Religion

@HSH-Halter

Ich hoffe, Du fühlst Dich nicht bedrängt... Auch nicht be- oder verurteilt. Für mich eröffnet sich eine neue Denkwelt, eine ziemlich andere Sicht auf Religion, Gott und das Leben. Vieles fühlt sich für mich fremd an und manches passt so gar nicht in meine "Klein-Mädchen-Vorstellung" von Religion, die mehr auf Gefühl denn auf Wissen fußt.

Ich freue mich aber über viele Denkanstöße... Danke
 
  • 28. März 2024
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Hi christine1965 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich finde es total praktisch gewisse Regeln und Erklärungen zu haben, die ich nicht hinterfragen muss.

Ich finde das gibt Sicherheit und selber kann man eh nicht alles erklären.

Es gibt Bereiche, da stimme ich dir zu. Das sind aber eher so "allgemeine" Bereiche, die das normale Miteinander betreffen. Stichwort Benehmen, Umgang mit anderen Menschen, Regeln - also im Grunde das, was die 10 Gebote besagen.
Wenn diese Regeln aber mein persönliches Leben betreffen (mit wem bin ich befreundet, Partnerschaft, Kinder etc) bin ich da raus. Die Vorstellung, man MUSS heiraten (oder man wird halt verheiratet) und man MUSS Kinder in die Welt setzen, ist für mich so aus der Zeit gefallen, das ist weit jenseits meiner Vorstellungkraft.
Allerdings bin ich jetzt auch nicht der ober-religiöse Mensch. Ich habe eine innere Abneigung gegen Religion als Institution. Ich sage immer, ich kann dem lieben Gott auch nahe sein, wenn ich im Morgengrauen in aller Ruhe durch die Heide reite. Dazu brauche ich kein "Gotteshaus".

Das ist übrigens eine sehr interessante Diskussion - auch für eher unreligiöse Menschen, wie mich. Interessante Einblicke in ganz andere Welten...
 
Ich stelle mir ein Leben tragisch vor, in dem ich weiß, dass ich mich nach bestimmten Gesetzen verhalten müsste, dies aber aus irgendwelchen Gründen nicht kann. Unbeschwertheit ist nicht mehr möglich, weil immer im Hintergrund mitschwingt, dass ich "nicht richtig" lebe. Da ist es für mich auch nicht hilfreich, dass es okay ist, dass ich mir solche "Bürde" auflaste. Es bleibt eine Last und macht das Leben schwer.

Ich stehe "engen" Systemen, ob religiös oder nicht, sehr skeptisch gegenüber. Für viele mag es eine Erleichterung sein, sich an Regeln halten zu müssen, um den Vorgaben zu entsprechen und damit ein gefälliges Leben zu führen. Für die, die aus irgendwelchen Gründen "anders" sind, wird das Leben dann zur Hölle: Entweder sie brechen aus und verlieren die Sicherheit oder sie müssen sich anpassen, um gegen ihr eigenes Leben zu leben.

Es passt nicht zu meiner Vorstellung von einem liebenden Gott, dass er möchte, dass Menschen so leiden müssen. Zudem fehlt mir da die Selbstverantwortlichkeit vom Mensch, der mit Intelligenz und Wissen ausgestattet ist. 3000 Jahre alte Vorschriften einhalten zu müssen, nur um des Einhaltens wegen, ohne Überprüfung, ob das heute noch so sein muss, finde ich nicht erleichternd, sondern extrem einschränkend. Die Verpflichtung zur Heirat und zum Kinderkriegen macht mir richtig Unbehagen. Wenn ich in so ein System reingeboren werde, habe ich doch kaum Chancen, mich frei zu entwickeln.
 
@HSH-Halter Wurden deine Kinder eigentlich anders beschult als andere Kinder? Weil du bei den Nachteulen schriebst, dass du oft mit der Schule in Konflikt warst. Und ich kenne es von Zeugenfamilien so, dass sich gerne mal über den Biologie-Unterricht aufgeregt wird.
 
Für mich immer wieder erstaunlich, wie unterschiedlich Menschen empfinden können.
Nichts war für mich persönlich je belastender, als religiöse Regeln, Gebote, Vorschriften und "Erklärungen".

Nichts gegen ein Wertegerüst, ganz und gar nicht, aber all die Zwänge, die mit Religion verbunden sind, habe ich wesentlich häufiger als ungesunde Belastung und Beschränkung, denn als Erfüllung erlebt. Für mich selbst sowieso, aber auch für viele Bekannte, Verwandte, die sich nie (ganz) davon befreien konnten, weil die Angst immer da war, im entsprechenden Umfeld "anzuecken".

