Psychologie und Überzeugungsarbeit

Richtig, jedem das seine. Ich hasse es nur, dass man als Vegetarier / Veganer immer als Missionar dargestellt wird. DEM IST NICHT SO!

Und ja, ich verzichte gänzlich auf Kosmetik mit tierischen Inhaltstoffen sowie Tierversuchsteilnahme (auch bei vielen anderen Produkten), Leder gibt es bei mir nur sehr wenig und die Eier gibt es nur aus dem eigenen Garten.
 
  • 28. März 2024
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Ich fühle mich nicht besser als andere, ich will nur nicht mehr mit meinem Fleischkonsum daran schuld sein, dass solche Zustände herrschen. Was die Anderen tun, ist mir Wurscht ;), ich kann es nur nicht mehr.

Zum Thema Bio-Fleisch: wenn jeder Bio essen würde, hätten wir auch ein Massentierhaltungsproblem, deswegen bringt das langfristig nichts, wenn man was ändern will, kann nicht jeder auf Bio umsteigen. Früher oder später muss man einfach aufhören Fleisch zu essen..................................

Bei allem Verständnis für die Ansicht und Haltung, aber wie sehe denn die Erde aus, wenn alle Menschen, inklusive schwer körperlich arbeitende, ihren Energiebedarf über Pflanzennahrung decken würden.
Ich bin nicht sicher, dass das wirklich besser für die Erde ist!
 
Ich fühle mich nicht besser als andere, ich will nur nicht mehr mit meinem Fleischkonsum daran schuld sein, dass solche Zustände herrschen. Was die Anderen tun, ist mir Wurscht ;), ich kann es nur nicht mehr.

Zum Thema Bio-Fleisch: wenn jeder Bio essen würde, hätten wir auch ein Massentierhaltungsproblem, deswegen bringt das langfristig nichts, wenn man was ändern will, kann nicht jeder auf Bio umsteigen. Früher oder später muss man einfach aufhören Fleisch zu essen..................................

Bei allem Verständnis für die Ansicht und Haltung, aber wie sehe denn die Erde aus, wenn alle Menschen, inklusive schwer körperlich arbeitende, ihren Energiebedarf über Pflanzennahrung decken würden.
Ich bin nicht sicher, dass das wirklich besser für die Erde ist!

Darum geht es doch gar nicht. Vielmehr darum, dass überall und zu jederzeit Fleisch in Massen und abartig billigen Preisen zur Verfügung steht!!!

Das darf einfach nicht sein!

Die Tiere leiden doch hauptsächlich unter dem immensen Kostendruck, unter dem die Halter, die Transporteure und die Schlachthöfe stehen. Da stimmt einfach etwas nicht in unserem System!
 
Richtig, jedem das seine. Ich hasse es nur, dass man als Vegetarier / Veganer immer als Missionar dargestellt wird. DEM IST NICHT SO!

Und ja, ich verzichte gänzlich auf Kosmetik mit tierischen Inhaltstoffen sowie Tierversuchsteilnahme (auch bei vielen anderen Produkten), Leder gibt es bei mir nur sehr wenig und die Eier gibt es nur aus dem eigenen Garten.

Ich fürchte wirklich, in der Hinsicht, konsequent zu sein ist genau so schwer, bis unmöglich, wie chinesische Produkte zu boykotieren.






Aber wie gesagt, wer es dennoch, so weit er es beeinflussen kann, macht hat meinen Respekt!
 
Ich fühle mich nicht besser als andere, ich will nur nicht mehr mit meinem Fleischkonsum daran schuld sein, dass solche Zustände herrschen. Was die Anderen tun, ist mir Wurscht ;), ich kann es nur nicht mehr.

Zum Thema Bio-Fleisch: wenn jeder Bio essen würde, hätten wir auch ein Massentierhaltungsproblem, deswegen bringt das langfristig nichts, wenn man was ändern will, kann nicht jeder auf Bio umsteigen. Früher oder später muss man einfach aufhören Fleisch zu essen..................................

