Prügeln!!!???

Brandy

15 Jahre Mitglied
Hallo,

Weil ich in dem Beitrag von Max wollte...
so einiges darüber gelesen habe schreib ich euch eine Geschichte dazu.

Wien.Ein Bullterrier.Eine Familie.Der Bullterrier lebte Jahre lang mit seiner Familie zusammen.Immer wieder bekam er Prügel,weil er etwas falsch machte,oder die Menschen es falsch verstanden.Nach 6 Jahren reichte es dem Hund und als sein Herr wieder mal die Hand hob um ihn zu verprügeln,biss ihn der Bulli ins Gesicht,riss ihm Unterkiefer und Unterlippe runter.
Fazit: Der Hund wurde eingeschläfert.

Nette Geschichte gelle?
Vielleicht sollte sich der eine oder andere mal überlegen ob es richtig ist einen Hund zu verprügeln,oder schlägt ihr eure Kinder auch wenn sie mal was falsch machen oder euch gerade mal wieder auf die Palme bringen?

Gruss aus Wien

Manu
die für vieles Verständnis hat nur für soetwas sicher nicht.
 
  • 9. Dezember 2023
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Hi Brandy ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hi Manu,

habe mich auch extra aus dem Beitrag von Max rausgehalten, weil ...

Ich lebe seit meinem 3. Lebenjahr mit Hunden - bin jetzt 31.

Ob prügeln zu artgerechtem Verhalten gehört?

Habe in all den Jahren auf jeden Fall noch nie gesehen, dass Hunde sich gegenseitig prügeln. Wieso dann der Mensch darauf kommt, Hunde zu prügeln?

Ist wahrscheinlich zu hoch für mich.

LG Melli
 
  • 9. Dezember 2023
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich hab am Anfang auch geglaubt,Fehlverhalten könnte man mit einem Satz warmer Ohren schnellstens korrigieren.Hab ich ganz schnell seingelassen,da Dobis so was überhaupt nicht abkönnen.Das Vertrauensverhältnis wird nachhaltig und langfristig gestört.Ausserdem,was können meine Hunde dafür,wenn ich mich falsch verhalte?Meine Hunde rennen liebendgern mit Karnickeln um die Wette.(Daran werden wir im Urlaub arbeiten).Die kommen dann nicht immer sofort auf den ersten Pfiff wieder.(Dafür gabs am Anfang welche übergezogen)Selbst mit Hundert bar auf dem Kessel freue ich mir jetzt immer ein Loch ins Knie,wenn sie nach dem dritten Mal Pfeifen angerannt kommen.Mit Konsequenz und Ausdauer bin ich jedenfalls besser bedient.Rambo mochte früher nicht zu innigen Körperkontakt.Er fühlte sich wohl eingeengt.Da hat er anfangs manchmal gegrummelt.Heute können wir ihn mit unserem Körper fast erdrücken
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.Wenn er gegrummelt hat,gabs einen Anranzer und er hat sich unter den Esszimmertisch verkrümelt.Hä,Hä,das macht er heute noch wenn er etwas als unangenehm empfindet.
Fazit:Hundehaue ist kontraproduktiv.
Ich kann Meike (zwei Kommentare tiefer) nur zustimmen:ich habe Rambo einmal in den Nasenrücken "gebissen",mein Dicker hat`s kapiert und weiss wer von uns Beiden der Chef ist."Gebissen" in Anführungszeichen gesetzt,sonst falscher Eindruck entsteht.Er hat nur bemerkt dass ich auch Zähne hab.

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Wolfgang,Angela,Sabrina
Rambo+Gina
 
Ich kenne auch einen Hund, den ich mal zur Pflege hatte (Rottweiler-Pit-Mix) der geschlagen wurde! Ich wusste das nicht und weiss auch nicht was mit dem Hund noch gemacht wurde. Auf jeden Fall ließ sich der Hund nicht am Halsband packen!!! Da schnappte er nach mir!!!!! Nicht fest, er erwischte meine Hand aber er biss nicht fest zu.

Dieser Hund ist dazu aber noch extrem frech!