Sicher mag es auch Menschen geben, die mit ihrer Religion, mit ihrem Glauben glücklich und zufrieden sind, die darin wirklich Halt finden, aber ich muß leider immer an die vielen anderen denken, die in ein religiöses Korsett geboren wurden und sich schlimmstenfalls niemals davon befreien können.
Also, ich hab ja in den USA angefangen mich vom katholischen Christentum abzuwenden. Das hat nicht mal so viel mit den deutschen Katholiken zu tun sondern mit der strengen Auslegung die ich in der USA kennengelernt habe. Es sind praktisch die "besten Christen", sehr intolerant und den Kindern machte die Sunday School keinen Spaß, weil da nur Drill herrschte.

Wir sind sehr glücklich mir den lockereren Protestanten und die Kinder fühlen sich da wohl. Also mein Gefühl ist, dass wir hier vom Glauben her angekommen sind.

Diese Regeln passen gut und man fühlt sich nicht erdrückt davon.
 
Nein. Der Bauplan des Menschen ist doch vor 3.000 Jahren nicht anders als heute. Es sind die gleichen Fehlungen und Sünden denen man verfallen kann. Und das was von Bedeutung ist, ist es damals wie heute.

Speisevorschriften, strikte Aufgabentrennung und sonstige Trennung zwischen Männern und Frauen, um nur diese beiden Punkte rauszugreifen – das hat nichts mit dem menschlichen Bauplan zu tun. Auch nicht mit Sünde. Das hat heute einfach nicht mehr die Bedeutung wie vor 3.000 Jahren. Auch das orthodoxe Judentum hat im Lauf der Zeit Positionen überdacht und verändert. Das ist gut so.

Um Fehlungen und Sünden zu vermeiden, reichen Ethik, Moral und Selbstdisziplin.

Du gehst weltlich heran und sezierst jedes einzelne Gebot. Gebote die du glaubst zu verstehen veränderst du, bis sie in dein modernes Leben passen. Das ist Interpretation und es ist Assimilation von Geboten. Und es ist die punktuelle Betrachtung einzelner Bausteine. Du nimmst ein Bauwerk und ziehst Stein für Stein heraus, weil du glaubst den einzelnen Stein zu verstehen und nicht mehr zu brauchen. Was passiert also, wenn du dieses Spiel zu weit treibst?

„Weltlich“ verstehe ich als Kompliment :) Scherz beiseite: Anstatt strikt zwischen „weltlich“ und „geistlich“ zu trennen, soll man sich um den harmonischen Einklang zwischen diesen beiden Polen bemühen. So wie die Harmonie zwischen Körper und Geist gesund und erstrebenswert ist. Weltlich und geistlich zusammen sind Teile des Ganzen.

Auch ein Rabbi interpretiert. Auch ein Rabbi assimiliert Gebote – du hast selbst Beispiele gebracht, wie man Schabbat-Regeln in der heutigen Zeit kreativ auslegt. Man macht einfach alles ein bisschen anders als alltags. Damit verbindet man das Weltliche und das Geistliche.

Das mit dem Bauwerk ist ein gutes Beispiel. Von Steine rausnehmen und wegwerfen habe ich nicht gesprochen. Wenn einzelne Steine bröselig werden, nimmt man sie heraus und ersetzt sich durch feste Steine. Dadurch gewinnt das Gebäude insgesamt an Stabilität.

Ich tue nicht was er erwartet. Ich kann es nicht mehr.

Was meiner persönlichen Meinung nach damit zusammenhängt, dass du ein paar bröselige Steine aus der Mauer nehmen und durch tragfähigere ersetzen solltest. Das ist keine leichtfertige, sondern eine anspruchsvolle Aufgabe.
 
Du kannst zwar ein Auge darauf halten. Du kannst sogar versuchen, die Entscheidung zu beeinflussen. Aber letztendlich kannst du nur DA sein um zu helfen, sollte es notwendig sein. In der Hoffnung, dass du alles so richtig gemacht hast, dass sie zu dir kommen, wenn etwas schiefläuft... Meine Erfahrung, jedenfalls.

Ab einem gewissen Alter. Vorher trägt man als Eltern die Antwortung.
Aber wer entscheidet über das Alter in dem man seine Kinder in die Freiheit entläßt? Der Gesetzgeber. Ob das immer so richtig ist steht auf einem anderen Blatt.
 
