Retriver fällt grundlos Welpe (14 Wochen alt) meiner Freundin an

ForgottenPit

Hallo,
meine Freundin und ich waren gestern abend, so wie fast jeden Abend auf der Hundewiese auf der sich meistens um die 15 Hunde tummeln.
Ihr Welpe kennt dort auch jeden Hund und die Hunde kennen den Welpe und da ist nie was passiert.
Gestern Abend hat sie ihre kleine von der Leine gemacht und der Welpe ist zu jedem Hund hin um diese zu begrüßen. Bis sie an der Golden Retriver Hündin ankam die gerade mit einem Stein spielte. Der Welpe ist schwanzwedelnd auf sie zugerannt, kaum zu halten vor Freude die Hündin wieder zu sehen und sie sah bestimmt auch den Stein nicht der Hündin. In dem Moment überrannte die Hündin den Welpe, knurrend und bellend. Ließ sie loß und rannte wieder auf sie los, packte sie im Genick und schleuderte sie durch die Luft, legte sich auf sie drauf und ließ nicht los. Alle starrten entsetzt auf das Schauspiel bis der Besitzer der Retriver Hündin hin ging und seine Hündin wegzog. Der Welpe schrie die ganze Zeit, schrie ganz laut auch nach dem schon alles vorbei war. Alle sagten meine Freundin sollte den Welpe nicht hoch nehmen aber sie sah das die kleine ihre Pfote hoch hob und offensichtlich starke Schmerzen hatte. Also ging sie doch hin und nahm ihre kleine auf den Arm. Erst dann beruhigte sie sich und schrie nicht mehr. Am Ende standen dann alle um den Welpe rum und untersuchten sie. Die Retriver Hündin war immer noch aufgebracht und mußte an die Leine gelegt werden. Die Besitzer sagten die ganze Zeit es wär nur der Schreck und an der Pfote wäre nix usw.! Wenig später sind sie dann auch gegangen. Meiner Freundin standen die Tränen in den Augen weil sie sah wie sehr die kleine leidetete. Es war sicher auch noch der Schreck aber ihre Pfote war verletzt. Es war noch eine andere Hündin (6 Monate alt) dabei. Deren Besitzerin sagte das diese Retriver Hündin ihre kleine auch schon angefallen hatte. Dies ging aber noch gut aus. Wir haben dann beschloßen zum Nottierarzt zu fahren, damit die kleine wenigstens ein Schmerzmittel bekommt. Ende vom Lied, mehrere Bissverletzungen am Kopf und an der Kehle (!!!!) und eine verstauchte Pfote. Antibiotika und Schmerzmittel verabreicht. Rechnung: 40,88 Euro!
Nun meine Fragen:
War das Verhalten der Retriver Hündin normal? Es war schließlich nicht das erste Mal das sie einen Welpe bzw. Hund einfach so angreift. Achja Kommentar der Besitzer: "Es wäre normal, schließlich würde ihre Hündin die Rangordnung klären."
Da frage ich mich ob dies bei Welpen schon getan wird. Der Welpe meiner Freundin hatte gar keine Chance sich zu unterwerfen.
Wie soll sich meine Freundin jetzt verhalten? Trotzdem wieder auf die Wiese mitgehen und ihren Welpe ableinen?
Wie kann man verhindern das sich dieses Erlebnis zu sehr im Kopf des Welpen einprägt und später vielleicht genau dieses Verhalten gegenüber anderen Hunden auch zeigt? Bzw. das sie später keine Probleme hat mit Hunden die Retrivern ähnlich sehen?
Der Welpe hat ja den Stein der Hündin nicht gesehen und verbindet ja diesen Angriff nicht damit weil sie was falsch gemacht hat sondern grundlos (ich wollte sie doch bloß begrüßen). Auf der Wiese ist eine Hündin die ihr Stöckchen auf biegen und brechen verteidigt. Wenn der Welpe ihr da zu nah kommt krummelt die Hündin kurz und der Welpe nimmt Abstand. Wenn die Hündin (übrigens Staff-Rotti Mix) keinen Stock hat ist sie total lieb zu ihr. Also verbindet der Welpe ja das grummeln damit weil die Hündin einen Stock hat aber diesen Stein hat sie ja nicht gesehen.
Wie soll sich meine Freundin gegenüber den Besitzern verhalten bezüglich Tierarztrechnung etc.? Ich bin der Meinung das wenn ich weiß das mein Hund allergisch gegen manche Sachen reagiert ich andere darauf aufmerksam machen sollte oder ich den Hund an die Leine leg. Wie gesagt das muß mit der Hündin schon paarmal passiert sein. Vorgestern diskutierte die Besitzerin der Retriver Hündin noch mit dem Besitzer eines Dalmatiners über Welpenschutz und das es diesen gar nicht gäbe. Wahrscheinlich nur bei ihrer Hündin nicht.
Ich weiß selbst das es diesen nur bedingt gibt aber soooowas hab ich noch nicht erlebt :heul: !
Ich hoffe ihr habt alles richtig verstanden. Ich bin noch etwas aufgeregt. Fragt mich wenn ihr noch Details braucht.
Ich bin noch immer entsetzt. Der arme Welpe....
Liebe Grüße :unsicher:
 
