Rassegutachten für "A.Bully" ganz Wichtig! bitte um Ratschläge!!

Kann sein, davon verstehe ich tatsächlich nichts. :)

Vielleicht hab ich Rasse x oder y ja schonmal Live gesehen - nur erkannt hab ich sie dann halt nicht. :D
 
  • 29. März 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das geübte Auge sieht einige Anteile eines Molosser. Mir wurde folgendes von einen Gutachter gesagt: gut beleftst, große runde Augen, Farbgebung plus (Cane Corso) typischen weißen Fleck an der Brust, die Rute wäre auch Molosser typisch, der Spalt der von der Nase runter geht ist wohl auch sehr lang und spräche somit für sie d.h. nicht Pit. oder Amstaff typisch, Das Gebiss sieht auch nicht nach "Kampfhund" aus, und und und.
Es ist natürlich ein deutlich zu erkennender Anteil eines Amstaff drinnen, aber wenn der nicht im Wesen durchschlägt, haben wir Chancen
Die Frage ist ob diese Anteile ausreichen
Aber danke fürs mutmachen ;)
 
Ich drücke dir die Daumen, dass der Gutacher es so wie ich sieht, wenig Staff, überwiegend das hier schon Geschriebene., also einen K 2-Hund.
(Ich hatte schon mehr als einen Hund aus dem TS, für die ich Rassegutachten erstellen lasse musste.)
 
Das Gebiss sieht auch nicht nach "Kampfhund" aus, und und und.

Diese Aussage finde ich persönlich reichlich dubios. Wie soll denn das Gebiss einen "Kampfhundes" aussehen? Ein AmStaff hat 42 Zähne, ein Cane Corso hat 42 Zähne, ein Pudel hat 42 Zähne... Die Anordnung ist gleich, die Größe der Zähne dürfte auch gleich sein... Ich verstehe das nicht.
 
Ach doch - angeblich haben doch Terrier zB meistens ein "Scherengebiss", wo die oberen Zähne leicht über die unteren greifen.

Während Bulldoggen oft einen leichten bis stark ausgeprägten Vorbiss haben und Bullterrier ab und an einen Überbiss. Beim AmStaff habe ich noch gelesen, dass der (Unter-)Kiefer recht breit sei.

Also wäre zB der Vorbiss evtl.ein Hinweis auf Bulldoggen in der Ahnenlinie, ein nicht so kantiger Unterkiefer ein Hinweis auf "etwas anderes als Staff) usw.

Wie viel man da genau sieht, weiß ich natürlich nicht, aber grade bei der Unterscheidung "eher Bulldog-" oder "eher AmStaff-Mix" könnte ich mir vorstellen, dass das Gebiss durchaus eine Rolle spielt.
 
Die Zahngrösse und Struktur ist auch rasseabhängig. Ein Bullterrier hat, trotz seiner geringen Grösse, ein sehr ausgeprägtes Gebiss mit vergleichsweise gewaltigen Canini, zB.

Bei Bulldoggen sind die Zähne dagegen eher klein, grade die Schneidezähne sind gerne sogar lächerlich klein und stehen da herum wie zufällige Reiskörner.
 
Ich könnte mir vorstellen, dass es bei beiden Rassen vorkommt, ist weniger wichtig, als wie oft es das jeweils tut.

Vorbiss bei der Bulldogge: mW St. Standard. Vorbiss beim AmStaff: nicht erwünscht uns daher eher selten.

Das Gebiss allein gibt dabei sicher nicht den Ausschlag, aber im Zusammenhang mit anderen Merkmalen wird es dann vielleicht doch wieder wichtig.
 
Ich finde die Hündin hat etwas Ähnlichkeit mit Melanies Jasper.

Und ja, natürlich gibt es Unterschiede im Gebiss, wie es auch sonst Unterschiede im Körperbau und Charakter bei verschiedenen Rassen gibt.
 
Die Zahngrösse und Struktur ist auch rasseabhängig. Ein Bullterrier hat, trotz seiner geringen Grösse, ein sehr ausgeprägtes Gebiss mit vergleichsweise gewaltigen Canini, zB.

Bei Bulldoggen sind die Zähne dagegen eher klein, grade die Schneidezähne sind gerne sogar lächerlich klein und stehen da herum wie zufällige Reiskörner.

Bei einer reinrassigen Bulldogge (English, Franz. usw) stimme ich dir zu. Sowas hab ich zuhause rumhocken (Möpschen), da sind die Schneidezeähne mickrig und sehen aus wie eingestreut. Bei meiner Lola hingegen war das Gebiss recht ansehnlich und der Vorbiss nicht besonders ausgeprägt.
Hier geht es ja um einen Mischlingshund, der sowohl "Staff"-Anteile wie auch Molosseranteile hat. Da frage ich mich zurecht, wie der Gutachter bitte erkennen will, dass dieser Hund kein "Kampfhund"gebiss hat - und was bitte das Gebiss einen Kampfhundes ausmacht.
 
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