Prpbleme mit anderen Hunden

Midivi

KSG-Kichererbse™
15 Jahre Mitglied
Wir haben Rufi (Pit, kastriert, 2 Jahre) jetzt ca. 8 Wochen.
Er hat sich supergut eingelebt und ist ein toller Hund, ein richtiger Schatz.
Er verstand sich von Anfang an super mit unserer Hündin (sie ist der Boss) und nach ein paar Tagen waren ihm auch unsere 4 Katzen nicht mehr unheimlich.
Anfangs dachten wir, er komme soweit ganz gut mit anderen Hunden aus, aber wir haben uns getäuscht.
Er hat oftmals ein Problem mit seinen Artgenossen....ganz im Gegensatz zu unserer Hündin, die jeden und alles liebt.
Ihm ist es dabei egal, ob Hündin oder Rüde.
Bei ihm läuft es wie folgt ab:
Ein anderer Hund kommt auf uns zu. Er schaut, wedelt mit dem Schwanz und wenn er nicht dran darf, dann winselt und jault er.
Wenn er schnüffeln darf (ich habe dabei die Leine ganz kurz oder greife mit einer Hand ins Halsband, das ich ihn notfalls gleich wegziehen kann), dann wedelt er hinten mit dem Schwanz und wenn ihm dann schlagartig einfällt, das ihm der Hund nicht paßt, dann entgleiten sämtliche Gesichtsfalten und dann muß man ganz schnell reagieren, sonst passiert was.
Meistens knurrt er noch nicht mal. Ich sehe es nur an seinen Augen.
Man muß dann wirklich schnell reagieren, sonst würde er schnappen. Er hat nur einen Gentle Leader an und da kann ja auch was passieren (natürlich vom OA genehmig wegen guter Sachkundeprüfung).
Mit einem Tibet-Terrier, einem Dackel, einem Labbi und einem Schnauzer-Mix hat er komischerweise keine Probleme (alles Rüden, alle in der Nachbarschaft).
Am Montag hat mich Keks mit seinem unkastrierten Paco (Dogo)in der Hundeschule besucht. Paco durfte im Auslauf mit allen Hunden rennen und Rufi mußte draußen bleiben, sonst hätte es mit Sicherheit gefunkt. Als alle bis auf Paco wieder draußen waren, und nach vorheriger Absprache mit Keks riskierte ich es. Ich muß dazu sagen, das Paco und Rufi schon einmal zusammen im Auslauf waren, aber das ist Rufi egal...
Ich rein in den Auslauf, das Herz bis an den Hals geschlagen, Halsband los und Rufi rast los. Dann bleibt er vor Paco stehen und beide schauen sich an. Ich dachte gleich: Oh je, gleich geht es los. Rufi machte eine ruckartige Bewegung (ich schon halb der Ohnmacht nahe, weil ich ja nicht will, das was ernsthaftes passiert) und spielte mit Paco dann wunderbar. Ich war so erleichtert. Rufi bestieg Paco, was er auch duldete. Ich mußte nur mal kurz eingreifen, weil es zu aggressiv wurde, aber ansonsten lief alles glatt.
Aber es gab auch schon eine Rauferei, wo ich dachte: Ich erkenne meinen Hund nicht...
(ich muß dazu sagen, das mein Freund damals die Schuld getragen hat. Man kann eben nicht mit einem Kumpel und dessen Staffi-Pärchen spazieren gehen, wenn man weiß, das einer von den anderen sowieso nicht sonderlich verträglich ist). Mit den Nachbarsrüden hat er auch keine Probleme.
Ich weiß einfach nicht, an was er festmacht, wen er mag und wen nicht....
Mitterweile habe ich echt Angst, ihn an andere dranzulassen. Ich weiß, das dies auch falsch ist, weil Rufi ja merkt, das ich unsicher bin, aber was soll ich machen?
Ich habe machmal auch das Gefühl, das kleine Hunde kein Problem sind, aber alles was gleichgroß oder größer und dominant ist, mag er nicht.
Oder es liegt an der Leine...
Machmal denke ich, wenn er mit nicht dominanten Hunden im Auslauf wäre, würde bestimmt nix passieren.
Die Hunde dürfen ihn nur nicht anknurren, besteigen oder fixieren, dann ist Schicht.
Meine Frage nun: Habt ihr ein paar Tips, wie ich meinen Hund besser an seine Artgenossen gewöhnen kann? Er muß ja nicht jeden abgöttisch lieben. Es ist nur schade, weil unsere Hündin so viele Hundefreunde hat, mit denen sie auch weiterhin spielen will.
Mit Maulkorb ins Rudel finde ich persönlich nicht so prickelnd.
Übrigens: Er hat während den Übungstunden in der Hundeschule keine Probleme mit anderen Hunden.
Es ist ja nicht so, das es jetzt soooo lebensnotwenig wäre, das er sich mit jedem Hunde versteht, aber schön wäre es schon.
Ich denke, viele von euch haben doch bestimmt auch Hunde, die nicht soooo veträglich sind. Wie geht ihr mit um?
 
