Religionsdebatte Muslime müssen Freiheit zur Provokation hinnehmen

  • 28. März 2024
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Interessanter Artikel, der allerdings mitten in ein Wespennest gestochen hat. Ich gehe mit der Ansicht des Autors völlig konform, der Islam sollte auch Scherze vertragen können. Aber irgendwie scheint diese Religion unter einem besonderen Schutz zu stehen, klar man hat Angst dass man umgebracht wird. Dabei ist der Islam an sich nicht mal was Besonderes, da es ja genug Religionen gibt. Allerdings wird es auch da immer wieder fanatische Anhänger geben, die sich strikt an ihre Auslegung des Koran halten und andere Ansichten nicht akzeptieren und auch noch bedrohen. Hatten wir ja oft genug :rolleyes: Ich frage mich sowieso ob es der Gesellschaft überhaupt klar ist welche Blüten der Islam überhaupt treibt, nachdem die Ausübung dieser Religion derart geschützt wird und - in meinen Augen - so manche unsinnige Forderungen von Islamisten erfüllt werden.
 
Kann ich nur so unterschreiben
 
für mich ist das eine kranke relogion weil sie grade von den fanatikern völlig falsch gelebt und interpretiert wird...der grossteil derer hat nicht mal einen hauch ahnung was im koran wirklich steht...da muss dringend ein umdenken her...
 
für mich ist das eine kranke relogion weil sie grade von den fanatikern völlig falsch gelebt und interpretiert wird...der grossteil derer hat nicht mal einen hauch ahnung was im koran wirklich steht...da muss dringend ein umdenken her...

Ich möchte mal vorsichtig an die Christianisten, in den USA, erinnern.
Man muss nicht die Geschichte bemühen, um auf zu zeigen, dass jeder Glaube mißbraucht werden kann.
 
in der form und unter diesem schutz? na ich weiss nicht,mir fehlt dafür das verständnis...
 
Ich muss sagen, dass mich das momentan auch ängtsigt udn wütend macht, was da passiert.

Aus zahlreichen Diskussionen dürfte bekannt sein, dass ich mich politisch eher dem linken als dem rechten Spektrum zuordnen lasse und für die Spinner und Nazis von Pro-NRW/Pro-Köln und Co. sicher keine Sympathien hege. Aber was da gerade von den Salafisten kommt geht einfach mal so überhaupt nicht - pupsegal was ein paar Nazis zur Provokation zeichnen und hochhalten. Das ist völlig inakzeptabel und ich verstehe nicht, warum unser Staat sich dermaßen von denen auf der Nase rumtanzen lässt.

Ich selbst bin nicht religiös, prinzipell ist mir das Christentum nicht näher als der Islam, aber das hier ist noch immer ein chrsitliches Land und kein muslimisches! Und wenn Anhänger der "Religion des Friedens" auf Kundgebungen - während offizielle Vertreter aus der Politik daneben stehen - indirekte Morddrohungen kundtun dürfen, für den Fall dass das Zeigen dieser Karikaturen nicht verboten wird (und dann sind laut der Ansprache natürlich nicht die Mörder schuld, sondern die deutschen Politiker, die die Ehre der Moslems nicht ausreichend geschützt haben - weil die ja auch nix wichtigeres zu tun haben!) dann frage ich mich schon, was eigentlich in diesem Land los ist.

"Den Rechten keinen Fuß breit" will man lassen - und das ist ja auch richtig so! Aber dann doch bitte auch den Salafisten/Islamisten nicht! Jetzt wollen/wollten Kraft und Friedrich hier in NRW tatsächlich das Zeigen der Karikaturen verbieten lassen - ja bitte wo sind wir denn? Einschränkung der Meinungsfreiheit weil ein paar Radikale und Gewalttäter sonst ausflippen?

Diese ganze Argumentation in den Ansprachen der Salafisten von wegen "Wir möchten ja nicht, dass deutsches Blut vergossen wird, aber in muslimischen Ländern leben viele Deutsche und wenn die dann verschleppt und getötet werden, sind Sie - Frau Merkel - schuld, weil sie in ihrem Land diese Karikaturen zulassen" ist SO absurd, paradox und verquer. Und ich frage mich, wie weit das gehen soll. Weil irgendwann heißt es dann "Wir wollen ja wirklich nicht, dass deutsche Frauen vergewaltigt werden. Aber wenn Sie - Frau Merkel - kein Verschleierungsgebot ausgeben, ist es Ihre Schuld wenn das doch passiert".

