Raufergruppe sinnvoll??? (Leider sehr lang)

Budges66482

15 Jahre Mitglied
Hallo an alle :hallo: ,

würde mal gerne eure Meinungen dazu hören. Bin mit Paulchen seit etwa 3 Monaten in der Hundeschule. Es handelt sich um eine verhaltenstherapeutische Hundeschule. Ich bin mit den Methoden dort sehr zufrieden. Es wird sehr hohen Wert auf gewaltfreie Erziehung gelegt (Schutzdienst wird dort keiner angeboten :respekt: ) Unsere Trainerin geht sehr viel auf Seminare, hat verschiedene Ausbildungen und ist meiner Meinung nach sehr kompetent und kennt sich mit Hunden sehr gut aus.

Bin dort durch meinen vorherigen Hund Budges hingekommen (er hatte ein gestörtes Verhältnis zu anderen Hunden). Es gibt eine spezielle "Starke Truppe". In der war ich auch. D.h. Keine Gruppe in der die Hunde miteinander spielen, da sie sich eh nur fetzen würden. War für meinen Budges auch die richtige Gruppe.

Die Gruppe besteht aus: Rottweiler-Rüde (mit Hünden recht gut verträglich, meist sehr dominant Rüden gegenüber, zeigt bei Rüden gerne, was er kann), Stafford-Rüde (mittlerweile durch guten Gehorsam ruhig, hält sich meist von anderen Hunden fern, spielt nicht, wird als Zweithund gehalten), Dobermann-Rüde (hat noch keinen passenden Maulkorb, klefft immer, deshalb würden andere Rüden ihm scheinbar gerne mal eine Abreibung verpassen :rolleyes: ), Bulldoggen-Hündin (sehr guter Gehorsam, reagiert meist aggressiv auf andere Hunde)

Die ganze Zeit hatten wir mit Leine gearbeitet, die Hunde hatten also keinerlei Körperkontakt zueinander. Nun hat Thomas Baumann eine Rauferstudie entwickelt. Vielleicht haben einige davon gehört.
Kurz gesagt: Raufer bekommen einen Maulkorb verpasst, werden mehr oder weniger aufeinander losgelassen.
Bsp. Mein Paul und der Rotti-Rüde waren beide im Freilauf (ohne Leine). Es ruschelte kurze Zeit später, da Paul den Rotti sehr provoziert und somit eine Abreibung bekam.

Klar, so kann nicht viel passieren. Denke auch, dass beim Hund die message rüberkommt, "der macht mir ja gar nicht weh" (oder so ähnlich).

Nun zum Problem. Am Sonntag ist dann plötzlich der Stafford dazu (ohne jegliche Körpersprache) und hat versucht sich irgendwas (Bein o.ä.) zu schnappen und sich daran festzubeißen. Ging ja nicht, da er den Maulkorb aufhatte. So sind wir dann dazwischen und haben den Staff rausgeholt und erst mal ne ganze Zeit lang abgelegt, da blieb er dann auch liegen. Die Besitzer hatten schon 2 - 3 Mal Probleme mit dem Hund (Herkunft: Tierheim), der er keinerlei Körpersprache kennt (keine Nackenhaare stellen o.ä.)
Sie dachten eigentlich, ihn mittlerweile sehr gut im Griff zu haben, dann am sonntag dieser Ausbruch.
Die Besitzerin hat nun Angst davor, dass ihr Hund dadurch wieder zum "Angreifen" bewegt wird. Er wird als Zweithund mit einer Schäferhündin gehalten, da gab es nie Probleme.

Was haltet ihr von dieser Art Hundezusammenführung? Wie ist es bei euch in der Hundeschule, wenn bsp. unverträgliche Rüden, die andere Rüden nicht mögen, neu in die Gruppe kommen?
Kennt sich jemand mit dieser Rauferstudie aus?

Im Großen und Ganzen fand ich das nicht schlecht, denn ohne Maulkorb hätte ich Paul nicht mit dem Rotti freilaufen lassen. Paul provoziert scheinbar ganz gerne, geht allerdings nicht unbedingt auf 'Angriff`, lässt sich allerdings auch nicht unterwerfen.

