Protestaktion gegen Vogelfang und Vogeljagd

  • 28. März 2024
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Konflikt um Vogeljagd spitzt sich zu

Brandanschlag auf Autos von Vogelschützern auf Malta

18. Februar 2008: Der NABU hat einen Brandanschlag auf Fahrzeuge von Vogelschützern auf Malta scharf verurteilt. Am frühen Sonntagmorgen hatten Unbekannte auf Malta drei Fahrzeuge von Vogelschützern in Brand gesetzt. Die Autos gehörten freiwilligen Helfern von BirdLife Malta, der Partnerorganisation des NABU auf der kleinen Mittelmeerinsel..............



:heul:
 
ach ja, das kommitee....ich sage nur: gänsejagd am gülper see....den brüdern ist genauso wenig zu trauen, wie peta....
 
Maltesische Regierung erlaubt Frühlingsjagd

Heimkehrende Zugvögel dürfen entgegen EU-Recht geschossen werden

Trotz internationaler Proteste hat die maltesische Regierung wieder die Jagd auf heimkehrende Zugvögel genehmigt. Vom 24. bis 30. April 2010 dürfen die Jäger Turteltauben und Wachteln schießen, obwohl die Europäische Vogelschutzrichtlinie die Frühlingsjagd klipp und klar untersagt. Doch es kommt noch besser: Malta wurde erst vor wenigen Monaten vor dem Europäischen Gerichtshof wegen der Genehmigung der Frühlingsjagd in den Jahren 2006 und 2007 verurteilt!......



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Liebe Natur- und Tierfreunde,


am morgigen Samstag beginnt unser erstes diesjähriges Vogelschutzcamp
auf der Mittelmeerinsel Sardinien. Ein Dutzend Mitglieder unseres
italienischen Partnerverbandes LAC und Komitee-Mitglieder aus Italien
und Irland werden eine Woche lang auf die Suche nach illegalen
Rosshaarschlingen und Netzen gehen und die aufgefundenen Fanggeräte
einsammeln.


Im Süden Sardiniens stehen bis heute mehrere Hunderttausend dieser
brutalen Würgefallen zum Vogelfang auf - Hauptopfer sind Drosseln,
Rotkehlchen und Grasmücken. Überall dort, wo das Komitee und die LAC
seit 1999 jährlich im Einsatz sind, geht der Vogelfang aber inzwischen
sichtbar zurück.


Eine zweite Aktion auf Sardinien findet in der Woche vor Weihnachten statt.
Gestern haben wir unseren Einsatzplan für das Jahr 2011 fertiggestellt. Die
wichtigsten Termine der Vogelschutzcamps des kommenden Jahres finden Sie hier:


Wenn sie schon immer Mal bei einem unserer Einsätze mitmachen wollten,
können Sie sich gerne bewerben.


Beste Grüße aus Bonn - Alexander Heyd (Komitee gegen den Vogelmord e.V.)

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Tätigkeitsbericht 2010


Komiteemitarbeiter mit in Italien eingesammelten Vogelfallen und NetzenReisende soll man nicht aufhalten. Unter diesem Motto hat das Komitee gegen den Vogelmord auch im Jahr 2010 wieder zahlreiche Aktionen zum Schutz unserer Zugvögel durchgeführt. Neben unseren Kampagnen in Deutschland und Frankreich sowie den seit Jahren sehr erfolgreichen Vogelschutzcamps auf Malta und in Italien stand in diesem Jahr vor allem die Fortführung des Kampfes gegen den Vogelfang auf Zypern auf der Agenda.............



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Liebe Natur- und Tierfreunde,


das "Weihnachtscamp" unserer italienischen Mitglieder auf der
Mittelmeerinsel Sardinien ist am Sonntag zu Ende gegangen. Heute wurden
die Ergebnisse der vor Ort eingesetzten Teams zusammen getragen. Und die
können sich sehen lassen: Vom 24.12.2010 bis zum 02.01.2011 wurden 4.930
Vogelfallen und 30 Schlingen für Säugetiere gefunden und abgebaut. Ein
Wilderer wurde in flagranti von den Carabinieri erwischt.


