Von nachhaltig keine Spur: Schwindel mit zertifiziertem Palmöl aus Brasilien
Internationale Lebensmittelkonzerrne wie Danone, Ferrero und Kellogg’s rechtfertigen ihren Verbrauch von Palmöl mit dem Nachhaltigkeitslabel RSPO. Doch die gravierenden Landkonflikte und die anhaltende Gewalt beim zertifizierten Agropalma-Konzern im Amazonasregenwald von Brasilien zeigen, dass es dabei nicht mit rechten Dingen zugeht.
Der Agropalma-Konzern, der sich auf seiner Webseite als „größter Produzent von nachhaltigem Palmöl in Lateinamerika“ bezeichnet und mit dem Leitspruch „Wir bringen unsere Produkte und unseren Respekt für Natur und Menschen in die Welt“ wirbt, hat erneut das Siegel des Vereins „Runder Tisch für Nachhaltiges Palmöl" (auf Englisch abgekürzt RSPO) verloren...
Internationale Lebensmittelkonzerrne wie Danone, Ferrero und Kellogg’s rechtfertigen ihren Verbrauch von Palmöl mit dem Nachhaltigkeitslabel RSPO. Doch die gravierenden Landkonflikte und die anhaltende Gewalt beim zertifizierten Agropalma-Konzern im Amazonasregenwald von Brasilien zeigen, dass es dabei nicht mit rechten Dingen zugeht.
Der Agropalma-Konzern, der sich auf seiner Webseite als „größter Produzent von nachhaltigem Palmöl in Lateinamerika“ bezeichnet und mit dem Leitspruch „Wir bringen unsere Produkte und unseren Respekt für Natur und Menschen in die Welt“ wirbt, hat erneut das Siegel des Vereins „Runder Tisch für Nachhaltiges Palmöl" (auf Englisch abgekürzt RSPO) verloren...