Diesen Hund werde ich in 2 Wochen wieder 3 Tage zur Pflege haben. kann mir denn nun mal einer einen Tip geben wie ich mich denn da nun zu verhalten habe wenn sowas wieder vorkommt? Durch die ganzen unterschiedlichen Beiträge des Themas Max bin ich nun wirklich etwas verunsichert. Schlagen würde ich ihn nie, aber am Genick schütteln! Nur befürchte ich, dass er sich das nun auch nicht gefallen lassen wird.....

mhhhhhhhhh
 
Hallo satansbraten,

schüttel NIE einen Hund am Genick es simuliert das TODSCHÜTTELN der Beute!!!

Gefunden in einem anderen Forum:

Wie aber sag ich's meinem Hund?

Nun, die Sache mit dem Schnauzengriff ist durchaus in Ordnung - wenn einige von Euch allerdings schreiben, dass er bei ihrem Hund nicht funktioniert hat, so müssen sich diejenigen fragen, ob sie ihn überhaupt richtig angewandt haben. Daran scheitert es nämlich fast immer! Entweder wird er so ungeschickt angewandt, dass dem Hund die Luft wegbleibt - Ergebnis ist dasselbe wie beim Nackenschütteln. Oder - und das kann man ständig beobachten - der Schnauzengriff wird OHNE alle anderen unbedingt notwendigen Körpersignale der Dominanz angewendet. Dann ist er in den Augen des Hundes nur halbherzig und nicht weiter ernst zu nehmen.

Beobachtet mal, wie ein ranghoher Hund einen rangniedrigeren dominiert: seine ganze Haltung drückt Überlegenheit aus die keinen Widerspruch duldet! Gleichzeit strahlt der Ranghohe dabei eine totale Ruhe aus, kein hektisches Gekreische. Und wenn es wirklich zur körperlichen Maßregelung kommt, dann schnell, energisch und heftig - danach ist sofort wieder Schluß.

Wie sieht das aber bei den meisten Hundehaltern aus? Da werden lange Schimpftiraden losgelassen ("Ich habe Dir schon tausendmal gesagt, dass das PFUI ist!!!"), da werden ärgerliche Emotionen gezeigt, statt Ruhe und Überlegenheit, da wird über die Schnauze gegriffen und gleichzeitig die der Kopf des Hundes hin und her geschüttelt (das macht ein Hund NIEMALS!), - vor allem aber fehlt jede Dominanzhaltung in der Körpersprache. Dazu gehört z.B. das sich breit machen durch Abwinkeln der Arme, das "Drohlaufen" durch leicht vornübergebeugte Körperhaltung. Und schließlich werden solche Maßnahmen in aller Regel viel zu häufig angewandt. Die meisten Hundehalter können kleine "Vergehen", für die ein energisches NEIN! reicht, überhaupt nicht mehr von ernsthafteren Dingen unterscheiden und wenden drakonische Strafen - zu denen der Schnauzengriff zählt!!! - bei jeder Kleinigkeit an. Da verpufft die Wirkung sehr schnell!

Um es mal ganz klar zu sagen: wenn die Rangordnungsverhältnisse stimmen, der Hundehalter also wirklich der Ranghöchste ist, dann genügt in 99% aller Fälle das reine Drohlaufen, um einen Hund zu Beschwichtigungsgesten zu bewegen: er legt die Ohren an, senkt den Kopf, legt sich im Extremfall sogar VON SICH AUS(!!!) hin - und macht damit deutlich, dass er die Überlegenheit seines Halters anerkennt. Wo dies alles nicht der Fall ist, weist das auf zwei Möglichkeiten hin: entweder ist es nur ein Wunschtraum, dass der Halter in der Rudelhierarchie über seinem Hund steht, oder er ist völlig unfähig, korrekte Dominanzsignale zu zeigen. Dann allerdings funktioniert weder der Schnauzengriff noch sonst irgendetwas wirklich zuverlässig. Dies ist dann meistens der Moment, wo der gefrustete Hundehalter wieder zu alten Brachialmethoden greift, statt sich die Mühe zu geben, sich von einem guten(!!!) Hundetrainer die "Hundesprache" einmal zeigen zu lassen. Daher trifft gerade auf das Maßregeln von Hunden der Spruch zu: "Wo das Wissen aufhört, beginnt die Gewalt."

