Reporter wollte Todestrafe für Vick-Verbale Entgleisung im Fernsehen

crazygirl · 31. Dezember 2010

Michael Vick ist der Aufsteiger der NFL-Saison. Der 30-jährige Quarterback der Philadelphia Eagles, der wegen illegaler Hundekämpfe 18 Monate im Gefängnis verbrachte, nutzte seine zweite Chance und führte die Eagles vorzeitig zu einem Platz im Play-off. Doch nicht alle stehen dem Comeback des Football-Profis positiv gegenüber.

Hi crazygirl ... hast du hier schon mal geguckt?

Wiwwelle · 31. Dezember 2010

Och da werden einige dem lieben Reporter sicher zu stimmen.

Podifan · 31. Dezember 2010

Wiwwelle schrieb:
Och da werden einige dem lieben Reporter sicher zu stimmen.

Aber wahrscheinlich nur still und innerlich!

FengShuiBulls · 31. Dezember 2010

Mich wurmt, dass sein Halteverbot für Hunde nur bis 2012 gilt

Zuckerschnute · 1. Januar 2011

Man sollte ihm einfach seinen Wurfarm abhacken. Das ist`s vorbei mit seiner sportlichen Karriere. Aber Todesstrafe wäre auch nicht schlecht...

guglhupf · 1. Januar 2011

es ist auch mitnichten nur ein einzelfall dieses reporters oder von fox. das "lob" von obama an die eagles kommt den rechtskonservativen sowas von entgegen.

es ist ja kein geheimnis, daß dogfighting heute eher ein problem unter der farbigen bevölkerung ist. und daß ausgerechnet der erste farbige präsident einen millionenschweren hundemörder als weihnachtsbeispiel für "zweite chance" nutzt, stösst bei vielen dort auf unverständnis.

When President Obama recently praised Philadelphia Eagles owner Jeffrey Lurie for hiring convicted dog abuser Michael Vick when no one else would, was he channeling the spirit of the holiday season or laying political groundwork for the next election? I kept shaking my head when I first heard the story, wondering why in the world the president would choose Vick as his holiday example of giving people second chances when there have to be thousands of other stories of redemption and new leases on life that don't call up the issues of bloody dogfighting, animal cruelty, and special privilege that so often is bestowed on professional athletes.

Buroni · 1. Januar 2011

Grundsätzlich mag ich Obama ja, aber er hätte evtl etwas klüger handeln sollen...
wie kann man so jemanden als gutes Beispiel zeigen?

Ein selbstgemachtes Fettnäpfchen... ich hoffe da kommt noch was nach... so entschuldigungsmäßig...

guglhupf · 1. Januar 2011

obama ist nicht weniger marionette als seine vorgänger. wes´brot ich ess, des´lied ich sing.. :unsicher:

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