Bei allem Verständnis für die Ansicht und Haltung, aber wie sehe denn die Erde aus, wenn alle Menschen, inklusive schwer körperlich arbeitende, ihren Energiebedarf über Pflanzennahrung decken würden.
Ich bin nicht sicher, dass das wirklich besser für die Erde ist!

Darum geht es doch gar nicht. Vielmehr darum, dass überall und zu jederzeit Fleisch in Massen und abartig billigen Preisen zur Verfügung steht!!!

Das darf einfach nicht sein!

Die Tiere leiden doch hauptsächlich unter dem immensen Kostendruck, unter dem die Halter, die Transporteure und die Schlachthöfe stehen. Da stimmt einfach etwas nicht in unserem System!

Da brauchst du zumindest mich nicht zu überzeugen, da sind wir einer Meinung.
Ich habe mich auch nur daran gestoßen, dass Fleischverzehr automatisch Tierliebe ausschließen soll.
Es gab und gibt Eingeborenenvölker, die jagen und Fleisch essen und dennoch Respekt vor der Natur und dem Leben haben.
Mir würde es erst mal reichen, wenn die Gesellschaft wieder da hin kommt.

Ach ja @ wiw, es gibt auch sehr gut schmeckende vegetarische Gerichte und oft ist es eh nur eine Frage der Gewürze.
Vor allem bei "Industriefleisch!"
 
Wir hatten das Thema schon vor einiger Zeit.
Kann das eine Alternative werden?

 
Richtig, jedem das seine. Ich hasse es nur, dass man als Vegetarier / Veganer immer als Missionar dargestellt wird. DEM IST NICHT SO!

Und ja, ich verzichte gänzlich auf Kosmetik mit tierischen Inhaltstoffen sowie Tierversuchsteilnahme (auch bei vielen anderen Produkten), Leder gibt es bei mir nur sehr wenig und die Eier gibt es nur aus dem eigenen Garten.

Wenn mir jemand erzählt, dass alle, die noch Fleisch essen eh nicht tierlieb und schuld an den Bildchen sind, die dann noch gern gezeigt werden, sendet das für mich nicht das Signal jede das seine und derjenige sei kein (schlechter) Missionar.
 
Bei allem Verständnis für die Ansicht und Haltung, aber wie sehe denn die Erde aus, wenn alle Menschen, inklusive schwer körperlich arbeitende, ihren Energiebedarf über Pflanzennahrung decken würden.
Ich bin nicht sicher, dass das wirklich besser für die Erde ist!

vom Co2-Abdruck her wäre es wesentlich besser für die Erde! Weißt du, wieviele Pflanzen an eine Kuh oder ein anderes Tier verfüttert werden müssen, damit man sie irgendwann mal essen kann? Davon kriegst du aber sehr viele Menschen satt und als Gegengewicht steht da nur ein Stückchen Fleisch.

Und für schwer arbeitende macht es keinen Unterschied Veganer Bodybuilding-Weltmeister - YouTube

Ich bin echt mal gespannt, ob ich irgendwann noch auf ein Argument FÜR Fleischkonsum treffe, ist mir ehrlich gesagt noch nie untergekommen ;)

Meine beiden Brüder sind auch Vegetarier, beide Bodybuilder.
 
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Ich bin echt mal gespannt, ob ich irgendwann noch auf ein Argument FÜR Fleischkonsum treffe, ist mir ehrlich gesagt noch nie untergekommen ;)
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Doch, unschlagbare Argumente sind Faulheit und/oder Gleichgültigkeit.
Dagegen findest du nie ein passendes Gegenargument!:p

Hier mal ein paar Argumente, die mir zumindest nicht unlogisch erscheinen.



Ich hatte vorhin auch eine Seite, wo darauf eingegangen wurde, bzw. es versucht wurde.
Ich finde die Entscheidung zumindest nicht so einfach, dass man das Fleisch essen einfach so aufgibt.
Reduzieren, bewusster Kaufen und Essen ist o.k. für den Rest reicht es bei mir noch nicht!
 
