Hat hier jemand Erfahrungen mit Retro-Spondylosen? Bei Luca wurde schon vor längerer Zeit stark ausgeprägte Spondylose diagnostiziert. Aus diesem Grunde wurden ihm ja auch die Wirbeldächer zweier Wirbel operativ entfernt (Cauda Equina Syndrom). Er hat aber ne wirklich aufgehört im Paß zu laufen und auch seine Hüfte scheint, besonders im Tempowechsel, immer mal wieder auszuhacken. In letzter Zeit tritt diese vermehrt auf.
Man sieht ihm mittlerweile die Schmerzen richtig an. Er liegt oft so das er die Hinterpfoten bis zur Nase hochzieht um so seinen Rücken zu strecken. Auch Massagen läßt er sich nicht mehr so gerne gefallen. Er bleibt dann zwar liegen, aber zu Anfang scheinen ihm die Berührungen am Rücken echt unangenehm zu sein.
Die behandelnde Tieklinik schiebt dieses "aushacken" auf eine Blockade welche immer wieder im Eliosakralgelenk auftreten würde. Dies scheint mir allerdings doch schon sehr abwegig. Das Eliosakralgelenk ist ja an sich nur sehr klein mit ziemlich wenig Spiel. Da kann ich mir nicht vorstellen, das auch eine längere Blockade, so eine Störung hervorruft.
Mir schwirren schon seit längerem wieder die ganzen Diagnosen von Luca durch den Kopf und da hat sich da CT-Bild mit der Retro-Spondylose jetzt festgebissen. Retro-Spondylose bedeutet das eine Spondylose bei ihm in den Wirbelkanal reinwächst. Und da dort ja auch zeimlich viele Nerven verlaufen mach ich mich im Moment echt bange. Luca hat Probleme beim Kotabsatzen, vermutlich vor Schmerz, die Analdrüsen entleeren sich nicht Richtig. Auf der rechten Analdrüse zeigt sich auch kein richtiger Reflex.
Schmerzmittel bekam er die letzten drei Wochen regelmäßig (mit Pausen), Rimadyl und Metacam, sie haben aber nichts bewirkt. Auch dieses ganze Zeugs Canosan, Canidolor, Luposan etc bekommt er regelmäßig.
Ich weiß nicht mehr weiter. Überlege schon ob ich Luca nochmal eine CT zumunte, da er aber die Narkosen immer schlechter vertragen hat soll das erst der letzte Schritt sein. Zudem ist es ja auch nicht ganz günstig. Zahle ja auch noch zwei Jahre an den anderen TA-Rechnungen..
Ich habe Angst das er durch diese Retrospodylose gelähmt werden kann, wenn sie sich weiter ausbildet.
Bitte, hat jemand Erfahrungen?
Man sieht ihm mittlerweile die Schmerzen richtig an. Er liegt oft so das er die Hinterpfoten bis zur Nase hochzieht um so seinen Rücken zu strecken. Auch Massagen läßt er sich nicht mehr so gerne gefallen. Er bleibt dann zwar liegen, aber zu Anfang scheinen ihm die Berührungen am Rücken echt unangenehm zu sein.
Die behandelnde Tieklinik schiebt dieses "aushacken" auf eine Blockade welche immer wieder im Eliosakralgelenk auftreten würde. Dies scheint mir allerdings doch schon sehr abwegig. Das Eliosakralgelenk ist ja an sich nur sehr klein mit ziemlich wenig Spiel. Da kann ich mir nicht vorstellen, das auch eine längere Blockade, so eine Störung hervorruft.
Mir schwirren schon seit längerem wieder die ganzen Diagnosen von Luca durch den Kopf und da hat sich da CT-Bild mit der Retro-Spondylose jetzt festgebissen. Retro-Spondylose bedeutet das eine Spondylose bei ihm in den Wirbelkanal reinwächst. Und da dort ja auch zeimlich viele Nerven verlaufen mach ich mich im Moment echt bange. Luca hat Probleme beim Kotabsatzen, vermutlich vor Schmerz, die Analdrüsen entleeren sich nicht Richtig. Auf der rechten Analdrüse zeigt sich auch kein richtiger Reflex.
Schmerzmittel bekam er die letzten drei Wochen regelmäßig (mit Pausen), Rimadyl und Metacam, sie haben aber nichts bewirkt. Auch dieses ganze Zeugs Canosan, Canidolor, Luposan etc bekommt er regelmäßig.
Ich weiß nicht mehr weiter. Überlege schon ob ich Luca nochmal eine CT zumunte, da er aber die Narkosen immer schlechter vertragen hat soll das erst der letzte Schritt sein. Zudem ist es ja auch nicht ganz günstig. Zahle ja auch noch zwei Jahre an den anderen TA-Rechnungen..
Ich habe Angst das er durch diese Retrospodylose gelähmt werden kann, wenn sie sich weiter ausbildet.
Bitte, hat jemand Erfahrungen?