Bitte um zahlreiche Meinungen :) Will ja nicht, das Paul irgendwann auch zum Raufer mutiert :p
 
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Hi Budges66482 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Budges66482 schrieb:
Hallo an alle :hallo: ,

würde mal gerne eure Meinungen dazu hören. Bin mit Paulchen seit etwa 3 Monaten in der Hundeschule. Es handelt sich um eine verhaltenstherapeutische Hundeschule. Ich bin mit den Methoden dort sehr zufrieden. Es wird sehr hohen Wert auf gewaltfreie Erziehung gelegt (Schutzdienst wird dort keiner angeboten :respekt: )


Kannst Du mir mal verraten, was der Schutzdienst damit zu tun haben soll?!?!?!

Bist Du also bei Baumann in der Raufergruppe oder wie? (Die gibt es übrigens schon länger, wenn mich nicht alles täuscht, war Katha schon da) :verwirrt:
Btw, wieso in Hundesport gepostet? ;)
 
@Christy: Sorry, wenn ich mich da nicht genau ausgedrückt habe. Auch wenn ich dieses Thema falsch gepostet habe, bitte verschieben, in richtige Kategorie.
Das mit dem Schutzdienst hat sich auf meine Aussage, dass ich mit den Methoden dort sehr zufrieden bin. Dort ist halt Meinung, dass Privatmenschen keinen Schutzdienst brauchen. Der Meinung bin ich auch. Aber die Sache mit dem Schutzdienst ist ein anderes Thema, auf das ich hier nicht näher eingehen will.

Unsere Trainerin hat nur das Modell von Thomas Baumann übernommen. Und führt es seit neuestem in unserer Hundeschule durch.

Hoffe, ich habe die Missverständisse aufgeklärt. Bei Fragen, bitte fragen
 
Hi,

also erstmal finde ich es gut, dass du an deinem Problem arbeitest!

Da ich schon bei Thomas war, weiß ich wie die Raufergruppe bei ihm abläuft. Ich glaube nicht, dass es nochmal eine Person mit soviel Sachverstand, Ruhe und Hintergrundwissen gibt. Eine Raufergruppe wie die Baumann´s sie anbieten ist durchaus sinnvoll!!! Vorrasussetzung ist natürlich, dass der HF demenstprechend mitarbeitet!

Thomas und Ina sind sicher bereit dir all deine Fragen detailliert zu beantworten und dir verschiedene Verhaltensweisen zu erklären.

Dennoch:

So wie du es schreibst, hört es sich so an als ob Thomas einer derer ist, der nun auf diese Welle aufgesprungen ist
Nun hat Thomas Baumann eine Rauferstudie entwickelt.
Ich denke jedoch, dass wir es maßgeblich seiner Person zu verdanken haben, dass sich in Deutschland in Sachen Hundeverstand einiges getan hat!!! Sprich, dass er maßgeblich diese Welle losgetreten hat.

"der macht mir ja gar nicht weh" (oder so ähnlich).
Das kann nur passieren wenn du deinen Hund damit im Regen stehen lässt und die Chancen die sich aus einer solchen Raufergruppe ergeben, nicht für dich nutzt ;)

Wie hieß der Staff der randalierte, bzw wie sah er aus?


Paul provoziert scheinbar ganz gerne, geht allerdings nicht unbedingt auf 'Angriff`, lässt sich allerdings auch nicht unterwerfen.
Dann hat er schlichtweg noch nicht den richtigen Hund getroffen ;)

Nun aber nochmal für mich; Bist du nun bei Thomas oder bei der anderen Trainerin?

So oder so, diese Aussage
(Schutzdienst wird dort keiner angeboten :respekt: )
hätte ich schon gerne erklärt!

Liebe Grüße an Thomas und Ina!
 
Budges66482 schrieb:
Unsere Trainerin hat nur das Modell von Thomas Baumann übernommen. Und führt es seit neuestem in unserer Hundeschule durch.

Pfui, Methoden von nem VPGler...
Abschliessend nur soviel: Baumann ist richtig klasse.
 
Christy schrieb:
Pfui, Methoden von nem VPGler...
Abschliessend nur soviel: Baumann ist richtig klasse.