  • 29. März 2024
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Hi ForgottenPit ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo.
Das ist schrecklich was dort passiert ist. Aber so etwas kommt leider vor. Wir auf der Hundewiese machen es so, dass grunsätzlich kein Hund irgendein Spielzeug dabei hat. Gespielt wird nur, wenn man mit ihm alleine läuft. Ansonsten sollen die Hunde sich miteinander beschäftigen.

Was die TA Rechnung angeht, sollte es für die Leute der Hündin die gebissen hat, eigentlich ein Selbstgänger sein, diese zu übernehmen!

Die Hunde liefen beide frei, da ist rechtlich somit nichts zu machen. Hängt man das an die große Glocke, muss man damit rechnen sich selbst zu schaden, da es dann sein kann, das man die Hunde gar nicht mehr ableinen darf.

Deine Freundin kann jetzt nur auf die Fairnis der Hundehalter der Hündin hoffen. Wenn die sich bereit erklären die Rechnung auszugleichen, was ich zunächst einfach mal voraussetze und deren Hund versichert ist, sollte der Versicherung nicht gesagt werden, dass die Hunde nicht angeleint waren. Dann könnten die sich mit der Begleichung nämlich quer stellen.

Wollten die Halter der Hündin denn nicht die Tel. Nr. Deiner Freundin haben, um Rücksprache zu halten, wie es dem Hund geht und was der TA gesagt hat? *wunder*

Schottet den Welpen jetzt nicht vor anderen Hunden ab, der Hund muss jetzt ganz viele positive Erfahrungen machen, das ist ganz wichtig. Aber sucht Euch die Hunde sehr gut aus, macht es lieber im kleinen Kreis und vor allem, ohne das irgendein Hund Spielzeug dabei hat!

Gute Besserung für den Hund! *sniff*

LG
Sandra
 
  • 29. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Nachtrag *ganz vergessen habe*
Man kann nicht sagen, dass das Verhalten der Hündin unnormal ist/war.
Nur, es ist nicht normal, dass wenn die Hundehalter das wissen, dass sie ihren Hund nicht zurück pfeifen, wenn da ein Welpe dabei ist.
Wenn mir ein Welpe entgegen kommt, dann leine ich Vienna so an, als wenn es eine Hündin wäre, beide mag sie nämlich nicht.

Ihr scheint aber auch zu wissen, das besagte Hündin keine Welpen mag, warum habt Ihr den Welpen laufen lassen? :unsicher:

Die Hündin hat gestern jedenfalls keine Rangordnung klar gestellt, sie hat ihre Beute/ihr Spielzeug verteidigt.
Ich drücke die Daumen, dass der Welpe dadurch nun nicht versaut wurde.

Sandra
 
Mal eine Frage:
Was ist eigentlich eine Hundewiese?
Ich meine ist das ein Ort wo man die Hunde frei laufen lassen darf, weil sonst in der Gegend generelle Leinenpflicht besteht?
Bei uns hier gibt es, soweit ich weiß, sowas nicht, gibt aber genug Möglichkeiten die Hunde frei laufen zu lassen.
So eine Massenansammlung von an sich fremden Hunden kommt mir schon gefährlich vor.
Bis bei einer Beiserei die Hunde getrennt werden können sind doch meist schon Verletzungen geschehen.
Das mit dem Spielzeug ist echt ein Problem. Ich gehe da oft mit ein paar jungen Leuten, die haben eine mittelgroße Mischlingshündin, spazieren und sie haben auch immer ein Spielzeug dabei. Mein Victor lässt sich Spielzeug ohne weiteres von anderen Hunden wegnehmen, dich die Hündin knurrt dabei machmal schon gefährlich. Die jungen Leute finden das lustig, mir macht es einfach Angst. Ich habe ihnen schon oft gesagt, sie sollen nichts mitnehmen, die Hunde sollen soch mit sich selbst beschäftigen, doch es nutzt nichts, immer wieder haben sie was dabei.
Ciao Erwin
 
