Birgit
Ich weis, ich weis, die Frage ist für Jemanden wie mich, die seit vielen Jahren privat und dienstlich mit Hunden zu tun hat eher voll daneben, aber eh ich wieder meinen TA nerve, bzw. "der Höhe seines Kontostandes Vorschub leiste" frag ich erstmal Euch:
Als Gabin heute morgen wie immer nach dem Aufstehen meines Mannes ins Bett krabbelte, kam meine Hand zufälligerweise genau auf der Stelle bei ihm zu liegen, wo sein Herz pocht.
Noch im Halbschlaf kam mir die Langsamkeit seines Herzschlages komisch vor.
Dann hat mich dieser Gedanke den ganzen Tag nicht verlassen und ich hab mal in einem Buch über Erste Hilfe für Hunde nachgeschaut. Der Puls beim Hund hat zwischen 70 und 100 zu sein, je größer der Hund um so weniger. Gabin ist ja ein Malinois, also ein großer Hund, aber kein Riesiger.
Ich hab dann heute nachmittag den Puls mal richtig ordentlich mit Stoppuhr gemessen, nicht nur einmal, sondern mehrmals im Abstand von halben Stunden. Der Puls liegt definitiv nur bei 60 (durchschnittlich), mal warns nur 57 und dann mal 62.
Gabin ist ja (sollte mittlererweile schon diesem oder jenem bekannt sein) mein zwölf Jahre alter Schatz und ich bin wirklich so, dass mich ein Niesen von ihm oder ein etwas dünnerer "Stuhlgang" schon in Panik versetzt.
Mein Mann zeigt mir garantiert einen Vogel, wenn ich dem meine Angst wegen des zu langsamen Pulses erzähle. Deshalb wollte ich mal fragen, ob ich mir Sorgen machen muss.
Hier wurde ja schon öfter von herzkranken Hunden geschrieben, also geh ich davon aus, dass es hier einige Leute gibt, die sich mit sowas auskennen.
Braucht Gabin Herztabletten um den Puls zu beschleunigen?
Wenn Ihr mich nicht beruhigen könnt, bin ich morgen beim TA. Wollte nur absichern, dass ich mir nicht unsinnige Sorgen mache. Das mit dem langsamen Puls hat er bestimmt schon länger, ist mir nur noch nicht aufgefallen!
Er kippt deswegen nicht um oder so, aber mir ist in letzter Zeit aufgefallen, dass er sehr viel schläft, hab das aber eher auf sein Alter geschoben.
Danke
Als Gabin heute morgen wie immer nach dem Aufstehen meines Mannes ins Bett krabbelte, kam meine Hand zufälligerweise genau auf der Stelle bei ihm zu liegen, wo sein Herz pocht.
Noch im Halbschlaf kam mir die Langsamkeit seines Herzschlages komisch vor.
Dann hat mich dieser Gedanke den ganzen Tag nicht verlassen und ich hab mal in einem Buch über Erste Hilfe für Hunde nachgeschaut. Der Puls beim Hund hat zwischen 70 und 100 zu sein, je größer der Hund um so weniger. Gabin ist ja ein Malinois, also ein großer Hund, aber kein Riesiger.
Ich hab dann heute nachmittag den Puls mal richtig ordentlich mit Stoppuhr gemessen, nicht nur einmal, sondern mehrmals im Abstand von halben Stunden. Der Puls liegt definitiv nur bei 60 (durchschnittlich), mal warns nur 57 und dann mal 62.
Gabin ist ja (sollte mittlererweile schon diesem oder jenem bekannt sein) mein zwölf Jahre alter Schatz und ich bin wirklich so, dass mich ein Niesen von ihm oder ein etwas dünnerer "Stuhlgang" schon in Panik versetzt.
Mein Mann zeigt mir garantiert einen Vogel, wenn ich dem meine Angst wegen des zu langsamen Pulses erzähle. Deshalb wollte ich mal fragen, ob ich mir Sorgen machen muss.
Hier wurde ja schon öfter von herzkranken Hunden geschrieben, also geh ich davon aus, dass es hier einige Leute gibt, die sich mit sowas auskennen.
Braucht Gabin Herztabletten um den Puls zu beschleunigen?
Wenn Ihr mich nicht beruhigen könnt, bin ich morgen beim TA. Wollte nur absichern, dass ich mir nicht unsinnige Sorgen mache. Das mit dem langsamen Puls hat er bestimmt schon länger, ist mir nur noch nicht aufgefallen!
Er kippt deswegen nicht um oder so, aber mir ist in letzter Zeit aufgefallen, dass er sehr viel schläft, hab das aber eher auf sein Alter geschoben.
Danke