Qualzuchten, Hunderassen mit zuchtbedingten Defiziten

Ja, kann sein.

Da kenn ich mich wirklich nicht gut aus - du weißt ja, ich stehe mehr auf stromlinienförmige Hysteriker... :mies:

Nur sieht der Hund eben nicht so aus, wie "man" halt heute die englischen Bulldoggen kennt.

Der OEB war rein optisch ein Mittelding zwischen ihrem Hund jetzt und der "klassischen" krummbeinign, bollerköpfigen EB... hätte funktionieren können, tat es unter dem Fell aber nur bedingt, warum auch immer. Laut Züchter waren "alle anderen Welpen aus dem Wurf gesund" (jaja...) - allerdings hatte die Besitzerin Kontakt zu zweien davon, und da stimmte es weitgehend - eine hatte Allergieprobleme, aber auch nicht so ausgeprägt wie ihrer.

Ich werfe aber gern die Frage in den Ring, die sich mir beim Lesen vorhin stellte, nämlich, ob der Dobi, wie er sich teils vom Wesen her mittlerweile zeigt (Spackos mit halbem Hirn als Extreme mal ausgenommen), auch ohne DCM im Hintergrund nicht mittlerweile auch als Qualzucht gelten würde...
 
  • 24. April 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich werfe aber gern die Frage in den Ring, die sich mir beim Lesen vorhin stellte, nämlich, ob der Dobi, wie er sich teils vom Wesen her mittlerweile zeigt (Spackos mit halbem Hirn als Extreme mal ausgenommen), auch ohne DCM im Hintergrund nicht mittlerweile auch als Qualzucht gelten würde...

Wie zeigen die sich denn? Wir haben zuletzt ziemlichen Dobi-Zulauf auf dem Platz (irgendwo muss ein Nest sein... :eek: ), die wirken alle recht normal.
 
Hysterische, nervöse Hibbel mit mehr Schiss als Vaterlandsliebe, die eigentlich nur "nach vorn gehen", weil alles sooo unheimlich ist?

Die Angst vor Geräuschen, der Dunkelheit und eigentlich allem anderen haben und diverse Neurosen zur Selbstberuhigung entwickeln.

Eigentlich ohne Dauerquietschen im Alltag nicht zu erleben sind...

Hunde, bei denen das Kommando "Sitz" oder "Steh" in erhöhter Erregungslage zu einem hysterischen Nervenzusammenbruch führt (der häufig erbose Reaktionen doberman-unkundiger Passanten nach sich zieht, die glauben, man würde den armen Hund gerade schlachten oder mindestens mit einem verbotenen (und unsichtbaren) Elektroschocker traktieren, weil er solche Geräusche von sich gibt...)

So was halt.

Wobei ich zugeben muss, dass ich derzeit keinen realen Kotakt zu anderen Dobis mehr habe, nichtmal mehr beim Tierarzt, mangels Tier... wenn sich das (wieder) zum besseren entwickelt hat, oder so geballt nie aufgetreten ist, nehme ich meine Frage zurück! :hallo:
 
Ist ja die Frage, wie man Qualzucht definiert? Bei Mops und Co. stellt sich mir die Frage gar nicht, das ist meiner Meinung nach schon eher ein Straftatsbestand so etwas zu "züchten", was nur eingeschränkt lebensfähig im Sinne normaler Vitalfunktionen ist.
Und da der Punkt in dem HD Thread aufkam: wenn es tatsächlich nicht möglich ist eine EB ohne HD zu bekommen, ist das für mich auch klar Qualzucht.

Wenn man`s genau nimmt, könnte man sich aber auch überlegen, ob alles, was deutlich am ursprünglich definierten Rasseziel/Zweck/ Verwendung vorbeigeht, Im Sinne, dass Hund das gar nicht mehr ausüben könnte, auch wenn er die Möglichkeit hat, nicht in die Richtung geht?

Ich hatte bspw. mal ne Huskyhündin in Pflege, extremer Typus von Showhusky, kurze Beinchen und sehr tiefergelegt. Für die war es anatomisch nicht möglich mehr als 10km in nem vernünftigen Tempo zu sporteln, geschweige denn auch noch etwas dabei zu ziehen. Damit ist sie zwar weit vom "Zustand" eines Mopses oder einer EB entfernt, nach meinem Verständnis fällt das bei nem Husky aber auch schon unter Qualzucht.
 
Ist ja die Frage, wie man Qualzucht definiert?
...
Wenn man`s genau nimmt, könnte man sich aber auch überlegen, ob alles, was deutlich am ursprünglich definierten Rasseziel/Zweck/ Verwendung vorbeigeht, Im Sinne, dass Hund das gar nicht mehr ausüben könnte, auch wenn er die Möglichkeit hat, nicht in die Richtung geht?