Baumann ist Ex-Polizist und VPGler dazu - Oh *wunder*... und von so einem mit so ne Methoden, von dem kupfert Eure Trainerin ab??? Echt???

Schade das man Euch in Eurer HuSchu außer VPG madig zu machen, das übrigens ein komplexer Vereinssport und keine Zivilbeissausbildung ist, nicht auch was über Hundekörpersprache erklärt - dann wüßtest Du nämlich, das Nackenhaareaufstellen lediglich ein Reflex ist, der vom Hund nicht gesteuert werden kann (genauso wie unsere "Gänse"haut) und lediglich Unsicherheit aber nicht Agressivität signalisiert.

Nachtrag: Der Staff da bei Euch, der muss echt ein ganz böser sein, wenn er sich nicht mal unsicher zeigt... ;) - Sorry für den ironischen Unterton.
 
Amy schrieb:
Baumann ist Ex-Polizist und VPGler dazu - Oh *wunder*... und von so einem mit so ne Methoden, von dem kupfert Eure Trainerin ab??? Echt???

Tja ja, man muss nicht alles verstehen. ;)
 
Dort ist halt Meinung schrieb:
Nicht Erklärung, genug???

Leider ist die Hundeschule von Thomas Baumann sehr weit weg von mir, ich komme aus Rheinland-Pfalz. Deshalb bin ich in einer Hundeschule, hier in der Nähe. Habe auch schon ein Buch von Thomas Baumann gelesen. Das fand ich auch sehr gut.

Vielleicht sollte ich meine Frage bzw. das Problem meines Beitrages nochmal hervorheben.
Es ging speziell um die Fragen, was ihr von dem Modell für Hunde haltet, die gar keine Dominanz bzw. Körpersprache zeigen. Angenommen der Staff (heißt übrigens Ben) stürzt sich das nächste Mal wieder in die beiden anderen Raufer. Denn er versucht weder einen Hund zu unterworfen, noch ihn zu dominieren, sondern er will sich einfach nur festbeißen. D.h. es hat meiner Meinung nach auch keinen Zweck die Hunde da "mal machen zu lassen, die regeln das schon".

Wie schon geschrieben, hat die Besitzerin Angst, dass ihr Hund da "rückfällig" werden könnte. D.h., dass sich der Konflikt im Hund nicht löst, sondern erhärtet.
 
Hi,

nein die Erklärung reicht mir nicht :) (Ehrlich!) was ist denn deine Definition von Schutzdienst?


Wie schon geschrieben, hat die Besitzerin Angst, dass ihr Hund da "rückfällig" werden könnte. D.h., dass sich der Konflikt im Hund nicht löst, sondern erhärtet.
Was sagt Thomas denn zu dem Problem mit dem Staff?!?!

So wie es sich von hie anhört macht der Gutste dass aus Unsicherheit, wenn die Besitzerin jetzt abbricht ist es nahe am Totalschaden! Ich weiß wirklich wovon ich hier spreche!

Wenn sich die beider aber durchknabbern, erkennt er sicher bald, dass es sich überhaupt nicht lohnt sich so aufzuregen!
 
Nicht Erklärung, genug???

Hm, net wirklich. ;)


Es ging speziell um die Fragen, was ihr von dem Modell für Hunde haltet, die gar keine Dominanz bzw. Körpersprache zeigen. Angenommen der Staff (heißt übrigens Ben) stürzt sich das nächste Mal wieder in die beiden anderen Raufer. Denn er versucht weder einen Hund zu unterworfen, noch ihn zu dominieren, sondern er will sich einfach nur festbeißen. D.h. es hat meiner Meinung nach auch keinen Zweck die Hunde da "mal machen zu lassen, die regeln das schon".
Mit welcher Begründung ist der Hund in der Gruppe?
Vielleicht eher ein Fall für eine Resozialisierung?
Was meint die Besitzerin, was für einen Konflikt ihr Hund hat? :verwirrt:
 
Budges66482 schrieb:
Nicht Erklärung, genug???

Leider ist die Hundeschule von Thomas Baumann sehr weit weg von mir, ich komme aus Rheinland-Pfalz. Deshalb bin ich in einer Hundeschule, hier in der Nähe. Habe auch schon ein Buch von Thomas Baumann gelesen. Das fand ich auch sehr gut.

