Rat zur Zukunft meines Hundes

Nix für ungut , aber nach diesem Post , der ja recht früh kam und - zumindest für mich- aus unerklärbaren Gründen , hätte ich als TE die Nase voll von "uns" gehabt.
ich fand die Gründe schon nachvollziehbar, denn einen entsprechenden Unterton hatte ich auch rausgelesen ...... nur nichts dazu geschrieben, da ich erstmal immer glaube, alles zu scharz zu sehen / zu lesen /zu hören ;)
 
  • 29. März 2024
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Nix für ungut , aber nach diesem Post , der ja recht früh kam und - zumindest für mich- aus unerklärbaren Gründen , hätte ich als TE die Nase voll von "uns" gehabt.

LG Barbara
Was war denn an dem Posting so falsch :gruebel:
Ideen zur Finanzierung sind hier ja schon in anderen Threads gegeben worden. sei es Vereine, Banken TÄ etc..
 
Nix für ungut , aber nach diesem Post , der ja recht früh kam und - zumindest für mich- aus unerklärbaren Gründen , hätte ich als TE die Nase voll von "uns" gehabt.

LG Barbara

Was ist denn an meinem Post unfreundlich gewesen? Ideen zur Finanzierung finde ich nicht unfreundlich und auch nicht verkehrt, wenn plötzlich eine höhere Tierarztrechnung ins Haus steht.

Ich habe nirgendwo geschrieben noch gemeint, er würde um Geld bitten.

C

"Nichts für ungut" - wofür denn sonst? "Gut" hast du es bestimmt nicht gemeint
 
Doch , mit dem TE ;)

Für mich las sich das so , als ob du annimmst , er hätte es eventuell auf Spenden abgesehen,- so aus dem Kontext raus .
Ich wüßte nämlich nicht , wie man jemandem Finanzierungstipps geben könnte ohne die Gemengelage zu kennen.:)

LG Barbara
 
Doch , mit dem TE ;)

Für mich las sich das so , als ob du annimmst , er hätte es eventuell auf Spenden abgesehen,- so aus dem Kontext raus .
Ich wüßte nämlich nicht , wie man jemandem Finanzierungstipps geben könnte ohne die Gemengelage zu kennen.:)

LG Barbara
Und selbst das wäre doch nicht verwerflich, wäre ja auch nicht das erste Mal das die Ksg hilft ;) Und ob jemand spendet oder nicht ist ja jedem selbst überlassen :)
 
Ich frage mich auch, woran man echte von falschen Depressionen unterscheiden kann?

Schwere erkennt man mit etwas Erfahrung evtl. ganz gut, aber ansonsten ist das Bild doch recht vielgestaltig? :verwirrt:

Meine Freundin, die schwere Depressionen hatte, war völlig antriebsschwach, ihr kam schon das Aufhängen von Wäsche so schwer vor, dass einmal Waschen drei Tage dauerte: Wäsche zusammensuchen, Aufstehen und Maschine befüllen, Wäsche Aufhängen. Ein Tafg Pause und gar nichts machen, bevor man irgend eine andere Aktion angeht.

Das ist krass und definitiv depressiv. Es gibt aber auch Leute, mit larvierter Depression vielleicht, die eigentlich sehr aktiv wirken - nur kriegen die nix zuende, weil ihr Weltbild so negativ ist, dass sie den negativen Ausgang jeder Aktion schon vorweg nehmen. - Und, wenn sie ein schwaches Selbstbild haben, immer entweder nur sich verantwortlich machen (aber nur als Anlass, um sich schlecht zu fühlen und die eigene Unzulänglichkeit zu bestätigen, weil die Kraft oder auch nur eine wirksame Strategie zur Veränderung fehlt) - oder sie schieben es immer auf andere. IN erster Linie, damit sie sich selbst nicht bewegen müssen.

Auch das kann Hinweis auf eine Depression sein - die Übergänge von "charakterlicher Unzulänglichkeit" zu ernstem Problem sind nach meinem Gefühl eher fließend.