Lieben Gruß und alles Gute
Meike


 
  • 9. Dezember 2023
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Hi Satansbraten,

nun kenn' ich diesen Hund ja nicht. Da ist es immer schwer eine Ferndiagnose zu stellen.

Bei meinen Dobis reicht es aus, wenn ich sie auf ihren Platz verweise oder Spielzeug oder Knochen wegnehme, manchmal reicht auch ein strenger blick, etc.

Das kommt ja auch immer auf die jeweilige Situation an, bzw. auf das, was sie gerade "angestellt" haben.

Sorry,

LG Melli
 
Ich kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen. Auch ich hab ein "Problemkind" bei mir zu Hause. Ich habe ihn gefunden, total abgemagert und er wurde misshandelt (was die Wunden betrifft). Wenn ich nur meinen Arm hob um mich z.B. am Kopf zu kratzen, zeigte er mir am Anfang die Zähne. Bei Männern war es am Anfang ganz schlimm, was sich dank Hundeplatz und sehr, sehr viel Einfühlungsvermögen schon sehr gut gebessert hat. Mittlerweile ist er der beste Familienhund den wir je hatten. Doch auch ich würde meine Hunde nie prügeln! Bei meinen hat die Bestrafung sehr gut mit Liebesentzug und nichtbeachtung geklappt.
Warum schlägt oder prügelt man seinen Hund?? Die Hundebesitzer möchten doch auch nicht geprügelt werden!
Falls einer von meinen zwei Dickköppen meint er muss in der Rangordnung etwas höher steigen, unterbinde ich es SOFORT mit Unterordnung, und bin bis jetzt sehr gut damit gefahren. So das ist meine Meinung.

Viele Grüsse Andrea
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und Grunznase Shila
 
Hallo Meike

danke für den Bericht. Genau das isses
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Beckersmom
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www.hund-und-halter.de
SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
 
Bäh, falschen Buuton gedrückt, alles weg! Sebastian, schmeiß den Button raus!!!!

Also ich schrib grade das es sehr schwierig ist einzuschätzen warum wieso weshalb. Ich kann mich nicht davon freisprechen meinen Hund niemals zu schlagen (was allerdimngs noch nie vorgekommen ist).

Es kommt doch immer darauf an: Geht mein Hund gegen mich und das grundlos (was immer schwer zu erkennen ist), ich ihn trotz der anderen Methoden nicht davon abhalten kann, dann würde ich glaueb ich auch zuschlagen.

Aber Zuschalgen und Zuschlagen ist immer ein Unterschied. Es geht hier nicht um verprügeln oder Menschen die ihre Hunde mishandeln. Das sowas nicht ok ist steht hier nicht zur Diskussion, daß sollte allen bewußt sein.

Es kommt doch immer auf die Situation an, den Hund sleber, die Ausbildung, das Verhältnis und und und.

Wenn da alles gestimmt hätte, würde der Hund auch nicht dominieren wollen. Im Grunde genommen sollte man sagen: Selbst schuld wenn du gebissen wirst, da mußt du ordentlich was in der Erzeihung falsch gemacht haben.

Was was ist wenn der Hund doch beißt?

Ich denke man kann nicht alles verteufeln, vorallem nicht wenn man weder Hund noch Halter kennt. Ich kann mich da nicht freisprechen. Ich vertraue meinem Hund in der Hinsicht zu 100%, weiß aber das er eine gepfeffert bekommen würde, würde er mich grundlos angehen und alle anderen Methoden nicht reichen würden.

So, lieben Gruß
meike

 
Ist gar nicht so einfach zu beschrieben.

Nicht das ihr denkt ich würde Schlagen verharmlosen!

Ich bin immer noch der Meinung das ein Hund so gut ausgebildet werden kann das er ohne Schmerz, Leid oder Zwang arbeitet.