Vielleicht sollte ich meine Frage bzw. das Problem meines Beitrages nochmal hervorheben.
Es ging speziell um die Fragen, was ihr von dem Modell für Hunde haltet, die gar keine Dominanz bzw. Körpersprache zeigen. Angenommen der Staff (heißt übrigens Ben) stürzt sich das nächste Mal wieder in die beiden anderen Raufer. Denn er versucht weder einen Hund zu unterworfen, noch ihn zu dominieren, sondern er will sich einfach nur festbeißen. D.h. es hat meiner Meinung nach auch keinen Zweck die Hunde da "mal machen zu lassen, die regeln das schon".

Wie schon geschrieben, hat die Besitzerin Angst, dass ihr Hund da "rückfällig" werden könnte. D.h., dass sich der Konflikt im Hund nicht löst, sondern erhärtet.


Ohne den Hund zu sehen, kann man das kaum von hier aus beurteilen. Da er einen Körper hat, wird er ihn ja schon irgendwie benutzen - wenn man Nackenhaarestellen schon als Körpersprache ansieht, obwohl es definitv nicht in diese Kathegorie aktiv gesteuerter Kommunikation fällt, hab ich eher das Gefühl, der Hund wird einfach nicht richtig gelesen. Ich hab schon oft gehört, Staffs hätten keine Körpersprache - sie ist oftmals nur feiner und man muss genau hinschaun und seinen Hund lesen lernen. Da nicht mal Eure Trainerin das offensichtlich kann, sind die Dame und ihr Hund wohl bei der falschen HuSchu. Schade wie schnell ein Hund abgestempelt und abgeschrieben wird.

Unter dieser Voraussetzung kann man es echt nur begrüßen, das sich nicht im Schutzdienst versucht wird, grade hierbei ist die Körpersprache des Hundes lesen zu können die wichtigste Voraussetzung um ein gutes Training für den jeweiligen Hund zu entwickeln.

Nach Deiner Beschreibung würde ich jedenfalls mit einem meiner Hunde nicht an so einer Gruppe teilnehmen - klingt ja mehr nach nem Experiment, als nach Therapie. :rolleyes:

Nachtrag:
@ Maxx - sie ist nicht bei Thomas, sie ist bei ner Trainerin, die das Modell von Thomas abzukupfern versucht ;) .
 
Hi Budges,

also das hört sich so aus der Ferne an, als ob deine Trainerin auch nicht so recht weiß, was sie nun tun soll, aber munter weiter macht.

Ich magmich irren (hoffentlich) aber das hört sich nicht nach fundiertem Wissen an.

Thomas Baumann (kenne ihn auch pers.) hat wirklich ein einzigartiges Feeling für die Hunde und hat immer alle Situationen im Griff.
Bei ihm kommt auch ein neuer Hund nciht einfach so in die Gruppe. Einige Hunde kommen auch erst einmal mit Schleppleine auf den Platz, so dass man auch noch eingreifen kann. Wäre hier vielleicht auch ganz ratsam.

Wie wäre es denn, wenn man deinen Hund erst einmal mit gut sozialisierten Hunden zusammen lässt und er sich das Normalverhalten mal ansehen kann?

Also ich würde nicht bei Hinz und Kunz eine Raufergruppe mitmachen, da hier auch massiv viel falsch gemacht werden kann und das ganze dann nach hinten los geht.

Vielleicht machst du doch mal ein Smeinar bei Thomas mit - die Anreise lohnt allemal und die Übernmachtungen sind super preiswert.

Bin im Frühjahr 2006 auch wieder da - trotz einer Anreise von 600 km. Lohnt sich halt - auch um mal den Unterschied kennen zu lernen.

Ich kann jedem mit einem aggressiven Hund (aus welchen Ursachen heraus auch immer) Thomas Baumann nur empfehlen.

Und ich kenne auch genügend andere bekannte Trainer!

Also vertrau deinem Bauchgefühl.
 
habe es so verstnadne, dass sie mal dort war?!?! ???

@ Pebe bei welchem Thema???
 