Darüberhinaus gibt es auch Depressionen die den Antrieb nicht verringern oder sogar mit erhöhtem Antrieb einhergehen.
D.h. die Leute bekommen alles (oder auch nur manches) problemlos hin, was gemacht werden muss, können aber trotzdem unter Depressionen leiden.
Es gibt soviel verschiedene Krankheitsbilder bei dieser Krankheit, dass man sich als Laie darüber wirklich kein Urteil erlauben kann.
Unendlich viele Depressive haben schon mit dem Vorurteil leben müssen, dass sie schon könnten, wenn sie nur wollten, weil sie nicht die Vorstellungen erfüllten oder eben nicht so wirken, wie es der Urteilende von einem Kranken, bzw. Depressiven denkt.

Gerade Depressionen sind eine Krankheitsbild das man meist absolut nicht nachvollziehen können.
Es weckt keine Sympathien, kein Mitgefühl, wie das bei den meisten anderen Krankheiten der Fall ist, weil man es sich nicht vorstellen kann.
Sogar Menschen die damit arbeiten tun sich damit häufig schwer, weil dieses Krankheitsbild einem solch eine Gleichgültigkeit aufdrückt, einem der Willen und die Motivation oftmals völlig abhanden kommt.
Aufgrunddessen trift ein solcher Erkrankter sogar oft auf die Verachtung seiner Umwelt, weil er an seinem Zustand nichts ändern "will".
Dass er es aus eigener Kraft heraus meist nicht kann, versteht man nicht.

...
 
Darüberhinaus gibt es auch Depressionen die den Antrieb nicht verringern oder sogar mit erhöhtem Antrieb einhergehen.
D.h. die Leute bekommen alles (oder auch nur manches) problemlos hin, was gemacht werden muss, können aber trotzdem unter Depressionen leiden.
Es gibt soviel verschiedene Krankheitsbilder bei dieser Krankheit, dass man sich als Laie darüber wirklich kein Urteil erlauben kann.
Unendlich viele Depressive haben schon mit dem Vorurteil leben müssen, dass sie schon könnten, wenn sie nur wollten, weil sie nicht die Vorstellungen erfüllten oder eben nicht so wirken, wie es der Urteilende von einem Kranken, bzw. Depressiven denkt.

Gerade Depressionen sind eine Krankheitsbild das man meist absolut nicht nachvollziehen können.
Es weckt keine Sympathien, kein Mitgefühl, wie das bei den meisten anderen Krankheiten der Fall ist, weil man es sich nicht vorstellen kann.
Sogar Menschen die damit arbeiten tun sich damit häufig schwer, weil dieses Krankheitsbild einem solch eine Gleichgültigkeit aufdrückt, einem der Willen und die Motivation oftmals völlig abhanden kommt.
Aufgrunddessen trift ein solcher Erkrankter sogar oft auf die Verachtung seiner Umwelt, weil er an seinem Zustand nichts ändern "will".
Dass er es aus eigener Kraft heraus meist nicht kann, versteht man nicht.

...

OmfG, gerade nochmal drübergelesen. :rolleyes:
Ich hoffe man kann das Geschreibsel entziffern. ^^

...
 
OT aber ich würde gern ein paar Worte zu Depression/Burn Out verlieren.
Ich muß @Candavio mal beispringen. Die Situation, die er beschrieben hat, kenne ich auch. Nicht einmal erlebt sondern mehrfach.

Ich kann keine echte Depression von einer falschen unterscheiden.
Aber ich finde es eine Sauerei und als Kollege extrem ärgerlich wenn Leute Depressionen oder Burn Out anführen, wenn es für sie vorteilhaft ist. Da fehlt mir jeglicher Glaube, das es sich um eine echte Erkrankung handelt.

Zum Beispiel wenn der betreffende Kollege diese Erkrankung immer dann bekommt wenn Wochenendarbeit, Mehrarbeit oder einfach Arbeit zu einer Zeit ansteht, die er nicht bevorzugt.
Mein Mann hatte einen Kollegen, der regelmäßig an Feiertagen erkrankte, woraufhin jemand anderer einspringen mußte. Der Kollege war deshalb nicht sonderlich beliebt, aber ihm war seine Freizeit offensichtlich wichtiger.
Ich hatte eine Kollegin, die regelmäßig vor Tagungen krank wurde, auf denen Gesprächstrainings statt fanden. Ich kann mir nicht vorstellen das ein Burn Out so selektiv auftritt.
Ich könnte aus 40 Jahren Berufsleben noch eine ganze Reihe solcher Beispiele nennen.