Huch, ist der Beitrag lang geworden
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Sorry....
 
Noch was, sorry: Ich weiß ja, das wir den Stinker noch nicht lange haben und ich ihn erst noch richtig gut kennenlernen muß.
Übrigens: Das ist seine einzige Macke....
 
Hi midivi...

das kenne ich alles.

Gib ihm ein bischen Zeit. Wenn Hunde ohne Leine kommen, ist bei meinem zumindestens so. macht er morz das theater. wenn der andere Hund dann angeleint wird und er und der andere Hund ein Stück gelaufen sind(mit Leine) entspannt sich die Lage meist und sie respektieren sich. Beim zweiten oder dritten treffen geht es dann meist auch schon ohne Leine. Gebranntes Kind scheut manchmal feuer. probiere es doch mal so... vielleicht hilft es ebbes.

Auf dem Hundeplatz ist meiner ein Absoluter Einzelgänger. Er schaut keinen an macht keinen an. spielt mit keinem, außer in der Pause wenn wir ne runde laufen. unterordnung immer 55 Pkt.
Aber das ist das Problem wenn man nur auf dem Hundeplatz trainiert. dann gewöhnen sie sich an auch nur hundertprozent zu hören und nur auf dem HP.

In der ruhe liegt die Kraft. Du solltest egal welche Situation auch immer versuchen die Ruhe zu bewahren. Denn dein Hund merkt das sofort und wenn nervös wirst. Wenn du gar Angst bekommst bleibt dies nicht unbemerkt und dein hund wird dann immer zu dir halten...

gruß gestromt

Kampfies 4 live
 
Hallo Midivi
Ich habe hier vor einiger Zeit mir auch von den Leuten Tips geben lassen,weil mein Hund auch immer dieses theater an der Leine gemacht hat(Manchmal noch macht)
Bei uns ist es so das er immer einen riesen Aufstand bei den Hunden gemacht hat wo er nicht schnuppern durfte.Ich muß dazu sagen das ich in diesen Situationen
unheimlich schnell nervös geworden bin,und hektisch das hat Thai natürlich auch gemerckt,und es wurde noch schlimmer ich war echt teilweise am Ende..
Mitlerweile klappt es sehr gut mit Ablenkung,wenn es ohne Probl.klappt an andern Hunden vorbei zu kommen ohne Theater gibt es viel Lob und leckerli,auch ich habe an mir gearbeitet und bin wesentlich ruhiger in solchen Situationen.
Bei Hunden wo ich 100Pro weiß die mag er einfach nicht wechsel ich einfach die Richtung.
Im Freilauf allerdings gab es noch nie Probleme er ist da zu jedem nur lieb.
Ich wünsche dir das du das Problem in den Griff bekommst,Du siehst Du bist da nicht alleine.Gruß Thai
 
Hi

So ähnlich kenne ich das auch von meinem Rüden...

Meine Hündin top-verträglich, aber der junge Bursche(jetzt knapp 3 Jahre alt), muß mit Vorsicht geführt werden.
Wie schon weiter oben erwähnt: Die RUHE bewahren!
Ich habe es so gemacht: Wenn Baron (mein Rüde) Anstalten macht, den Macho zu machen(Steifbeiniger Gang, Rute waagrecht, grumeln usw), habe ich sofort verbal eingegriffen, d.h. ich habe ihm zu verstehen gegeben, dass das ein von mir unerwünschtes verhalten ist. Du kannst auch zwischen den Hunden durchlaufen, und Deinen Hund quasi weiterschicken. Das sollte die "Gegenpartei" allerdings auch. Damit beide Rüden kapieren, dass ein Gerangel unerwünscht ist.
Vielleicht konntest Du das bei anderen Hunden schon mal beobachten? Z.B. 2 Hunde pöbeln sich an, und ein dritter läuft zwischen den zweien durch. Der 3. versucht dann durch sein Durchlaufen die Situation zu entschärfen.
Wenn mein Rüde sich "weiterschicken" ließ, natürlich ein riesen-Lob. Leckerli reinstopfen, und "gaaaanz Prima, Junge" usw.
Inzwischen ignoriert mein Baron andere Rüden weitesgehend. Macht einfach nen Bogen drum, und kommt zu mir nach dem Motto "habe ich toll gemacht, ne?". Und natürlich Leckerli in den Rachen geschoben
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Ich bin der Auffassung, dass mein Rüde nicht mit allen Rüden gut Freund sein muß. Mir langt es, wenn er keine Rauferei anfängt.
Aber bei Rüden-Begegnungen ist immer erhöte Alarmbereitschaft angesagt.