Versteh ich meinen Hund nicht, versteht er mich nicht. Bin ich zu blöd meinem Hund etwas beizubringen und er führt diesen Befehl nich taus, dann bin ich diejenige die eine "Strafe" zu bekommen hätte, nicht der Hund.

Also ich denke das ein Hund der so erzogen worden ist wie es Hunde sollten: nämlich HUNDLICH - niemals gegen den Besitzer gehen würde. Ich denke auch das jeder der Ahnung von Hunden hat (und die sollte man haben wenn man einen Hund hat) immer merken wird was der Hund denkt und fühlt und da kann es zu so etwas gar nicht erst kommen.

In dem Sinne
nochmals lieben Gruß
Meike die irgendwie immer so verwirrend schreibt das sie gleich nochmal auf ihr eigenes Thread antworten muß... peinlich...

 
Hi Meike,

also ich weiss dass Hunde andere Hunde totschütteln. Ich rüttel ja auch nicht heftig am Hund rum . Wenn man schreibt wird das oft anders gelesen als es gemeint ist. Ich bestrafe meinen Hund z.B. bei "schlimmen Sachen" indem ich sie am Genick nehme mich runterbeuge und ihr in die Augen gucke und ihr die passenden Worte dazu mitteile
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Hat bis jetzt immer sehr gut funktioniert! Hatte mit meinem Hund n i e irgend ein Dominanzproblem.

Blos dieser Hund ist nun mal nicht mir, das ist das Problem, das gleiche wie mit diesem Max denke ich mal.

Schnauzengriff??? häääh???

Zu Deinem letzten Beitrag Meike, muß ich Dir voll zustimmen!!!!

Trotz allem bin ich ja mal gespannt wie es am 15. Juli wird, wenn ich den besagten Duke zur Pflege habe.

Werde euch dann berichten ob Duke mich beisst oder ich ihn
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Hallo Satansbraten,

ich hatte mehrmals einen Hund zur Pflege, der...nunja.
Ich habe ihn nie geschlagen, geschüttelt oder über die Schnauze gegriffen. Er hatte einfach zu hören. Wie haben wir das gemacht? Es ist schwer zu beschreiben. Ganz am Anfang hat er starke Dominanz gezeigt. Davon habe mich in keinster Weise beeindrucken lassen. Die Stärke ging von mir aus. Ich habe mich von ihm nie provozieren lassen, war in jeder Situation sehr ruhig und bestimmt. Wenn ich was von ihm wollte habe ich das mit Nachdruck (in Stimme und Körperhaltung) gefordert und ihn bei Erfüllen meines Wunsches mit Wort und ggfs. Leckerchen belohnt. Allerdings habe ich von ihm auch nie Sachen verlangt die er noch nicht kannte. Sein Besitzer und ich haben uns vor der Pflege des Hundes genau abgesprochen, sind gemeinsam mit dem Hund spazieren gegangen usw.. So konnte ich die Eigenheiten des Hundes in Ruhe bemerken und mich darauf einstellen.
Nach einigen Pflegetagen hatte der Hund großes Vertrauen zu mir und ich zu ihm. Ich hatte ihn oft in Pflege und wir hatten keine Probleme miteinander
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.

Ich wünsche Dir eine streßfreie Zeit mit Duke,
watson
 
Hi Satansbraten,

also der Schnautzengriff simuliert das Schnauzenfassen der Hunde untereinander. Damit betraft ein ranghöerer Hund einen anderen. Er umfasst den Fang des anderen mit seiner Schnautze (ohne ihn zu beißen).

Du kannst das gut nachmachen indem du mit deiner hand über die Schnauze des Hundes fasst (als ob du ihm den Mund zuhalten würdest).