Genauso fällt mir ein Kollege auf, den wir jahrelang unterstützt haben, der aber dann letztlch doch aus dem Berufsleben ausscheiden mußte. :(
Verschiedene Medikamente funktionierten nicht und es war und ist ein langer Leidensweg. Mein Chef, die Kollegen, alle haben ihn unterstützt und Aufgaben für ihn übernommen.

Meiner Ansicht gibt es eine erkleckliche Anzahl von Leuten, die auf den Zug aufspringen. In gewissem Rahmen bringe ich sogar Verständnis für sie auf. Unsere Arbeitswelt ist immer komplexer gewirden.
Aber abdererseits leiden unter ihrem Verhalten ihrer Kollegen und ihr Arbeitgeber.
Da hört mein Verständnis dann wieder auf.
 
Ein gebrochenes Bein kann fast jeder nachvollziehen, ebenso Rücken, Knie oder Krebs aber eine Depression oder Bornout ...? Wenn man selbst nicht erlebt hat, wie diese Erkrankungen einen im Würgegriff haben können, kann man sich das einfach nicht vorstellen. Erlebe das selbst seit Jahren in der Familie. Bruder kann absolut nichts mit der Borderline der Schwester anfangen. Psychische Erkrankung ist ein dermaßen breites Feld da kann man problemlos ein ganzes Leben damit verbringen die vorhandene Literatur zu lesen und zu verstehen. Da der Mensch aber ist wie er ist, gibt es ebenso viele Laienpsychiater (inkl. der geborenen Hellseher) wie Erkrankungen. Wenn man nicht Betroffener ist oder vom Fach ist und praktische Erfahrung hat, einfach mal Klappe halten, beobachten und drüber nachdenken aber vor allem Klappe halten.
 
@Matthias W. , da dein Post meinem folgt:

Ich kann deine Reaktion Klappe halten zu empfehlen nach voll ziehen, da ein Familienangehöriger psychisch erkrankt ist und ich an nehme, das dich das persönlich betroffen macht.

In meiner Familie gibt es den gegenteiligen Fall. Jenand der eine psychische Erkrankung praktischerweise immer dann hervor kramt, wenn Dinge anstehen, die dem Betreffenden gegen den Strich gehen. Darunter leidet ein anderes Familienmitglied sehr, weil es dann diese Dinge übernehmen muß.

Es gibt nun mal die tatsächlich Kranken und die Leute, die eine Krankheit nur vorschieben um Vorteile zu erlangen. Womit sie den tatsächlich Kranken keinen Gefallen tun.
 
OT aber ich würde gern ein paar Worte zu Depression/Burn Out verlieren.
Ich muß @Candavio mal beispringen. Die Situation, die er beschrieben hat, kenne ich auch. Nicht einmal erlebt sondern mehrfach.

Ich kann keine echte Depression von einer falschen unterscheiden.
Aber ich finde es eine Sauerei und als Kollege extrem ärgerlich wenn Leute Depressionen oder Burn Out anführen, wenn es für sie vorteilhaft ist. Da fehlt mir jeglicher Glaube, das es sich um eine echte Erkrankung handelt.

Zum Beispiel wenn der betreffende Kollege diese Erkrankung immer dann bekommt wenn Wochenendarbeit, Mehrarbeit oder einfach Arbeit zu einer Zeit ansteht, die er nicht bevorzugt.
Mein Mann hatte einen Kollegen, der regelmäßig an Feiertagen erkrankte, woraufhin jemand anderer einspringen mußte. Der Kollege war deshalb nicht sonderlich beliebt, aber ihm war seine Freizeit offensichtlich wichtiger.
Ich hatte eine Kollegin, die regelmäßig vor Tagungen krank wurde, auf denen Gesprächstrainings statt fanden. Ich kann mir nicht vorstellen das ein Burn Out so selektiv auftritt.
Ich könnte aus 40 Jahren Berufsleben noch eine ganze Reihe solcher Beispiele nennen.