Du gehst ja in eine Hundeschule, da kann man eigentlich prima trainieren. Kommt natürlich darauf an, was für Arbeitsmethoden Dein TrainerIn hat.

Nicht den Kopf hängen lassen, und feste üben!!

Gruß,
Margit+Boxers

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Noch was:
Wenn ich z.B. spazieren gehe, und Leute mit Rüden treffe, und ich abschätzen kann, dass meine Erziehungs/Beschwichtigungsmaßnahmen nicht funktionieren, mache ich auch nen Bogen drum.
Oft liegt es an der fehlenden Kommunikation zwischen den Hundehaltern. Soll heißen, dass beide Parteien ca. die gleiche Art des Handelns haben sollten.
Es gibt ja die "das-machen-die hunde-schon-untereinander-aus"-Leute. Solche Menschen / Begegnungen meide ich .

Gruß,
Margit+Boxers

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Hallo Midivi!

Mein Amico-Rüde (kastriert) verträgt sich mittlerweile mit fast allen Hunden recht gut. Das war aber auch nicht immer so. Man hat mir z. B. erzählt, dass er im TH mal einen DSH ganz schön zugerichtet hat. Er ist ja auch schon einige Mal gebissen worden. Übrigens: Weißt du, warum Rufi auf andere Hund so reagiert? Hatte er mal 'ne schlechte Erfahrung?

Also ich hab meinen dann zuerst mal nur an die Hunde rangelassen, wo ich sicher war, dass er ihnen nichts tun würde. Bei Joey sind das kleinere ruhige Hunde, Geschlecht egal. Anfangs war er dabei immer an der Leine (und der andere oft nicht), aber jetzt lass ich ihn immer laufen, wenn ein Hund kommt.

Vielleicht hat Rufi auch ganz einfach nie richtig gelernt, wie man mit Artgenossen umgeht. Kennst du seine Vorgeschichte? Auf jeden Fall denk ich sollte er mit möglichst vielen ausgeglichenen Hunden zusammenkommen, die auch nicht gleich mitmischen, wenn er zum Raufen anfangen will, sondern ihn höchstens in die Schranken weißen ("Nein Freundchen, so nicht!"). Dieser Hund sollte dann natürlich schon ein bisschen imposanter sein, also nicht unbedingt ein Chihuahua
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.

Und ganz wichtig für dich: Bleib cool
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! Wenn ihr einen Hund trefft, dann bleib nicht lange stehen, sondern geh einfach weiter und ruf deinen Kleinen. Wenn er dann kommt gibt 's als Belohnung ein Spielachen oder sowas...

Viele Grüße an euch und eure Vierbeiner!

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Claudy & Kampfcocker Joey


 
Claudy,
ich glaube mit "in die Schranken weißen, oder etwas imposanter" (bezüglich des anderen Hundes) kommt man da nicht ans gewünschte Ziel.
Der Hund soll ja (m.E.) lernen, dass ein Machtkampf / Imponiergehabe von MIR nicht erwünscht ist, bzw nicht notwendig ist. Denn der einzige der zu kämpfen hat bin ich. Als Rudelführer quasi.
Meine Erfahrung hat gezeigt, dass ein (für den Hund VERSTÄNLICHES) Eingreifen mehr Sinn macht. Bzw. Rufi erst mal an Rüden hingeführt werden sollte, die souverän und verträglich genug sind, ein Gerangel gar nicht nötig zu haben.
Souverän und verträglich ist nicht gleichzusetzten mit imponieren.

Gruß,
Margit+Boxers

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Margit:
Rufi erst mal an Rüden hingeführt werden sollte, die souverän und verträglich genug sind, ein Gerangel gar nicht nötig zu haben.[/quote]
Das mein' ich doch: Er braucht einen Rüden, der einem Kampf lieber aus dem Weg geht und ihm sozusagen zeigt: "Hey, nur die Ruhe, Kumpel! Mach mal keinen Stress!" Oder nicht?
[QOUTE]Souverän und verträglich ist nicht gleichzusetzten mit imponieren.[/QUOTE]
Stimmt. Nein, ich hab das Imponieren anders gemeint. Es sollte eben ein Hund sein, an dem sich Rufi theoretisch messen könnte, der aber wie gesagt keinen Kampf nötig hat.