Reduzieren, bewusster Kaufen und Essen ist o.k. für den Rest reicht es bei mir noch nicht!


Wenn das jeder so sehen würde, dann wären wir schon einen riesen Schritt weiter.
Allerdings stellen glaub die Leute, die jeden Tag Fleisch essen, es irgendwo aus der Tiefkühltruhe beziehen und gerne auf die Angebote zurückgreifen, wenn es heißt: "Das Kilo Schwein für unschlagbare 1,99!" leider die Mehrheit dar. Eine vielleicht gewagte These, für die ich keine Beweise habe, aber ich hab sehr lange bei Kaufland und im MC Donald's gejobbt, da kriegt man ja auch so einiges mit....
 
Bei allem Verständnis für die Ansicht und Haltung, aber wie sehe denn die Erde aus, wenn alle Menschen, inklusive schwer körperlich arbeitende, ihren Energiebedarf über Pflanzennahrung decken würden.
Ich bin nicht sicher, dass das wirklich besser für die Erde ist!

Darum geht es doch gar nicht. Vielmehr darum, dass überall und zu jederzeit Fleisch in Massen und abartig billigen Preisen zur Verfügung steht!!!

Das darf einfach nicht sein!

Die Tiere leiden doch hauptsächlich unter dem immensen Kostendruck, unter dem die Halter, die Transporteure und die Schlachthöfe stehen. Da stimmt einfach etwas nicht in unserem System!

Da brauchst du zumindest mich nicht zu überzeugen, da sind wir einer Meinung.
Ich habe mich auch nur daran gestoßen, dass Fleischverzehr automatisch Tierliebe ausschließen soll.
Es gab und gibt Eingeborenenvölker, die jagen und Fleisch essen und dennoch Respekt vor der Natur und dem Leben haben.
Mir würde es erst mal reichen, wenn die Gesellschaft wieder da hin kommt.

Ach ja @ wiw, es gibt auch sehr gut schmeckende vegetarische Gerichte und oft ist es eh nur eine Frage der Gewürze.
Vor allem bei "Industriefleisch!"

Ich weiß das es das gibt, koche ich auch immer wieder rein vegetarisch, Schwein esse ich so gut wie gar nicht und ich gebe eine Menge aus für ein gutes Steak oder Braten :p, Pute kommt gar nicht auf den Tisch, Wild zur Jagdsaison . Industriefleisch müssen meine Tiere essen in Form von Trofu ...
 
interessant - fallen doch hier die Totschlag-Argumente, die zu einem Vorgehen gehören, von dem der Redner der Albert-Schweizer-Stiftung ausdrücklich abrät, wenn man als Nicht-Fleisch-Konsumierender beim Gegenüber was erreichen will

mich hat übrigens das "Aufhängethema" der Rede weit weniger interessiert als das dahinter stehende Konstrukt, die Vorgehensweise - das ist echt logisch und verkäuferisch exzellent gedacht ...
 
Ich degradiere überhaupt niemanden. Mir ist es ehrlich gesagt mega-egal, was andere Leute in sich reinstopfen.

Ich kann nur sagen, es ist ein unglaublich tolles Gefühl, für solche Bilder nicht mitverantwortlich zu sein.

Ich frage mich wirklich immer: Wie kann man so etwas ernsthaft ausblenden? Und das tut man, in dem man weiter Fleisch in sich hineinfrisst.... Wie geht so was? Berührt Euch das denn gar nicht?

Übrigens schön, dass ich für Buroni authentisch bin... Das war mein Ziel meiner vegetarischen Lebensweise.

Vegetarisch zu leben, ist nicht so schwer, wie das von Fleischessern behauptet wird. Für mich stellt das gar keine Entbehrung dar. Man lässt einfach das duselige Fleisch weg und nach einer kurzen Zeit will man es auch gar nicht mehr haben.