@HSH-Halter

Ich hoffe, Du fühlst Dich nicht bedrängt... Auch nicht be- oder verurteilt. Für mich eröffnet sich eine neue Denkwelt, eine ziemlich andere Sicht auf Religion, Gott und das Leben. Vieles fühlt sich für mich fremd an und manches passt so gar nicht in meine "Klein-Mädchen-Vorstellung" von Religion, die mehr auf Gefühl denn auf Wissen fußt.

Ich freue mich aber über viele Denkanstöße... Danke

Kein Problem.
 
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich lachen oder schockiert sein soll. Du kannst doch nicht versuchen deine Tochter zu verkuppeln!
Meinen Eltern hätte ich die Szene ihres Lebens gemacht, wenn zum Essen der Sohn eines Freundes eingeladen ist und ich irgendwann kapiere, dass der als potenzieller Ehepartner für mich angedacht ist. Wir leben im 21. Jahrhundert.

Arrangierte Ehen halten länger.

Meine ehemaligen Schwiegereltern haben sich am Tag ihrer Verlobung kennengelernt und sich eine Stunde unterhalten. Nach 2 Wochen haben sie sich wiedergehen, am Tag ihrer Hochzeit. Die Ehe hält bis heute und beide sind glücklich. Ich kenne viele derartige Beispiele.
 
@HSH-Halter Wurden deine Kinder eigentlich anders beschult als andere Kinder? Weil du bei den Nachteulen schriebst, dass du oft mit der Schule in Konflikt warst. Und ich kenne es von Zeugenfamilien so, dass sich gerne mal über den Biologie-Unterricht aufgeregt wird.

Es gab keine grundlegend andere Beschulung.
Sie waren vom Religionsunterricht befreit. Ich erinnere mich aber, dass es 2 oder 3 Jahre gab, an denen meine Jüngsten wieder teilnahmen. Es gab da einen Religionslehrer, der den Unterricht sehr sachlich aufbaute. Über die anderen Weltreligionen sollten sie natürlich etwas lernen.
Meine Tochter habe ich ab einem bestimmten Alter vom Sport- und Schwimmunterricht befreien lassen. Es gab dort Spiele mit Körperkontakt und das ist nicht in Ordnung. Es gab keine Möglichkeit zum Sportunterricht nach Geschlechtern getrennt.
 
Speisevorschriften, strikte Aufgabentrennung und sonstige Trennung zwischen Männern und Frauen, um nur diese beiden Punkte rauszugreifen – das hat nichts mit dem menschlichen Bauplan zu tun. Auch nicht mit Sünde. Das hat heute einfach nicht mehr die Bedeutung wie vor 3.000 Jahren. Auch das orthodoxe Judentum hat im Lauf der Zeit Positionen überdacht und verändert. Das ist gut so.

Frau, du machst mich fertig.

Dass sie nicht mehr die Bedeutung haben wie vor 3.000 Jahren sagst du, weil du es weltlich betrachtest. Du nimmst dir eine einzelne Vorschirft, betrachtest sie nach weltlichen Gesichtspunkten, glaubst sie zu verstehen. Und dann änderst du sie. Das steht einem Menschen aber nicht. Höchstens ein geistlicher kann Erklärungen hinzu fügen.
Das orthodoxe Judentum hat Positionen überarbeitet, aber nicht nach Lust und Laune in den 613 Mitzwot gestrichen was ihnen aus der Zeit gefallen erschien.

Die Mitzwot sind unverändert und wer sie ernst nimmt, versucht sie einzuhalten. Heute wie vor 3.000 Jahren. Man versucht möglicherweise sie besser zu verstehen, aber doch um sie genauer einhalten zu können und nicht um sie zu streichen.

Um Fehlungen und Sünden zu vermeiden, reichen Ethik, Moral und Selbstdisziplin.

Wessen Ethik und Moral? Das was heutzutage als solche gilt? Das kannst du nicht ernst meinen.

„Weltlich“ verstehe ich als Kompliment :) Scherz beiseite: Anstatt strikt zwischen „weltlich“ und „geistlich“ zu trennen, soll man sich um den harmonischen Einklang zwischen diesen beiden Polen bemühen. So wie die Harmonie zwischen Körper und Geist gesund und erstrebenswert ist. Weltlich und geistlich zusammen sind Teile des Ganzen.

Auch ein Rabbi interpretiert. Auch ein Rabbi assimiliert Gebote – du hast selbst Beispiele gebracht, wie man Schabbat-Regeln in der heutigen Zeit kreativ auslegt. Man macht einfach alles ein bisschen anders als alltags. Damit verbindet man das Weltliche und das Geistliche.