Hm, ich persönlich würde das zwar ganz sicher als "Verrat" an der Rasse klassifizieren, gar keine Frage, aber wenn der Hund im Prinzip dennoch gesund ist, würde ich das noch nicht unter Qualzucht verbuchen. Zumal solche Auswüchse ja bei ganz vielen Rassen längst salonfähig geworden sind, weil ja nun mal die allermeisten Rassen sowieso nicht mehr ihrer ursprünglichen Bestimmung wegen gezüchtet und gehalten werden.

Wie gesagt, ob ein Zuchtverband und auch die dazugehörige "Welpen-Kundschaft" sich so etwas gefallen lassen wollen und das unterstützen, oder ob man von deren Seite dagegen vorgeht, ist die Frage, aber solange man dem Tier kein echtes Leid zufügt, wäre ich in solchen Fällen zurückhaltend mit dem Wort Qualzucht.
 
Man muss auch unterscheiden zwischen Qualzucht und Krankzucht.
Bzgl der Gebrauchshunde die unter Dauerstrom stehen und das gewissermaßen auch erwünscht ist (der Hund muss knallen....), dafür gewisse Erkrankungen auch genutzt werden (ob bewusst, oder unbewusst), ist Krankzucht evtl treffender. Ein Kommentar der mir sehr gut dazu gefallen hat und auch für Dobermannhalter sicher nicht fremd ist:
 
Hysterische, nervöse Hibbel mit mehr Schiss als Vaterlandsliebe, die eigentlich nur "nach vorn gehen", weil alles sooo unheimlich ist?

Die Angst vor Geräuschen, der Dunkelheit und eigentlich allem anderen haben und diverse Neurosen zur Selbstberuhigung entwickeln.

Eigentlich ohne Dauerquietschen im Alltag nicht zu erleben sind...

Hunde, bei denen das Kommando "Sitz" oder "Steh" in erhöhter Erregungslage zu einem hysterischen Nervenzusammenbruch führt (der häufig erbose Reaktionen doberman-unkundiger Passanten nach sich zieht, die glauben, man würde den armen Hund gerade schlachten oder mindestens mit einem verbotenen (und unsichtbaren) Elektroschocker traktieren, weil er solche Geräusche von sich gibt...)

So was halt.

Wobei ich zugeben muss, dass ich derzeit keinen realen Kotakt zu anderen Dobis mehr habe, nichtmal mehr beim Tierarzt, mangels Tier... wenn sich das (wieder) zum besseren entwickelt hat, oder so geballt nie aufgetreten ist, nehme ich meine Frage zurück! :hallo:

Ok, danke, ich achte mal drauf. Bisher ist von den vieren/fünfen bei uns keiner irgendwie negativ aufgefallen.
Aber wenn das so wäre, müsste man schauen wo das herkommt, meine ich. Züchtet man Hund mit derart dünnen Nerven, dass sie keine Chance auf einen normalen Alltag haben, ginge das für mich schon in die Richtung "Qualzucht", ständig unter Stress stehen ist ja nun auch kein Leben, wenn man keine Chance hat da wieder raus zu kommen.

Sind die Nerven eben dünner als bei anderen, und dann dreht der Dobi überdurchschnittlich häufig ab, weil er vielleicht in die falschen Hände gerät und die Leute damit nicht umgehen können... hmmm.
 
Ok, danke, ich achte mal drauf. Bisher ist von den vieren/fünfen bei uns keiner irgendwie negativ aufgefallen.
Hier ist einer von zwei Hunden etwas - ähm - anders...
Wobei Du das auf dem Platz weniger mitbekommst, als unterwegs...

Das ist mir definitiv nicht fremd
Hysterische, nervöse Hibbel mit mehr Schiss als Vaterlandsliebe, die eigentlich nur "nach vorn gehen", weil alles sooo unheimlich ist?

Wobei ich das
Die Angst vor Geräuschen, der Dunkelheit und eigentlich allem anderen haben und diverse Neurosen zur Selbstberuhigung entwickeln.

Eigentlich ohne Dauerquietschen im Alltag nicht zu erleben sind...

und das
Hunde, bei denen das Kommando "Sitz" oder "Steh" in erhöhter Erregungslage zu einem hysterischen Nervenzusammenbruch führt (der häufig erbose Reaktionen doberman-unkundiger Passanten nach sich zieht, die glauben, man würde den armen Hund gerade schlachten oder mindestens mit einem verbotenen (und unsichtbaren) Elektroschocker traktieren, weil er solche Geräusche von sich gibt...)
in der extremen Form noch nicht erlebt habe.