Zum Thema Energiebedarf möchte ich sagen, dass ich viele Jahre vegan gelebt habe. Zu dieser Zeit habe ich körperlich sehr schwer gearbeitet und jeden Tag intensiv Sport betrieben. Ich war sehr gesund und hatte keine Beschwerden.

Heute lebe ich vegetarisch mit starkem Drang und Tendenz zum Veganen. Es war mir irgendwann einfach nicht mehr möglich, mich vegan zu ernähren, weil mir die Zeit gefehlt hat und weil mich das Thema zu seher eingenommen hat. Wenn man auf die Kochkünste anderer Menschen angewiesen ist und auf fertige Produkte zurück greifen muss, kann es sehr zeitaufwendig werden. Ich bin aber wieder kurz davor wieder vegan zu werden.

Ich persönlich möchte keine anderen Lebewesen töten, um sie zu essen. Dabei ist mir egal, ob sie grausam sterben oder nett umgebracht werden.

Ich glaube, dass die meisten Menschen zwar wissen, was mit den Tieren passiert, damit man sie essen kann, aber es ihnen im Detail nicht bewusst ist bzw. man auch gar nicht so genau wissen will, was der Fleischkonsum für die Tiere bedeutet.
 
Für DICH mag es ja so gelten, ICH möchte nicht auf Fleisch verzichten.
 
Das ist kein Problem, zumindest nicht für mich. Ich behaupte auch nicht, dass Fleisch essen generell schlecht oder falsch sein muss. Ich empfinde und denke das so. Für mich ist es falsch, was aber nicht automatisch bedeutet, dass sich andere Menschen deshalb falsch verhalten. Vielleicht sind Vegetarier auch auf dem Holzweg und haben Unrecht.

Man muss sich als Vegetarier aber nicht schämen zu behaupten, dass man es schlecht findet. Ich vermeide solche Diskussionen im normalen Leben, weil sich nicht Vegetarier oft angegriffen fühlen.
 
Man muss sich als Vegetarier aber nicht schämen zu behaupten, dass man es schlecht findet. Ich vermeide solche Diskussionen im normalen Leben, weil sich nicht Vegetarier oft angegriffen fühlen.

Ich denke, da kommt es schlicht auf das WIE an.

Eine Freundin von mir hat das mal ganz intelligent gemacht und den Leuten, während der Abi-Klausur gefragt, ob sie es nicht eklig fänden Kadaver zu essen, als die Leute der Jahrgangsstufe unter uns geschmierte Brötchen (auf einigen war halt Wurst/Mett) verteilt haben:rolleyes:
Mit so jemandem hat es schlicht keinen Sinn zu diskutieren...
 
Ich weiche der Frage meistens aus, warum ich Vegetarier bin, weil sich andere automatisch angegriffen fühlen, wenn man selber erklärt, dass man es aus Überzeugung nicht ist oder es mit seinem Gewissen nicht vereinbaren kann, oder einem die Tiere leid tun, oder man zehn die Massentierhaltung ist etc.

Andere meinen dann sofort, sich als gewissenlos, unsensibel, oberflächlich etc. dargestellt zu werden, weil sie selber schließlich Fleisch essen.

Mein bester Freund, den ich seit der Schulzeit kenne und gleichzeitig mein Geschäftspartner ist, entschied vor ca. einem Jahr Vegetarier zu werden und das ohne das ich ihn vollgequatscht habe. Mein ebenfalls sehr guter Freund und WG Mitbewohner ist leidenschaftlicher Fleischesser und wird bis zu seinem Lebensende Fleisch essen. Für den kaufe ich auch Fleisch ein.

Man wird nur aus Überzeugung Vegetarier und kann niemanden dazu überreden. Da helfen auch die tollsten Bilder und Videos mit gequälten Tieren nicht und das kann ich auch verstehen.

Der eine hat es sich als wichtiges Ziel gesetzt, keine Tiere zu essen und der andere setzt seine Prioritäten anders und achtet dagegen darauf, umweltschonend zu leben, in dem er Energie spart, Müll trennt, wenig Papier verbraucht, keine chemischen Reinigungsmittel benutzt etc. andere wiederum engagieren sich ehrenamtlich für Senioren, Kinder, Jugendliche etc. Andere Menschen wiederum versuchen ein Leben lang sozial, ehrlich, rechtschafend oder sonst ein Lebenziel zu verfolgen.