Genauso fällt mir ein Kollege auf, den wir jahrelang unterstützt haben, der aber dann letztlch doch aus dem Berufsleben ausscheiden mußte. :(
Verschiedene Medikamente funktionierten nicht und es war und ist ein langer Leidensweg. Mein Chef, die Kollegen, alle haben ihn unterstützt und Aufgaben für ihn übernommen.

Meiner Ansicht gibt es eine erkleckliche Anzahl von Leuten, die auf den Zug aufspringen. In gewissem Rahmen bringe ich sogar Verständnis für sie auf. Unsere Arbeitswelt ist immer komplexer gewirden.
Aber abdererseits leiden unter ihrem Verhalten ihrer Kollegen und ihr Arbeitgeber.
Da hört mein Verständnis dann wieder auf.

Man muss schon zwischen echten Depressionen und depressiven Stimmungen unterscheiden.
Allerdings kann die Arbeit durchaus für einen Schub sorgen.
Gerade wenn es um etwas geht, was einen im Job sehr belastet, besteht durchaus die Möglichkeit es darauf zurückführen, wenn es zu bestimmten Anlässen erfolgt.
Oder auch ausgelöst durch eine allgemeine Überlastung.

Ich denke nicht, dass es wirklich viele gibt, die von sich behaupten unter so etwas zu leiden, wenn es nicht stimmt, denn selbst nur die wenigsten an Depressionen Erkrankten trauen sich wirklich offen damit umzugehen.
Allerdings gibt es immer mehr Menschen mit diesem Krankheitsbild, gerade auch wieder durch die heutige Lage auf dem Arbeitsmarkt, wo Menschen wie Maschinen funktionieren sollen.
Da wundert es mich nicht, wenn die Zahl der Burnouts und Depressionen zunimmt.

Aber natürlich gibt es immer und überall im Job auch Menschen, die eine Krankheit vorschieben, um sich damit Freizeit zu erkaufen.

...
 
Psychische Probleme hin oder her - kann hier eh keine(r) wirklich beurteilen.
Fakt ist doch, dass der Hund schlecht gehalten wird und in einem vernachlässigten Zustand ist (siehe z.B. Zähne), aus welchen Gründen auch immer.
Da das hier nen Hunde-Forum ist und keine Forum für psychische Probleme reicht es ja beim Hund zu bleiben und der sollte zum Wohl des Tieres wohl besser in andere Hände.
 
@Matthias W.
In meiner Familie gibt es den gegenteiligen Fall. Jenand der eine psychische Erkrankung praktischerweise immer dann hervor kramt, wenn Dinge anstehen, die dem Betreffenden gegen den Strich gehen. Darunter leidet ein anderes Familienmitglied sehr, weil es dann diese Dinge übernehmen muß.

Es gibt nun mal die tatsächlich Kranken und die Leute, die eine Krankheit nur vorschieben um Vorteile zu erlangen. Womit sie den tatsächlich Kranken keinen Gefallen tun.


Ja, die gibt es, keine Frage.
Aber gerade in einem solchen Fall, wie Du ihn beschrieben hast, meint man das oft auch nur und es besteht tatsächlich eine echte psychische Krankheit.

...
 
Psychische Probleme hin oder her - kann hier eh keine(r) wirklich beurteilen.
Fakt ist doch, dass der Hund schlecht gehalten wird und in einem vernachlässigten Zustand ist (siehe z.B. Zähne), aus welchen Gründen auch immer.

Da das hier nen Hunde-Forum ist und keine Forum für psychische Probleme reicht es ja beim Hund zu bleiben und der sollte zum Wohl des Tieres wohl besser in andere Hände.

Ja, das denke ich auch.

...
 
Ja, die gibt es, keine Frage.
Aber gerade in einem solchen Fall, wie Du ihn beschrieben hast, meint man das oft auch nur und es besteht tatsächlich eine echte psychische Krankheit.

...