Hi Maxx,

bei "Angst und Aggressionen inkl. Teilvorstellung der Raufergruppe".

Es waren wenig ängstliche Hunde und einige sehr aggressive Hunde mit unterschiedlichen Auslösern dort. Super interessant.

Und nächstes Jahr sehe ich mir die Raufergruppen mal live in Dresden an.

Habe es übrigens nciht so verstanden, dass Budges mal dort war. Die Trainerin, wo sioe arbeitet, macht diese Gruppen nur nach dem System von BAumann.

@Budges:
War deine Trainerin denn mal bei Baumann und/oder hat sie sich dort ausbilden lassen. Nur so versteht man das System wirklich!
Wie gesagt, lass Vorsicht walten!
 
ich war beim Trainer WE letztes Jahr! War super!

werd schauen, dass ich das VPG Semi zeitlich hinbekommen...
 
Fahr' einfach mal selbst zu Thomas. Möglicherweise lernst Du ganz aus Versehen sogar etwas über Schutzdienst :lol: .
War bei Thomas und Ina zum Rauferseminar, auf einem VPG-Seminar (und die Methoden waren echt super ;) , und auf 'nem Angst/Konflikt-Seminar.
Die Raufergruppen sind super, allerdings braucht es wirklich kompetente Trainer dafür.
Bei jemandem, der Schutzdienst mit Zivilausbildung und brutalen Methoden verwechselt zweifle ich an dieser Kompetenz.

LG
Mareike
 
Hallo,

ich wüßte auch ganz gerne, warum ich als "Otto-Normal-Verbraucher" mit meinen Hunden keinen Schutzdienst machen sollte.
Mal ganz davon abgesehen, dass meine Hunde nicht in die Zucht dürften und auch verschiedene Championate nicht bekommen könnten.

gruß nelehi

PS: Ach ja, die Raufergruppe:
Ich würde grundsätzlich eine solche Gruppe nur besuchen, wenn ich weiß, dass der Trainer tatsächlich wirklich gut ist.
 
Budges, Du hättest die Bemerkung über den Schutzdienst weglassen sollen, das erzeugt hier gerade mal wieder Pawlowsche Reflexe... ;)

Hallo VPGler? Ich glaube, ihr ging es vordringlich um die Sache mit den Raufergruppen - und ich weiß, dass einige von Euch sehr viel besser antworten könnten, als sie es gerade tun!

...und nicht jeder Verein, der keinen Schutzdienst anbietet, hat deswegen nur unfähige oder abkupfernde Trainer! Man DARF nämlich auch keinen Schutzdienst machen wollen. ;)
 
Daevel schrieb:
Budges, Du hättest die Bemerkung über den Schutzdienst weglassen sollen, das erzeugt hier gerade mal wieder Pawlowsche Reflexe... ;)

Hallo VPGler? Ich glaube, ihr ging es vordringlich um die Sache mit den Raufergruppen - und ich weiß, dass einige von Euch sehr viel besser antworten könnten, als sie es gerade tun!

...und nicht jeder Verein, der keinen Schutzdienst anbietet, hat deswegen nur unfähige oder abkupfernde Trainer! Man DARF nämlich auch keinen Schutzdienst machen wollen. ;)

Naja, wenns schon erwähnt wird und dann noch in einem recht seltsamen Zusammenhang - so als ob die Anti-SD-Einstellung eine besondere Qualifikation sei und von besonderer Kompetenz zeugen würde (LOL) - dann braucht man sich net zu wundern oder ;) .

Zu ihrer Form von Raufergruppe bzw. der ihrer Trainerin ist ja nun einiges gesagt worden oder?
 
Daevel schrieb:
...und nicht jeder Verein, der keinen Schutzdienst anbietet, hat deswegen nur unfähige oder abkupfernde Trainer! Man DARF nämlich auch keinen Schutzdienst machen wollen. ;)


Sischer sischer, aber einen Verein deshalb gutzuheissen, grade weil kein VPG angeboten wird..

Finde auch, dass zu der Raufergruppe was gesagt wurde, ausserdem ist das aufgrund der Angaben - noch dazu ist es nicht ihr/sein? Hund - doch etwas schwierig.
Was hast Du dazu gesagt? ;)
 
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