Komitee-Mitarbeiter hatten die Polizei informiert und zu der Fangstelle
geführt. Während in der norditalienischen Lombardei der Aufgriff von
Wilderern inzwischen selbstverständlich ist und zu unserem "täglich
Brot" gehört, ist es auf Sardinien eine Seltenheit. Wir sind froh, dass
wir die Beamten dahin gehend motivieren konnten - vielleicht ein
hoffnungsvolles Zeichen für künftige Einsätze auf der Mittelmeerinsel.


Bereits vom 4. bis 12. Dezember 2010 hatte ein Camp auf Sardinien
stattgefunden - 2.940 Rosshaarschlingen und 104 Drahtschlingen waren
gefunden worden. Insgesamt konnten im Dezember 2010 damit mehr als 8.000
Fanggeräte unschädlich gemacht werden!


Beste Grüße und ein schönes neues Jahr nachträglich
Alexander Heyd - Komitee gegen den Vogelmord e.V.

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Liebe Natur- und Tierfreunde,


die Greifvogelverfolgung in Deutschland nimmt immer dramatischere
Ausmaße an. Alleine in den ersten drei Wochen des Jahres 2011 wurden 79
tote Bussarde, Habichte und Falken mit eindeutigen Schussverletzungen
oder dem Verdacht auf Vergiftung geborgen. Besonders schlimm ist ein
Fall in der Nähe von Karlsruhe, wo Komitee-Mitglieder zusammen mit
lokalen Naturschützern innerhalb weniger Tage 28 tote Greifvögel
gefunden haben.


Eine Auflistung aller aktuellen Vorkommnisse haben wir hier veröffentlicht:


Mit einiger Verspätung haben wir jetzt auch unseren Abschlussbericht für
das große Vogelschutzcamp auf Malta im Herbst 2010 fertig gestellt. Den
interessanten Bericht mit Informationen zu den insgesamt mehr als 200
aufgedeckten Straftaten können Sie auf unserer Internetseite als pdf
herunterladen. Sie finden ihn hier:


Beste Grüße aus Bonn
Alexander Heyd
Komitee gegen den Vogelmord e.V.


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Liebe Natur- und Tierfreunde,

am 31.01.2011 wurde die Jagdsaison in Italien beendet. Die fast 750.000
Jäger durften seit dem 3. Sonntag im September auf insgesamt 36 jagdbare
Vogelarten schießen, darunter 5 Singvögel (Feldlerche, Amsel, Sing-,
Rot- und Wacholderdrossel).

Wieviele Vögel legal geschossen wurden, ist nicht bekannt, weil es keine
nationale Jagdstatistik gibt. In der Regel werden in Italien jährlich
zwischen 17 und 18 Millionen Vögel erlegt, darunter rund 14 Millionen
Singvögel.

Bekannt ist allerdings die genaue Zahl zweibeiniger Jagdopfer: Es hat 35
Tote und 74 Verletzte gegeben, hauptsächlich Jagdscheininhaber.

Die im Sommer vom römischen Parmanent beschlossene
Jagdzeitenverlängerung bis zum 10. Februar ist unterdessen nicht
wirksam. Nach den Protesten des Komitees und seiner italienischen
Partnerverände hat das Wildbiologische Institut (ISPRA) in Bologna die
Regelung gekippt, weil sie gegen EU-Recht verstößt. Viele Jäger halten
sich natürlich nicht an dieses Jagdverbot, aber die Behörden und
Jagdaufseher haben die Täter im Blick: So wurden am 1. Februar zwei
Jäger bei der illegalen Jagd im Nationalpark "Alta Murgia" bei Altamura
in Apulien erwischt, am 2. Februar konnten Jagdfaufseher in Caltanisetta
(Sizilien) drei Jäger stellen, die 11 Türkentauben und eine Haustaube
geschossen hatten. Waffen, Munition und Jagdbeute wurden sichergestellt
und Strafverfahren eingeleitet.

Beste Grüße
Alexander Heyd
Komitee gegen den Vogelmord e.V.