Ich kann alles akzeptieren, solange man hinter dem steht, was man macht und davon überzeugt ist. Wenn Wiwelle zum Beispiel sagt, dass sie gerne Fleisch ist und darauf nicht verzichten will, finde ich das nicht problematisch. Sie wird einen Plan vom Leben haben und so handeln, wie sie das für sich richtig findet.
 
Ich denke niemand hat ein Problem mit Veggis, warum auch, wenn sie kein Fleisch essen wollen aus was für Gründe auch immer ist es mir wuppe. Aber dieses Gelaber ich wäre nicht tierlieb oder das sonstige Geplapper da geh ich weiter und denke mir mein Teil.
 
Zum Thema Bio-Fleisch: wenn jeder Bio essen würde, hätten wir auch ein Massentierhaltungsproblem, deswegen bringt das langfristig nichts, wenn man was ändern will, kann nicht jeder auf Bio umsteigen. Früher oder später muss man einfach aufhören Fleisch zu essen. Und beim Schlachten isses auch egal, ob das Tier bio oder konventionell produziert wurde. Ich kann nicht mehr damit leben, dass auch meinem Bio-Rind bei vollem Bewusstsein die Beine amputiert und die Haut abgezogen wurde. Vielleicht wissen viele aber auch nicht, wie es in der Schlachtung zugeht.

Dir ist aber zum einen bewusst was das heissen würde zwecks anbau etc?
Und zum 2. ist dir dann sicher auch bewusst wieviel Tiere dann aussterben würden? Die braucht man ja dann nimmer, bzw denen wird dann nur noch die Haut abgezogen fürs tolle Leder, und ein Teil geht an die Futtermittelindustrie und der rest landet im Müll! Super Idee!!! Man sollte auch als Vegie von 12 bis Mittag denken können, das Problem liegt nicht daran das Menschen Fleisch essen, sondern an Dumping-Preisen und der Geiz ist geil Mentalität!
Und wo bitte wird einem Rind bei vollem Bewusstsein alle Beine amputiert? Nicht umsonst gibt es ein Verbot für Hausschlachtungen, nur Schlachthöfe dürfen schlachten und dies nur unter strengen Bedingungen und immer mit der schnellsten und schonensten Methode alles andere wäre Tierschutzrelevant! Bitte die Kirche im Dorf lassen, solche Aussagen machen einen Unglaubwürdig und ziehen das ganze ins lächerliche!
Vor allem, müsste man dann nicht Vegan leben? Eier, Milch, Käse, Butter... ohne Fleischgewinnung würden Kühe und Hühner dann also nur noch für Milch und Käse gehalten werden, der rest wäre ja dann müll und würde nicht rentieren. Das würde für diese Tier in der Haltungsbedingung sicher einen riesen Fortschritt bringen :wand: und menschen die nicht so gern Gemüse haben sollen einfach verrecken, sind se ja selber schuld, nich wahr? Aber zumindest bist DU dann Tierlieb :unsicher: die Puten etc die dann keiner mehr braucht werden es dir danken wenn es sie nicht mehr gibt ;)

Neben der Schlachtung gibt es auch noch andere Gründe warum Biofleisch absolut ok ist. Die Tiere werden so gut wie möglich artgerecht gehalten, haben ein glückliches Leben, werden nicht gemästet sondern wachsen natürlich, die Haltung ist aufwendig und teuer und nicht für Massenverkäufe geeignet. Solch ein Fleisch kann sich nicht jeder leisten, was automatisch wieder den häufigen Konsum regelt und ein gewisses Gleichgewicht zurück bringen würde! Aber dafür müsste man über seinen beschränkten Tellerrand schauen können, deinen Aussagen nach zu Urteilen scheint das nicht deine Stärke zu sein!
 
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