Ich bin mein Leben lang nicht ausländerfeindlich gewesen. Und ich bin das auch heute noch nicht. Ich habs so viele gut integrierte türkische und arabische Freunde, Kollegen, auch Vorgesetzte (Frauen!). Es gibt so viele Migranten, die es schaffen, trotz ihrer Religion hier ein integriertes Leben zu führen und sich an Gesetze zu halten. Aber mit denen, die eben dies nicht tun, ist meine Gebduld tatsächlich langsam aber sicher erschöpft und ich merke, dass ich bei dem Thema zunehmend harscher werde, worüber ich selbst erschrecke. Aber manches geht tatsächlich so nicht weiter.
Und damit, dass man das zulässt bzw nicht energisch genug einschreitet und denen hier z.T. echt noch den A.rsch pudert (Sorry!) in ihrer Parallelgesellschaft, spielt man doch auch den Rechten Parteien total in die Karten, weil die das immer wieder für ihre Argumentation zur Rekrutierung von Nazi-Nachwuchs heranziehen können. Bei solchen Leuten nämlich, die eben nicht zu so differenziertem Denken fähig sind oder sich eben nicht in Kreisen bewegen, wo sie auch mit "den anderen Migranten" (den vorbildlichen) in Berührung kommen...

Das ist doch genau wie bei den Kampfhundhaltern: Die, die sich gesetzwidrig und asozial verhalten schaden denen, die das nicht tun und die ihre Hunde verantwortungsvoll führen am meisten, weil sie den Gegnern dieser Rassen ständig Munition liefern und weil es natürlich auch die sind, die auffallen und durch die Medien gehen! Und da brüllen auch alle nach härteten Strafen für die schwarzen Schafe, um die anderen zu rehabilitieren. Das ist bei dem Thema Migranten nichts anderes! Nur wenn man das da so deutlich sagt, steht man für manche schon mit einem Bein in der rechten Ecke...
 
manche meinens echt ernst

death2juice.jpg
 
nur zionist-saft. du übersiehst das kleingedruckte. :eg:
 
Interessanter Artikel, der allerdings mitten in ein Wespennest gestochen hat. Ich gehe mit der Ansicht des Autors völlig konform, der Islam sollte auch Scherze vertragen können. Aber irgendwie scheint diese Religion unter einem besonderen Schutz zu stehen, klar man hat Angst dass man umgebracht wird. Dabei ist der Islam an sich nicht mal was Besonderes, da es ja genug Religionen gibt. Allerdings wird es auch da immer wieder fanatische Anhänger geben, die sich strikt an ihre Auslegung des Koran halten und andere Ansichten nicht akzeptieren und auch noch bedrohen. Hatten wir ja oft genug :rolleyes: Ich frage mich sowieso ob es der Gesellschaft überhaupt klar ist welche Blüten der Islam überhaupt treibt, nachdem die Ausübung dieser Religion derart geschützt wird und - in meinen Augen - so manche unsinnige Forderungen von Islamisten erfüllt werden.
Uah, der böse Muselman wieder.
Welche unsinnigen Forderungen werden denn erfüllt?

Warum begrenzt man diesen etwas suggestiven Artikel auf Religion?
Mohammed - Karikaturen müssen erlaubt sein, sagt der Demokrat.
Ein Gedicht von Grass über Israel - hm, da distanzieren wir uns schnell kollektiv.
 
für mich ist das eine kranke relogion weil sie grade von den fanatikern völlig falsch gelebt und interpretiert wird...der grossteil derer hat nicht mal einen hauch ahnung was im koran wirklich steht...da muss dringend ein umdenken her...
Und deswegen ist der Islam eine kranke Religion?
Wenn alles, was man nicht schnallt, krank ist, dann werden wir weit kommen. :lol:
 
Ich gehe sogar noch weiter und sage, JEDE Religion ist krank.
Und zwar spätestens dann, wenn sie in irgendeiner Form extrem wird und für unlautere Zwecke missbraucht wird. Da ist es mir vollkommen wurscht, ob vom Christentum die Rede ist, vom Judentum oder vom Islam. (Nebenbei bemerkt, können eben genannte sich ALLESAMT diesbezüglich mal an ihre Nasen fassen...)

Soweit ich informiert bin, liegt allen Religionen das Gebot der Nächstenliebe zugrunde. Allen! Diese Nächstenliebe bedeutet aber wohl nicht, daß sie sich nur auf den Nächsten gleicher Religion zu richten hat, ODER?
 
Sicher?
Gut, vielleicht wird im Koran dieses Wort nicht verwendet, aber ist nicht Wohltätigkeit eine der Säulen des Islam? Könnte man das nicht gleichsetzen mit Nächstenliebe?
 
die muslime haben viele gebote aus der tora übernommen. deshalb ist gerade besonders auffällig, daß sie es bei diesem, welches tatsächlich ein grundpfeiler nahezu jeder religion ist, "versäumt" haben.



das ist tatsächlich ein ganz konkretes problem des islam.
 
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