Die wollten keine Telefonnummer haben. Im Gegenteil, sie wollten uns ausreden zum TA zu gehen. "Es wäre nur der Schock"!
Wir wußten nicht das die Hündin so aggresiv ist. Am vorigen Tag waren wir auch schon zusammen und da hatte die Hündin auch ein Spielzeug aber da wollte der Welpe sie nicht begrüßen bzw. hat sie in dem Moment begrüßt als sie kein Spielzeug hatte.
Und wenn sie ihr Spielzeug verteidigt, was sicherlich auch normal ist dann bitte doch nicht so krass. Sie hat ja gar nicht mehr aufgehört und solche Bissspuren zeigen das sie ganz schön hart zugebissen hat. So ein aggresives Verhalten scheint sie aber auch gegen älteren Hunden zu zeigen. Ich finds nicht ganz normal....
Aber was mich dabei am meisten aufregt. Ein Retriver darf unangeleint und ohne Maulkorb sein Leben genießen, auch wenn er aggresiv ist. Ein Kampfi muss Maulkorb und Leine tragen selbst wenn er der liebste Hund der Welt ist.... :sauer:
 
  • 29. März 2024
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Es ist ein inoffizieller Treff auf einem Stück Wiese wo alle Hunde und ihre Besitzer sich treffen. Unangeleint oder auch angeleinte Hunde, deren besitzer wissen das ihre Hunde das ein oder andere Problem haben.
Waren übrigens vorhinst wieder Gassi. Der Welpe ist schwanzwedelnd und freudig auf ein entgegenkommenden und uns unbekannten Schäferhund zugerannt und wollte ihn begrüßen. Also nicht ängstlich oder sowas....
Gutes Zeichen? Oder kann man das jetzt noch nicht erkennen bzw. feststellen?
 
Es gibt

keinen Welpenschutz bei fremden Welpen! Hündinnen sollte man deswegen immer mit vorsicht begegnen! Auch das verhalten der Hündinn war normal,ihr könnt ehr noch froh sein das sie euren kleinen nicht getötet hat!Hündinnen sind nunmal keine Rüden,und sind in vielem härter!Sorgt jetzt nur dafür das der kleine viele positive erfahrungen mit anderen Hunden macht! Es kann mit einer Hündinn 1000 mal gutgehen und von einer zur anderen Sekunde ist ende mit der freundlichkeit! Es gibt auch Hündinnen die haben damit keine Probleme aber da man nur vor dem Kopf schauen kann......! Da die Besitzer allerdings wissen das ihr Hund nicht auf fremde Welpen steht,ist es unverantwortlich von ihnen sich da hinzustellen und zuzuschauen!Am besten ihr meidet diesen Hund!
 
noch eine Frage

was für Hunde greift sie an?? Welpen,evt Hündinnen und kastrierte Rüden??
 
Wen oder was sie angreift weiß ich nicht. Wir kennen den Hund erst seit 2 Tagen. Aber nachdem sie gestern an die Leine genommen wurde, wollte sie sogar auf einen unkastrierten Rüden los, den sie kannte. Der Rüde kam zu der Runde dazu und wollte die Welpen begrüßen dabei ist er an der Hündin vorbei gerannt und da springt sie auf ihn los und knurrt und bellt. Der Besitzer konnte die Hündin gerade noch so halten.
Beide Parteien waren sicherlich nicht unbeteiligt. Zum einen weil wir den Welpen frei laufen liesen und zum anderen wir nicht vorsichtig genug waren. Aber das Verhalten der Besitzer von der Hündin war auch nicht gerade angebracht.
Von wegen:
"Die humpelt wegen dem Schock"
"Meine Hündin macht das immer"
"Sie will die Rangordnung klären"....
blablabla.... mir ist schlecht......:sauer:
 
kann ich verstehen !

die Besitzer haben wirklich ein Problem! Haltet euch bloss fern,nicht das noch mehr passiert!
Wir haben eine 9 Monate alte Ziecke,und wir werden sehen wie sie sich später gegenüber Welpen und Hündinnen verhält! Sollte sie nicht verträglich mit Welpen sein halten wir sie fern,denn ich möchte nicht dafür verantwortlich sein wenn etwas passiert!Finde ich unverantwortlich von den Leutchen :sauer:
 
schlimm für den Kleinen,würde ihn aber auch von dieser Hündin
fern halten,unverantwortlich der Halter,seine Reaktion...
einfach unglaublich ,
 
Stimmt schon, dass Hündinnen härter sind, aber auch sie sollten ablassen wenn der andere Hund aufgibt.
Ein solches Verhalten ist bei Hündinnen recht häufig, die selbt zu früh aus dem Wurf genommen wurden. Frag doch mal nach.
 