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Ich befürchte allerdings, dass das keine abschreckende Wirkung hat :(
 

TV-TIPP: In der Sendung "Tiere suchen ein
Zuhause" (WDR), die am 13.03.2011 zwischen
18:15 und 19:10 Uhr ausgestrahlt
wird, wird ein Beitrag über Greifvogelverfolgung
und die Arbeit des Komitees zu sehen sein.


Liebe Natur- und Tierfreunde,

die Greifvogelverfolgung im Rheinland geht unvermindert weiter: In
Heinsberg haben Mitarbeiter des örtlichen NABU und des Komitees einen in
einer illegalen Lebendfalle verhungerten Bussard gefunden - die Polizei
hat das Tier sichergestellt. In Wesel fand ein Komiteemitglied am Rande
eines Freizeitsees die Überreste von 6 Bussarden und eines Mardes. Hier
liegt seit heute ein erstes Untersuchungsergerbnis vor: Das Veterinäramt
in Krefeld geht von einer Vergiftung aus, weitere Anlalysen folgen. Aus
dem Kreis Borken wurde ein Fall bekannt, in dem eine Spaziergängerin
einen mit Carbofuran vergifteten Bussard gefunden hatte.


Links zu Artikeln mit näheren Informationen zu den Fällen in Heinsberg
und Wesel finden Sie auf unserer Startseite (
).
Beste Grüße aus Bonn - Alexander Heyd

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Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Natur- und Tierfreunde,

diejenigen, die den Fernsehbeitrag über Greifvogelverfolgung am
vergangenen Sonntag im WDR nicht sehen konnten, haben jetzt die
Möglichkeit, dies nachzuholen. Der wirklich sehenswerte Beitrag ist seit
heute im Internet online verfügbar.

Sie finden Ihn auf der Intenetseite des WDR - klicken Sie hier:



Beste Grüße - Alexander Heyd (Geschäftsführer)
Komitee gegen den Vogelmord e.V.

 

Liebe Natur- und Tierfreunde,


Der Schauspieler und Drehbuchautor Hannes Jaenicke engagiert sich seit
vielen Jahren für den Natur- und Artenschutz. Der Stiftung Pro
Artenvielfalt, die unsere Arbeit für einen besseren Zugvogelschutz im
Mittelmeerraum finanziell unterstützt, ist es gelungen, den Star für
einen Kino-Spot zum Thema Vogeljagd zu gewinnen.


Das Video können Sie sich hier anschauen:

Schönes Wochende aus Bonn - Alexander Heyd (Geschäftsführer)
Komitee gegen den Vogelmord e.V.


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Liebe Natur- und Tierfreunde,


heute hat das erste Vogelschutzcamp des Jahres 2011 begonnen: Bis zum
15. Mai werden italienische Komiteemitglieder und Mitarbeiter unseres
Partnerverbandes LAC auf der kleinen Mittelmeerinsel Ponza im Einsatz
sein. Ziel der Aktion ist die Arbeit gegen die Wilderei mit
Schlagfallen, mit denen vor allem Rotkehlchen, Steinschmätzer und
Gartenrotschwänze gefangen werden. Zudem werden die Vogelschützer jeden
Morgen von den örtlichen Wilderern bevorzugte Jagdgebiete besetzen und
so den illegalen Abschuss von Turteltauben, Wachteln und anderen
Zugvögeln verhindern. Die Aktionen sind eng mit den zuständigen Behörden
abgestimmt.


Die Teilnehmer für die nächsten Einsätze stehen bereits in den
Startlöchern: Am 12. April beginnt das Zyperncamp, am 21. April startet
der Malta-Einsatz und am 23. April nehmen die Jagdauseher in Kampanien
(Süditalien) ihre Arbeit auf.


Mehr Infos zu den Frühlingscamps finden Sie auf unserer Internetseite


Beste Grüße - Alexander Heyd

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vlt sollten sich die deutschen tierschützer damit beschäftigen in deutschland den katzen haltenr ein freilauf verbotz zu erteilen udn sich um einheimische probleme zu kümmern..
 
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