Züchtet man Hund mit derart dünnen Nerven, dass sie keine Chance auf einen normalen Alltag haben
Normaler Alltag - ja, ist die Frage, was normaler Alltag ist. Würde ich in einer Großstadt leben, würde meine Hündin mit Sicherheit nicht glücklich werden. Aber so kann ich ihr die Mischung bieten - sie regelmäßig mit dem Stress konfrontieren, damit sie besser damit umgehen lernt; gleichzeitig aber auch regelmäßig irgendwo hin fahren, wo sie einfach nur ganz normal Hund sein darf, ausgelassen toben kann etc.
 
Hier ist einer von zwei Hunden etwas - ähm - anders...
Wobei Du das auf dem Platz weniger mitbekommst, als unterwegs...

Die sind noch "frisch", die haben sich aber auch in der neuen Situation "Hundeplatz" anständig verhalten. Aufgeregt, sicher, aber nicht am Rande des Wahnsinns. Aber klar, ich kenne die nicht in ihrem Alltag.

Normaler Alltag - ja, ist die Frage, was normaler Alltag ist. Würde ich in einer Großstadt leben, würde meine Hündin mit Sicherheit nicht glücklich werden. Aber so kann ich ihr die Mischung bieten - sie regelmäßig mit dem Stress konfrontieren, damit sie besser damit umgehen lernt; gleichzeitig aber auch regelmäßig irgendwo hin fahren, wo sie einfach nur ganz normal Hund sein darf, ausgelassen toben kann etc.

Ja gut, bei jedem anders. Aber wenn ich meinen Alltag komplett um meinen Hund herum bauen muss, weil der nen Herzklabaster kriegt wenn ich mal spontan über den Markt schlendern will, fände ich das auch für einen Gebrauchshund seltsam.
 
Ja gut, bei jedem anders. Aber wenn ich meinen Alltag komplett um meinen Hund herum bauen muss, weil der nen Herzklabaster kriegt wenn ich mal spontan über den Markt schlendern will, fände ich das auch für einen Gebrauchshund seltsam.
ja, grundsätzlich schon.
Wobei ich sowas eh nicht machen würde. Also, selbst mit dem Hund, mit dem das geht, habe ich das bisher zwei oder drei mal gemacht... Weihnachtsmarkt, andere Feste etc. - da nehme ich eh keinen Hund mit, egal ob es gehen würde oder nicht.
 
Ganz ernsthafte Frage: Was ist denn die Funktion eines Mopses oder einer FB?
Möpse waren nie etwas anderes als Begleithunde, im Sinne von schmückendem Beiwerk. FBs hatte meines Wissens auch keine Funktion.
Da sie keine Funktion hatten, bestand die Möglichkeit uneingeschränkt an ihnen zu verändern was gerade gefiel.
Selbst bei den Rassen mit Funktion geht häufig alles über die Wupper wenn sie auf Show gezüchtet werden.
Kein Wunder das bei Rassen, bei denen es ohnehin nur aufs Aussehen ankommt, dann so etwas wie Mops oder Buuldogge herauskommt. Vergleichbar bei den Katzen die unsäglichen Plattnasen der Perser.
Offensichtlich entspricht das dem Geschmack vieler Käufer, denen anscheinend die gesundheitlichen Probleme der Tiere nicht bewußt oder egal sind.
 
Die eierlegende Wollmilchsau gibts halt auch nicht ;) Bei einigen Gebrauchshunderassen ist es halt so, dass die im Dienst sowieso nicht mehr gehen/nicht mehr genommen werden und dann muss man sich fragen was machen...? Was genau muss diese Rasse jetzt eigentlich (ab-)können? Wenn man aber von einem Gebrauchshund spricht, egal ob für Landwirtschaft, Dienst oder Jagd, dann darf man finde ich auch nicht erwarten, dass ALLES andere auch mit denen geht. Insofern sehe ich keinen Mangel, wenn bestimmte Rassen nicht mit mir über den Markt schlendern möchten. ;)
 
Ich schlendere nie mit meinen Hunden über den Markt. Was sollen sie da?
Wobei das möglich wäre. Sie hätten kein Problem damit, aber auch keinen Spaß dabei.
 
ja, grundsätzlich schon.
Wobei ich sowas eh nicht machen würde. Also, selbst mit dem Hund, mit dem das geht, habe ich das bisher zwei oder drei mal gemacht... Weihnachtsmarkt, andere Feste etc. - da nehme ich eh keinen Hund mit, egal ob es gehen würde oder nicht.

Ok, ich hatte schon überlegt, ob ich das dazu schreibe :D
Ich nehme auch meinen Hund nicht mit auf den Weihnachtsmarkt. Auch nicht zum Shoppen. Aber, wenn der dumme Fall eintreten sollte, dass es sich nicht vermeiden ließe, oder ich bin unterwegs und sehe im Laden nebenan meine Traumschuhe, oder mir fällt ein: ach, Käse und Brot vom Markt wären nett, dann sollte das Nervenkostüm meines Hundes das im Idealfall hergeben.
Ich erzwinge das nicht und ich schleppe den Hund da nicht von Laden zu Laden, aber Pavel lag auch schon in der Umkleidekabine wärend ich ne Jeans anprobiert habe und musste auch schon mal in die Parfümerie an der Ecke (er hats überlebt, da riechts nicht so furchtbar wie bei Douglas und es gibt Leckerchen :lol: ).