Ich hatte mit Watson ein ähnliches Erlebnis. Er war 10 Wochen alt, als ihn eine Spitzhündin in die Mangel nahm. Trennen durfte ich die Hündin von meinem Welpen. Der Besitzer saß grinsend da und meinte "Spitze begrüßen sich immer so".
Nunja, der Hündin wollte ich schon gern erklären, daß Hundebegrüßungen anders ablaufen.
Asco hat ihr das später super erklärt:D und der Besitzer der Hündin hatte es plötzlich sehr eilig zu seinem Hund zu kommen;)

Nein, normal ist das Verhalten der Golden-Hündin nicht. Natürlich werden auch Welpen "unterworfen", nur beißen Hunde normalerweise nicht mehr zu wenn der "Kontrahent" ruhig auf dem Rücken unter dem Hund liegt.
Da der Welpe bereits am nächsten Tag wieder freudig auf den nächsten Hund zugerannt ist, würde ich mir da weniger Gedanken machen.
Ich würde bei allen folgenden Begegnungen erst den anderen HH fragen wie verträglich sein Hund ist BEVOR ich meinen Welpen (oder überhaupt Hund) ableine.

Wegen den TA-Kosten würde ich bei dem nächsten Treffen mal freundlich anfragen;)
Denn..., Hunde können recht leicht Leinen- und MK-Zwang verordnet bekommen, unabhängig von ihrer Rasse.

Das "Argument" "mein Hund ist immer so" zieht bei mir nicht. Dann muß der Hund eben erzogen werden - Punkt.

watson
 
Es gibt viele Hündinnen, die fremde Welpen nicht mögen, Welpenschutz gilt nur für Welpen des eigenen Rudels und meist nur bis zum Alter von a. 12 - max. 16 Wochen, dann ist es ein Junghund aus Sicht des Rudels. Es ist eher natürlich, daß Hündinnen fremden Welpen abgeneigt sind.

Allerdings liegt es meiner Meinung nach durchaus im Ermessen der Besitzer der Hündin dann etwas bessere Vorkehrungen zu treffen, damit so was nicht passiert. Mit Rangordnung hat das gar nichts zu tuhn.

@wakan
Vielleicht kannst Du mir was zu Amy sagen:

Sie wurde mit 6,5 Wochen von der Mutter genommen, blieb mit 3 Geschwistern ca. 4 Tage allein und kam dann zu uns.
Sie kann "knurren" und Zurechtweisungen anderer Hunde nicht einordnen. Sie ergibt sich immer weiter, obwohl sie ja weggehen soll. Sie liegt auf dem Spielzeug des Hundes oder in seine Buddelloch auf dem Rücken, strampelt und leckt und hört nicht auf. Mittlerweile ist ihr Rücken schon ganz zerschrammt und teilweise hat sie richtige Bißwunden, aber ich höre nie das sie quiekt. Sie zeigt immer nur weiter das sie sich ergibt und doch lieb sein will. Ich muß ihr dann sagen:"Amy, das heißt nein," dann kommt sie evtl. zu mir, um dann sofort zurück zu gehen und weiter zu machen. Noch niemals hat sie zurückgeknurrt oder irgendwie nicht "lieb" reagiert. Sie ist jetzt 4,5 Monate alt. Ich habe große Angst um sie, irgendwann gerät sie mal an die falsche Hündin. Bis jetzt hat sie einfach nur großes Glück, das es so glimpflich ausgeht. Wie kann sie nur lernen, knurren als das zu nehmen was es darstellt: als wegschicken. In unserem Haushalt leben 2 erwachsene Rüden, 2 Jahre und 7 Jahre, die wirklich sehr sozial und überaus (zu sehr wahrscheinlich) geduldig versuchen, ihr dies zu vermitteln. Leider ohne Erfolg. Die Katzensprache hat sie allerdings sehr schnell gelernt, da nimmt sie sich zurück.
Amy ist eine AmStaff und ich hoffe nicht, daß ihr Verhalten eines Tages kippt, wie von Dir als möglich beschrieben.

Grüße, Nicole mit Bandit und Amy
 
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