Weltlich und geistlich verbinden bedeutet nicht Regeln zu brechen.

Das mit dem Bauwerk ist ein gutes Beispiel. Von Steine rausnehmen und wegwerfen habe ich nicht gesprochen. Wenn einzelne Steine bröselig werden, nimmt man sie heraus und ersetzt sich durch feste Steine. Dadurch gewinnt das Gebäude insgesamt an Stabilität.

Was meiner persönlichen Meinung nach damit zusammenhängt, dass du ein paar bröselige Steine aus der Mauer nehmen und durch tragfähigere ersetzen solltest. Das ist keine leichtfertige, sondern eine anspruchsvolle Aufgabe.

Aber wer bist du zu entscheiden welcher Stein bröselig ist und welcher nicht?
 
Es gibt Bereiche, da stimme ich dir zu. Das sind aber eher so "allgemeine" Bereiche, die das normale Miteinander betreffen. Stichwort Benehmen, Umgang mit anderen Menschen, Regeln - also im Grunde das, was die 10 Gebote besagen.
Wenn diese Regeln aber mein persönliches Leben betreffen (mit wem bin ich befreundet, Partnerschaft, Kinder etc) bin ich da raus. Die Vorstellung, man MUSS heiraten (oder man wird halt verheiratet) und man MUSS Kinder in die Welt setzen, ist für mich so aus der Zeit gefallen, das ist weit jenseits meiner Vorstellungkraft.
Allerdings bin ich jetzt auch nicht der ober-religiöse Mensch. Ich habe eine innere Abneigung gegen Religion als Institution. Ich sage immer, ich kann dem lieben Gott auch nahe sein, wenn ich im Morgengrauen in aller Ruhe durch die Heide reite. Dazu brauche ich kein "Gotteshaus".

Das ist übrigens eine sehr interessante Diskussion - auch für eher unreligiöse Menschen, wie mich. Interessante Einblicke in ganz andere Welten...

Man kann das "MUSS" als Zwang sehen und sich dagegen sträuben. Oder du siehst es als Rahmen, der dich auf dem richtigen Weg hält.
 
Aber wer bist du zu entscheiden welcher Stein bröselig ist und welcher nicht?

Wenn er bröselt, ist er bröselig. Wenn er bloß wackelt, nicht unbedingt.

Aber wenn es wirklich um bröselige Steine geht - die erkennt man. Und Ethik? Ist heutzutage ein Witz?

Ohne Religion ethisch zu leben ist nicht einfacher als mit Religion - im Gegenteil. Aber mir brauchst du nicht zu erzählen, dass es nicht möglich ist.

Du darfst das gern glauben, aber ich weiß, dass es anders ist.
 
Wenn er bröselt, ist er bröselig. Wenn er bloß wackelt, nicht unbedingt.

Aber wenn es wirklich um bröselige Steine geht - die erkennt man. Und Ethik? Ist heutzutage ein Witz?

Ohne Religion ethisch zu leben ist nicht einfacher als mit Religion - im Gegenteil. Aber mir brauchst du nicht zu erzählen, dass es nicht möglich ist.

Du darfst das gern glauben, aber ich weiß, dass es anders ist.

Woran erkennst du einen bröseligen Stein? Mach es an einem Beispiel fest. Die Speisevorschriften, bröselig? Die Schabbatruhe, auch ein bröseliger Stein?
Wer ist man zu glauben, dass man sowas erkennt, wenn es sogar Gelehrten nach Jahrzehnten des intensiven Studiums schwer fällt oder unmöglich ist.
Wenn ich anfange überhaupt an bröselige Steine zu glauben, dann habe ich doch schon den ersten Schritt getan den Glauben und die Gemeinde zu zerstören. Dann zweifle ich an den wichtigsten Regeln und das ist gleichbedeutend damit an allem zu zweifeln.

Ohne Religion ethisch leben kann man sicherlich. Aber wenn ich mir die Welt angucke bekommen die meisten Menschen es ganz offensichtlich nicht hin.
 
Hmmh.

Ich habe diesen Eindruck nicht unbedingt. Aber möglicherweise liegt das an der jeweiligen Religion.
 
Hmmh.

Ich habe diesen Eindruck nicht unbedingt. Aber möglicherweise liegt das an der jeweiligen Religion.

Gewiss liegt das an der Religion, vor allem aber an der Ausübung. Welcher Christ hält sich denn heute noch an die Gebote zur Sittsamkeit? Die ihr mit Sicherheit habt.
 
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