Viele Grüße an euch und eure Vierbeiner!

york4807.jpg

Claudy & Kampfcocker Joey


 
Danke für eure Tips.
Ich weiß ja eigentlich, das ich Ruhe bewahren muß, aber es ist halt nicht ganz so einfach.
Ich habe auch gerade das Buch Calming Signals von Turid Rugaas gelesen - echt spitze. Ich habe es schon ein paarmal ausprobiert bei meiner Hündin und die Kommunikation klappt ganz gut.
Gestern habe ich Rufis absolute Feinde getroffen beim Gassi gehen. Einen Pudel und einen Königspudel-Staff-Mix (der ihn geknappt hat, weil er absolut nicht erzogen ist und macht was er will, seitdem ist Schicht bei meinem Stinker). jetzt fragt bitte nicht, wie der aussieht
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Wir hatten einen Zaun dazwischen, weil wir gerade den Garten eines Freundes bewundert haben. Anfangs hat Rufi mal wieder voll die Wellen geschlagen, aber er läßt sich durch ein Kommando gleich beruhigen. Ich habe ihn in Platz gelegt, mich dazwischen gestellt und Ruhe war. Die anderen beiden haben dann auch den Mund gehalten und die Situation entspannte sich. Die Rüden kamen ein Stück näher, da fing Rufi auf eimal an zu winseln und zu jaulen, weil er nicht dran durfte. Wir haben sie erst mal nicht schnüffeln lassen, weil wir die Situation nicht kaputt machen wollten. Die Rüden gingen dann weiter und kamen kurz darauf von ihrem Spaziergang wieder zurück und an uns vorbei. Rufi schaute zwar sehr aufmerksam, aber weil keiner bellte, machte er auch keine Wellen.
Ich war natürlich schwer am loben.
In der Hundeschule haben wir noch ein paar mehr solcher Kandidaten. Beim üben gehorcht er wunderbar und macht auch keinen Aufstand, wenn er neben großen Rüden sich ablegen soll. Ich kann mich sogar entfernen, das ist egal.
Ich bin mir echt sicher, das im Auslauf nix passieren würde, wenn nicht grad einer den Obermacker machen will.
Mal abwarten, ich muß entspannter werden (so wie am Anfang).
Als wir ihn die ersten Tage hatten und wir ihn an alle rangelassen haben, hat er auch nicht zugebissen. Man merkte zwar, wenn ihm einer nicht so gepaßt hat, aber gut, dann sind wir weiter.
Viele Hundebesitzer leinen ihre Hunde auch nicht an, wenn sie uns sehen. Ich schrei dann immer, das sie ihre Hunde nicht auf meinen einfach so zulaufen lassen sollen. Was krieg ich dann: Blöde Blicke.
Das regt mich auch immer auf.
Mittlerweile weiß ich ja schon, welche Hunde ich an ihn ranlassen kann und welche nicht (in unserem Ort).
In der Hundeschule finde ich es nur schade, das er nicht mit rennen kann...und er anscheinend auch. Er winselt und jault, wenn er die anderen flitzen sieht, das tut mir im Herzen weh. Dann denke ich immer: Soll ich es riskieren?....und dann verläßt mich doch der Mut ("Oh Gott, wenn was passiert"....)
Ich denke immer, das er doch Sozialkontakte braucht.
@Margit: Klar muß er nicht alle lieben. Ich möchte nur, das er nicht gleich austickt, wenn ihm was nicht paßt, sondern evtl. erst mal den anderen Hund warnen soll.
Unsere Hündin lasse ich auch weiter an alle Hunde. Sie soll darunter nicht leiden, sie hat soooo viele Freunde. Sie ist auch DER Hund in der Hundeschule für alle Problemfälle (malganzstolzdiebrustschwell). Unser Trainer setzt sie für alle ängstlichen oder auch aggressiven Hunde ein, weil sie einfach immer die Situation erkennt und danach handelt. Sei scheint gut kommunizieren zu können mit den anderen.
Ängstliche kommen zu ihr, aggressive beruhigen sich.
Echt toll, wenn man das sieht.
 
Gib ihm einfach etwas mehr Zeit und fang mit Hunden an wo du genau weisst das er sie mag und dann einen Schritt nach dem anderen

tibby
 
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