Brianna
Hi!
Als erstes muß ich sagen, dass ich richtig froh bin, diese Seite gefunden zu haben und hoffe mir kann jemand helfen!!!
Kleine Vorgeschichte:
Vor 3 Wochen bin ich mit einer guten Freundin beim Tierheim in unserer Nähe aus Zufall gelandet, ohne Grund. Doch kennengelernt haben wir dort Teddy einen 1 1/2 jährigen Staffordshire- Bullterrier Mix. Es war, wie man so schön sagt, Liebe auf den ersten Blick. Dazu muß ich sagen, ich war schon mal glückliche Hundebesitzerin (damals war ich 14J. und mein Hund Basco war eine verzwickte Terriermischung mit nem riesen Dickkopf) und nachdem ich nach 3 Jahren Basco abgeben musste, war ich "Gassimädel" einer Staffy Hündin.
Teddy hat bisher wohl keinerlei Erziehung genossen, was den Umgang mit ihm nicht gerade leicht macht, dafür ist er aber das verschmuseste Wesen, dass ich kenne. Meine Freundin und ich haben überlegt zusammenzuziehen, damit wir Teddy zu uns holen können, weil zusammen hätten wir genug Zeit - vielleicht dann auch für zwei Hunde -.
Leider wird uns die Annäherung zu dem Hund ziemlich schwer von den Hundepflegern des Tierheims gemacht. Wir haben schon x- mal versucht zu erklären, dass wir wirkliches Interesse an ihm haben, dass wir die Auflagen kennen und dass wir vielleicht ein bißchen Hilfe beim richtigen Umgang brauchen.
Wir sind jetzt Paten geworden und machen den Sachkundenachweis. Aber statt Unterstüzung bekommen wir - auf Deutsch gesagt- einen Tritt in den *****!!! Die Pfleger sind nicht nur unfreundlich sondern auch vollkommen desinteressiert. Die geben uns Teddy an die Leine und lassen uns stehen, erzieherische Maßnahmen sind untersagt, ist ja auch vielleicht ganz gut so, aber der Hund wird auch nicht jünger und irgendwann ist es noch viel anstregender ihm wirklich was beizubringen. Dadurch, dass wir Paten sind gelten für uns gesonderte Zeiten, wir sind auch immer pünktlich, bloß ist es auch schon vorgekommen, daß irgendein anderer Pate vor der Zeit schon da war und Teddy weg war ( die würden uns nie einen Hund vor der Zeit geben, auch schon passiert). Wir sind beide 23 Jahre alt ( genauso alt, wie die meißten Pfleger) und Leuten die älter sind wird auf jeden Fall der Vorrang gelassen. Gestern wurde uns nahe gelegt, es doch mal mit einfacheren Tieren zu versuchen, also gab man uns Moritz und Timmy - ein 10 Jahre alter Schäferhund und sein Freund der 8 jährige Pudel- beide sehr lieb und es war ein netter Spaziergang, bloß war der Timmy voller Läuse und Moritz total verpfilzt. Wahrscheinlich, weil beide so alt sind und davon ausgegangen wird keiner will sie haben, wird sich auch nicht darum gekümmert!!!
Ehrlich gesagt, habe ich die Schnauze voll von diesem Tierheim mit den netten Leutchen, die so tuen als wüßte man gar nichts,wenn Teddy nicht wäre...
Die haben mich soweit gebracht, dass ich selber zu zweifeln anfange, ob ich wirklich mit ihm fertig werde, obwohl ich immer Umgang mit Hunden hatte.
Was soll ich machen, es lassen?
Hilfe!!!
Gruß
Brianna
Als erstes muß ich sagen, dass ich richtig froh bin, diese Seite gefunden zu haben und hoffe mir kann jemand helfen!!!
Kleine Vorgeschichte:
Vor 3 Wochen bin ich mit einer guten Freundin beim Tierheim in unserer Nähe aus Zufall gelandet, ohne Grund. Doch kennengelernt haben wir dort Teddy einen 1 1/2 jährigen Staffordshire- Bullterrier Mix. Es war, wie man so schön sagt, Liebe auf den ersten Blick. Dazu muß ich sagen, ich war schon mal glückliche Hundebesitzerin (damals war ich 14J. und mein Hund Basco war eine verzwickte Terriermischung mit nem riesen Dickkopf) und nachdem ich nach 3 Jahren Basco abgeben musste, war ich "Gassimädel" einer Staffy Hündin.
Teddy hat bisher wohl keinerlei Erziehung genossen, was den Umgang mit ihm nicht gerade leicht macht, dafür ist er aber das verschmuseste Wesen, dass ich kenne. Meine Freundin und ich haben überlegt zusammenzuziehen, damit wir Teddy zu uns holen können, weil zusammen hätten wir genug Zeit - vielleicht dann auch für zwei Hunde -.
Leider wird uns die Annäherung zu dem Hund ziemlich schwer von den Hundepflegern des Tierheims gemacht. Wir haben schon x- mal versucht zu erklären, dass wir wirkliches Interesse an ihm haben, dass wir die Auflagen kennen und dass wir vielleicht ein bißchen Hilfe beim richtigen Umgang brauchen.
Wir sind jetzt Paten geworden und machen den Sachkundenachweis. Aber statt Unterstüzung bekommen wir - auf Deutsch gesagt- einen Tritt in den *****!!! Die Pfleger sind nicht nur unfreundlich sondern auch vollkommen desinteressiert. Die geben uns Teddy an die Leine und lassen uns stehen, erzieherische Maßnahmen sind untersagt, ist ja auch vielleicht ganz gut so, aber der Hund wird auch nicht jünger und irgendwann ist es noch viel anstregender ihm wirklich was beizubringen. Dadurch, dass wir Paten sind gelten für uns gesonderte Zeiten, wir sind auch immer pünktlich, bloß ist es auch schon vorgekommen, daß irgendein anderer Pate vor der Zeit schon da war und Teddy weg war ( die würden uns nie einen Hund vor der Zeit geben, auch schon passiert). Wir sind beide 23 Jahre alt ( genauso alt, wie die meißten Pfleger) und Leuten die älter sind wird auf jeden Fall der Vorrang gelassen. Gestern wurde uns nahe gelegt, es doch mal mit einfacheren Tieren zu versuchen, also gab man uns Moritz und Timmy - ein 10 Jahre alter Schäferhund und sein Freund der 8 jährige Pudel- beide sehr lieb und es war ein netter Spaziergang, bloß war der Timmy voller Läuse und Moritz total verpfilzt. Wahrscheinlich, weil beide so alt sind und davon ausgegangen wird keiner will sie haben, wird sich auch nicht darum gekümmert!!!
Ehrlich gesagt, habe ich die Schnauze voll von diesem Tierheim mit den netten Leutchen, die so tuen als wüßte man gar nichts,wenn Teddy nicht wäre...
Die haben mich soweit gebracht, dass ich selber zu zweifeln anfange, ob ich wirklich mit ihm fertig werde, obwohl ich immer Umgang mit Hunden hatte.
Was soll ich machen, es lassen?
Hilfe!!!
Gruß
Brianna