Klappt bei meinem zwar nicht
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aber ein Versuch ist es ja wert. Das am Genick runterziehen kenne ich und habe es auch schon mehrmals benutzt, das scheint die Hunde irgendwie mehr zu beeindrucken
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Ich wünsch dir viel Erfolg, aber vorallem Spaß
Meike

 
Ich habe mit meinem Duke (nicht der von dem hier geschrieben wurde
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) auch keine Dominanzprobleme.
Ich hab aber auch den Vorteil, das ich in meiner Wohnung sehr viele Spiegel hängen habe und somit für den Hund sozusagen "Augen im Hinterkopf". Tut er etwas was er nicht soll sehe ich das auch wenn er hinter mir ist. Da reicht dann ein leises vorwurfsvolles Duuuke und er verdrückt sich auf seinen Platz und versteht die Welt nicht mehr warum ich ihn schon wieder erwischt habe
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...bei meiner Moppelgusche muß man den Schnauzengriff erst mal üben, sonst grapscht man in's Leere...
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Ich hab das aber auch nur in seiner Rüpelphase zweimal gemacht; ansonsten komme ich mit meiner Überlegenheit, die ich den Hund sehen, spüren und hören lasse, vollkommen zurecht.
Meikes 'Wie sag ich's meinem Hund?' sollten sich manche nicht nur durchlesen, sondern auf den Handrücken tätowieren lassen!

Gruß
Alexis

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-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-
 
Hallo Satansbraten

genau so wie Du es interpretiert hast, habe ich das auch im Artikel gemeint. "Schütteln" kann ich meinen sowieso nicht. Versucht mal einen 35 kg Klotz am Genick hochzuheben und ihn dann auch noch am ausgestreckten Arm zu schütteln, ich glaube da ist wohl jede Frau etwas überfordert. Also ich meinte auch mit Schütteln ihm ins Genick greifen und runterdrücken und dann das was Satansbraten schon ausgeführt hat. Hoffe das ist jetzt verstanden worden. Vielen Dank Satansbraten
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Ich würde meine Hunde auch niemals verprügeln und habe sie auch noch niemals verprügelt, meine begreifen auch so, wass ich von ihnen will und ich werde von ihnen auch nichtgeschüttelt, ich begreife auch so, was sie von mir wollen.

Gabi
 
Hi Gabi, Du wirst also von Deinen Hunden auch nicht geschüttelt?
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Alexis: Mobbelgusche
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der Ausdruck gefällt mir

Meike: Aha, das meinste mit Schnauzengriff, würde bei diesem Hund nicht klappen. Versuche mal bei einem recht grossen Rottw.-Pit der Angst vor Deiner Hand hat und sich wie wild gebärdet die Schnauze zu umfassen!!!!

Vielen Dank für Eure Antworten. Alles wird gut......
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Vielen Dank Meike,

das war perfekt. Und das einzige was ich noch dazu sagen möchte ist, das fast alle Probleme mit dem Hund das Problem falscher Signale sind und damit ein Mensch/Tier-(Rudel)Beziehungsproblem.

Das Dominanzproblem ist nur die Folge und eigentlich von untergeordneter Bedeutung. Es betrifft genauso das Jagen, das Streunen, die Verweigerung und und und ...

Liebe Grüße
tigger

****tigger****
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Hallo Leute!

Auch auf die Gefahr hin, daß Ihr auf mich los geht:

Meiner bekommt ab und zu eins hinter die Ohren, wenn er allzu frech ist!

Dabei geht es nicht darum, daß ich ihn verprügel, aber ich kneife ihn z.B., wenn er Unerwünschtes tut. das simuliert einen "Kneifbiß". Natürlich schlagen sich Hunde untereinander nicht, aber kneifen und leichtes beißen gehört bei Rudeln einfach dazu, nicht nur der Schauzgriff.
Hase und ich haben keinerlei Vertrauensprobleme, allerdings habe ich ihn auch noch nie bestraft, wenn er erst beim 10. mal rufen zu mir kommt, auch, wenn ich ihn am liebsten verwursten würde!!

gruß nelehi
 
Hi neheli,

das mit dem sog. "Kneifbiss" hab ich auch schon gemacht. Allerdings interessiert es unsere beiden genauso sehr, als ob in HH .........

Das mit dem zu Dir kommen nach 10 x rufen, oder 30 x, oder 1 mal, muss immer belohnt werden. Weil er ja dann schlussendlich Deinen Befehl befolgt.

Wenn Du so lange nicht warten möchtest, musst Du ihn halt abholen, dann kannst Du auch bestrafen.

LG Melli
 
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