Reaktion einer Deutschen Amtsstube!

Astrid

Gesundheitsapostel™
20 Jahre Mitglied
Hallo Leute,

so liebenswerte Menschen gibt es auch!
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Enttäuschte Grüße

Astrid und die Sabberbande
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Besitzerin empört: Hundetod "eine erfreuliche Mitteilung"


Arnsberg. (oe) Eine Arnsberger Bürgerin ist empört über einen
städtischen Mitarbeiter, weil dieser gestern den Tod ihres Hundes - eines
Bullterriers - als "erfreuliche Mitteilung" bezeichnet habe. In einem
offenen Brief an Bürgermeister Vogel hat sie sich sofort über die
"zutiefst verletzende und ungebührliche Äußerung" beschwert.

Einer der Hunde von Eva Schmoheil war am Wochenende völlig unerwartet
gestorben. Als pflichtbewusste Bürgerin, so die Seltersbergerin, habe sie
durch prompte Meldung der Stadt die Arbeit erleichtern wollen und
mitgeteilt, dass das laufende routinemäßige Untersuchungsverfahren nach
der neuen Hundeverordnung für ihren toten Rüden gestoppt werden könne.

Die Hundesbesitzerin geriet bei ihren Telefonat mit dem Rathaus nicht an
den ihr bekannten Sachbearbeiter, sondern an einen ihr bislang unbekannten
Vertreter. Dieser habe zunächst die obligate Frage gestellt, um welche
Hunderasse es sich handele. Als er gehört habe, dass es sich um einen
Bullterrier handele, habe er sich die Bemerkung nicht verkneifen können,
dass dies "eine erfreuliche Mitteilung sei, denn schließlich wäre es ja
ein Kampfhund weniger". Dies habe sie zutiefst verletzt.


"Ich habe ja akzeptieren müssen, dass die neue Hundeverordnung bisher
unbescholtene Hundehalter bestimmter Rassen mutmaßlich diskreditiert",
schreibt Eva Schmoheil an den Bürgermeister. "Aber eine solch
diskriminierende und pietätlose Bemerkung möchte ich mir schon im
Interesse aller anderen unbescholtenen Hundehalter nicht gefallen lassen.
Schon gar nicht im Angedenken an unseren lieben Rüden, der einen solchen
Herrn wie Ihren Beamten auch noch vorbehaltlos angewedelt hätte, weil er
ein wirklich freundlicher Hund war, der alle Menschen mochte -
vorurteilsfrei, wie es Hunden ohne schlechte Erfahrung zueigen ist."

Abschließend schreibt die Hundebesitzerin in ihrem offenen Brief, dass sie
von einem Beamten einer öffentlichen Behörde eigentlich erwarte, dass er
sachlich kompetent und höflich mit den Bürgern umgehe und seine
persönlichen Ansichten da belasse, wo sie hingehören. Sie hoffe deshalb,
dass in den Dienststellen der Stadt Arnsberg künftig ein etwas
taktvollerer Umgang gepflegt werde.

-------------------

Es wäre wirklich "erfreulich", wenn dieser Mitarbeiter seinen Stuhl räumen
müßte... :((

-------------------

Rotti-Grüße

Marion mit GINA
 
  • 20. April 2024
  • #Anzeige
Hi Astrid ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
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Der Beamte sollte sich mal in einer ruhigen Minute hinsetzen, seine Hirn aus den Niederungen seines Körpers aktivieren und sich selbst fragen wer denn eigentlich sein Chef ist?
mad.gif
mad.gif


Normalerweise wird auf Beleidigungen eines Chefs mit Entlassung reagiert.

Paradoxes Deutschland!!!

Grüße

Frank

fart.gif
Frank

[email protected]
 
Es wäre an der Zeit das den Beamten einmal klar gemacht wird, wer sie eigentlich bezahlt. Leider wird dieser " Herr" ohne irgend welch Represalien weiterhin Bürger beleidigen dürfen die sein Gehalt bezahlen.
Da hilft höchstens eine Dienstaufsichts - Beschwerde.

zutiefst wütend und empört,

Doggy und Tigra
 
Ich hoffe sie kniet sich da noch mal rein um den Namen von dem Vertreter rauszubekommen.

Bis dann
Sylvia & Kira
 
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