Darüber denke ich jetzt seit etwa 8 Jahren nach.
Ich finde eine psychische Erkrankung sonderbar, die immer nur dann auftritt, wenn die eigene Bequemlichkeit bedroht ist.
Beispielsweise ein Behördengang steht an und man sieht sich dazu nicht in der Lage, weil man dadurch nervlich belstet wird. Stattdessen fährt man ins Fitnesscenter.
Oder man kann sein Kind nicht abholen, weil man Zeit für sich braucht und geht dann mit Freunden aus.
Jetzt, wo das Kind größer ist und weniger unliebsame Dinge anstehen, ist die betreffende Person wundersam gesundet. Na ja, nicht ganz, ab und zu ist ja noch mal Bedarf da.
Ich finde sehr sonderbar, das eine Depression immer dann auftritt, wenn man etwas nicht tun möchte.

Da ich Laie bin, kann ich nicht beurteilen, ob tatsächlich eine Erkrankung vor liegt.
Allerdings bin ich im geschilderten Fall der Meinung das keine Depression vorliegt. Andere psychische Probleme möglicherweise, aber keine Depression.
 
@Matthias W. , da dein Post meinem folgt:
mein Post war nicht auf dich bezogen, sondern allgemein, war nur Zufall das ich direkt hinter dir schrieb.

Ich kann deine Reaktion Klappe halten zu empfehlen nach voll ziehen, da ein Familienangehöriger psychisch erkrankt ist und ich an nehme, das dich das persönlich betroffen macht.
nein, hat nicht ausschließlich mit meiner Familie zu tun, sondern mit den den letzten 12 Jahren nach meinem Unfall. Davor war ich noch nie mit solchen Themen in Berührung gekommen.

In meiner Familie gibt es den gegenteiligen Fall. Jemand der eine psychische Erkrankung praktischerweise immer dann hervor kramt, wenn Dinge anstehen, die dem Betreffenden gegen den Strich gehen. Darunter leidet ein anderes Familienmitglied sehr, weil es dann diese Dinge übernehmen muß.
möglich ist auch, dass genau diese Situationen die Stress für den Betroffenen ergeben, Anzeichen einer/seiner psychischen Erkrankung erst für das Umfeld sichtbar machen, ansonsten macht derjenige seinen Kram mit sich selbst ab. Ist vielleicht vergleichbar mit dem Alkoholiker der unter Promille zuverlässig arbeiten geht, eine gute Beziehung führt ... aber wehe der Sprit ist mal alle. Ich will jetzt auf keinen Fall den Hobbypsychiater spielen, lediglich aufzeigen das es mehrere Interpretationsmöglichkeiten gibt. Oftmals kann man aber garnicht mehr die Möglichkeit B sehen, weil das Familiensystem schon seit Jahrzehnten so funtioniert.

Es gibt nun mal die tatsächlich Kranken und die Leute, die eine Krankheit nur vorschieben um Vorteile zu erlangen.
da bin ich mir nicht so im Klaren wie du. Heute nennt man das Kind beispielsweise Borderline. Vor 100 Jahren hat der 15jährige die Backen voll bekommen, wenn er mal wieder austickte oder schlimmer, er wurde weggesperrt.
 
Cornelia, ich schätze dich wirklich sehr und ich kann deinen Eindruck irgendwo verstehen, aber hier bin ich der Meinung, dass du falsch liegst.
Du schreibst selbst, du bist Laie und dann von "Bequemlichkeit" dieser Person, das Wort Bequemlichkeit hat einen sehr negativen Touch.
Vielleicht ist das keine Bequemlichkeit, vielleicht hat es diese Person einfach irgendwie geschafft ein Funktionslevel zu erhalten, was dann regelmäßig von außerplanmäßigen Ereignissen aus dem Gleichgewicht gebracht wird?
Keiner von uns weiß das. Aber Aussagen wie deine führen dazu, dass sich Betroffene einigeln, keine Hilfe suchen und glauben sie seien einfach nur unfähig.
Ich wäre mit solchen Aussagen daher sehr sehr vorsichtig.
 
Gebe ich dir Recht.

In diesem Fall ist es so, das die Person, die alles seit Jahren auffangen muß, mir sehr nahe steht. Sie ist gesundheitlich selber eingeschränkt und hat sowohl körperlich als auch seelisch sehr unter der Situation gelitten. Momentan ist es Gott sei Dank relativ ruhig.
Das beeinflußt meine Meinung zu diesem Fall natürlich.
 
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