TASSO-Newsletter
Das Wohl der Tiere ist in der EU gesetzlich verankert
Hunde und Katzen sind davon ausgenommen
Die Europäische Union (EU) bekennt sich in ihrem am 13. Dezember 2007 ratifizierten EU-Vertrag ausdrücklich zu ihrer Verantwortung gegenüber den Tieren als fühlende und leidensfähige Wesen. Unberücksichtigt davon bleiben Haustiere, die in dem Gesetz einfach fehlen. Was zur Folge hat, dass es für die Millionen von Straßenhunden und streunenden Katzen in Europa keinen gesetzlich verankerten Schutz gibt. Dr. Madeleine Martin, Hessische Tierschutzbeauftragte, derzeit abgeordnet nach Brüssel, weiß auch warum: „Im Mittelpunkt der EU-Interessen stehen Handel, Wissenschaft und Transport. Das gilt auch für Tiere. Ethische Gesichtspunkte haben da keinen Platz.” Gäbe es endlich ein Gesetz, das sich auch der Straßenhunde und Streunerkatzen annehmen würde, gingen ganz schnell auch die Tollwutgefahr und andere Krankheiten zurück. Um dem Missstand in der EU-Gesetzgebung endlich ein Ende zu bereiten, hat die Europaabgeordnete Dr. Martin gemeinsam mit dem Bund gegen Missbrauch der Tiere (bmt) eine Resolution entworfen, die die EU auffordert, Verantwortung für die Straßenhunde in Europa zu übernehmen. (Eine Petition für Katzen wird folgen). „Es kann doch nicht sein, dass wir im 20. Jahrhundert immer noch so grausam gegen Tiere sind. Bitte machen Sie mit und unterschreiben Sie die Resolution für ein besseres Leben der Millionen Straßenhunde in Europa.“ so der Appell von Frau Dr. Martin an alle Tierfreunde. „Bis zum 4. Oktober diesen Jahres brauchen wir so viele Stimmen, wie nur möglich, die der EU zeigen, dass die Bevölkerung in Europa an einer humanen Lösung der Straßenhundeproblematik interessiert ist. Denn Hunde gehören einfach nicht auf die Straße.” so Dr. Martin weiter. Bisher wurde die Resolution allein in Deutschland bereits über 10.000 mal unterschrieben. TASSO unterstützt das Projekt der Tierschutzbeauftragten Dr. Martin ausdrücklich. „Um die EU zum Handeln zu bewegen, sind noch viel mehr Stimmen nötig. Die vielen Millionen TASSO-Freunde sind eine starke Gemeinschaft. Ich bin sicher, dass sie mit ihrer Unterschrift helfen werden.“, so Philip McCreight, Leiter von TASSO e.V.
So kommen Sie direkt und schnell zur Resolution:
Resolution einfach ausfüllen und an TASSO schicken oder bei TASSO anfordern:
TASSO e.V. - Projekt Straßenhunde in Europa - 65784 Hattersheim
oder: strassenhunde@tasso.net
TASSO e.V.
Frankfurter Str. 20 ● 65795 Hattersheim ● Germany
Telefon: +49 (0) 6190.937300 ● Telefax: +49 (0) 6190.937400
eMail: newsletter@tasso.net ● HomePage:
Das Wohl der Tiere ist in der EU gesetzlich verankert
Hunde und Katzen sind davon ausgenommen
Die Europäische Union (EU) bekennt sich in ihrem am 13. Dezember 2007 ratifizierten EU-Vertrag ausdrücklich zu ihrer Verantwortung gegenüber den Tieren als fühlende und leidensfähige Wesen. Unberücksichtigt davon bleiben Haustiere, die in dem Gesetz einfach fehlen. Was zur Folge hat, dass es für die Millionen von Straßenhunden und streunenden Katzen in Europa keinen gesetzlich verankerten Schutz gibt. Dr. Madeleine Martin, Hessische Tierschutzbeauftragte, derzeit abgeordnet nach Brüssel, weiß auch warum: „Im Mittelpunkt der EU-Interessen stehen Handel, Wissenschaft und Transport. Das gilt auch für Tiere. Ethische Gesichtspunkte haben da keinen Platz.” Gäbe es endlich ein Gesetz, das sich auch der Straßenhunde und Streunerkatzen annehmen würde, gingen ganz schnell auch die Tollwutgefahr und andere Krankheiten zurück. Um dem Missstand in der EU-Gesetzgebung endlich ein Ende zu bereiten, hat die Europaabgeordnete Dr. Martin gemeinsam mit dem Bund gegen Missbrauch der Tiere (bmt) eine Resolution entworfen, die die EU auffordert, Verantwortung für die Straßenhunde in Europa zu übernehmen. (Eine Petition für Katzen wird folgen). „Es kann doch nicht sein, dass wir im 20. Jahrhundert immer noch so grausam gegen Tiere sind. Bitte machen Sie mit und unterschreiben Sie die Resolution für ein besseres Leben der Millionen Straßenhunde in Europa.“ so der Appell von Frau Dr. Martin an alle Tierfreunde. „Bis zum 4. Oktober diesen Jahres brauchen wir so viele Stimmen, wie nur möglich, die der EU zeigen, dass die Bevölkerung in Europa an einer humanen Lösung der Straßenhundeproblematik interessiert ist. Denn Hunde gehören einfach nicht auf die Straße.” so Dr. Martin weiter. Bisher wurde die Resolution allein in Deutschland bereits über 10.000 mal unterschrieben. TASSO unterstützt das Projekt der Tierschutzbeauftragten Dr. Martin ausdrücklich. „Um die EU zum Handeln zu bewegen, sind noch viel mehr Stimmen nötig. Die vielen Millionen TASSO-Freunde sind eine starke Gemeinschaft. Ich bin sicher, dass sie mit ihrer Unterschrift helfen werden.“, so Philip McCreight, Leiter von TASSO e.V.
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