Polen hat den russischen Präsidenten
davor gewarnt, auf dem Weg zu einem möglichen Treffen mit
in
den polnischen Luftraum zu nutzen. Die Regierung in
erklärte, sie könne sich in diesem Fall gezwungen sehen, den internationalen Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs gegen Putin zu vollstrecken. Dieser wirft ihm die Verschleppung ukrainischer Kinder nach
vor.
Während
den Haftbefehl umsetzen würde, signalisiert Ungarn – das unter Premier Viktor Orbán enge Beziehungen zu
pflegt – bereits, Putin unbehelligt ein- und ausreisen zu lassen. Trump hatte das Treffen in Budapest als Vermittlungsversuch zur Beendigung des Ukraine-Kriegs angekündigt.
Auch
zeigte sich im Gegensatz zu Polen offener für einen Überflug der russischen Präsidentenmaschine. Außenminister Georg Georgiew erklärte, sein Land könne eine Passage gestatten, wenn dies zu einem möglichen Friedensschluss beitrage. Eine offizielle Anfrage aus Moskau liege bislang jedoch nicht vor. Ob und wann das Treffen tatsächlich zustande kommt, ist noch unklar – Trump hatte es für die kommenden zwei Wochen in Aussicht gestellt.