Gerade bei Rassehunden fände ich das sehr suspekt, wenn da die Mehrzahl der Hunde solche Situationen nicht verpacken könnten. Da kann ich doch selektieren. Wäre mir persönlich sehr wichtig. Ich hatte nen Hund, mit dem sowas eher nicht ging, und das war deutlich stressiger, auch für den Hund.
 
Ganz ernsthafte Frage: Was ist denn die Funktion eines Mopses oder einer FB?
Möpse waren nie etwas anderes als Begleithunde, im Sinne von schmückendem Beiwerk. FBs hatte meines Wissens auch keine Funktion.
Da sie keine Funktion hatten, bestand die Möglichkeit uneingeschränkt an ihnen zu verändern was gerade gefiel.
Ein Begleithund hat eine Funktion! Diese Rassen sollen sich gut in unseren Alltag einfügen, geeignet sein für Familien, müssen sehr anpassungsfähig sein. Ist aber nicht gegeben, wenn ein Begleithund mich nicht mehr begleiten kann, weil seine Beine ihn kaum tragen, oder seine Luft wegbleibt. Oder er ständig krank ist und viel zu viel kostet, oder wenn er so früh verstirbt dass man eben kein gemeinsames Leben hatte.
 
Die eierlegende Wollmilchsau gibts halt auch nicht ;) Bei einigen Gebrauchshunderassen ist es halt so, dass die im Dienst sowieso nicht mehr gehen/nicht mehr genommen werden und dann muss man sich fragen was machen...? Was genau muss diese Rasse jetzt eigentlich (ab-)können? Wenn man aber von einem Gebrauchshund spricht, egal ob für Landwirtschaft, Dienst oder Jagd, dann darf man finde ich auch nicht erwarten, dass ALLES andere auch mit denen geht. Insofern sehe ich keinen Mangel, wenn bestimmte Rassen nicht mit mir über den Markt schlendern möchten. ;)
Konnte man mit den Dobis, die ich noch kannte, aber.
Und die waren auch auf dem Platz.
Also ganz so leicht kann man es sich nicht machen.
 
Der "Hundeplatz" rechtfertigt (für mich) aber auch keinen Gebrauch. Das ist Hobby. Und ein Hund mit dem ich Hobbys betreibe, der ist mehr oder weniger ein Begleithund.
 
Der "Hundeplatz" rechtfertigt (für mich) aber auch keinen Gebrauch. Das ist Hobby. Und ein Hund mit dem ich Hobbys betreibe, der ist mehr oder weniger ein Begleithund.
na gut, dann eben die Diensthunde, die durch die Gegend tappen, ohne zu kollabieren oder jeden 2. Passanten am Hintern zu hängen.
Das ist ja nun Rille.
 
Konnte man mit den Dobis, die ich noch kannte, aber.
Und die waren auch auf dem Platz.
Also ganz so leicht kann man es sich nicht machen.
Kann man hier auch mit einem von zwei.
Hab ich auch schon gemacht, aber nee, war mir (nicht dem Hund) zu doof...

Kleinigkeit einkaufen --> Tüte und Leine in der Hand; dann noch am Eisstand vorbei, Tüte, Leine, Geldbeutel, Eis :eek: usw. usw.
Neee, brauch ich nicht. Ich laste die Hunde aus und geh dann auf den Markt. Zumal ich so, wie ich wohne, eh nicht in die Verlegenheit komme, zufällig am Markt, der Einkaufsstr. oder sonstwo vorbei zu kommen.
 
Ein Begleithund hat eine Funktion! Diese Rassen sollen sich gut in unseren Alltag einfügen, geeignet sein für Familien, müssen sehr anpassungsfähig sein. Ist aber nicht gegeben, wenn ein Begleithund mich nicht mehr begleiten kann, weil seine Beine ihn kaum tragen, oder seine Luft wegbleibt. Oder er ständig krank ist und viel zu viel kostet, oder wenn er so früh verstirbt dass man eben kein gemeinsames Leben hatte.

Stimmt natürlich. Ich meinte es im Sinne des Spruchs die Form folgt der Funktion und da hab ich bei einem Begleithund deutlich mehr Freiheiten ihn zu verhunzen, als bei einem Hund, der für eine bestimmte Arbeit geeignet sein muß.
Wobei auch dann der Mensch Möglichkeiten findet ihn zu verhunzen.:(
 
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