Protest Petition für Galgos unterschreiben und weiterleiten ..

Dagi

15 Jahre Mitglied
Das habe ich heute in einem anderen Forum gelesen....ich kenne die Bilder zwar,aber es ist immer wieder schrecklich........:heul:

Wer die Online Petition unterschreiben möchte kann das hier tun( die Bilder sind schrecklich!:(




hier der ganze Text :


Bitte unterzeichnen Sie die petition und protestieren auch hier gegen die brutalen Ermordungen der Galgos in Spanien:

spanische Regierungsstellen und Botschaften:

info@mityc.es, conferenciaepiscopal@planalfa.es
conspdusseldorf@mail.mae.es; cgspfkfurt@mail.mae.es; cgshamburgo@mail.mae.es;
s-cberlin@t-online.de; cgspanienmunich@mail.mae.es; botschaft.spanien@t-online.de;
ibizanow@ctv.es; postmaster@presidencia.gob.es
fannydrissa2@ozu.es
consejero@opt.juntaex.es
ayuntamiento@coria.org
ayto.tordesillas@dip-valladolid.es
turismo@coria.org; turismo@tordesillas.net; presidente_responde@cpat.jcyl.es; presidente@prs.juntaex.es;
otcaceres@bme.es; otbadajoz@bme.es; juttalba@arrakis.es; jmaznar@presidencia.gob.es;
jaznar@presidencia.gob.es; aznar@presidencia.gob.es; consejera@pr.juntaex.es


an alle,

bitte lesen Sie den nachfolgenden Text gut durch und fordern Sie das Ende der tausendfachen Verbrechen jedes Jahr an den Galgos in Spanien (und den Greyhounds in Irland), die nach ihrer gnadenlosen Versklavung einfach auf die verschiedensten abscheulichen Weisen zu Tode gebracht werden (tagelang aufhängen, wobei man darauf achtet, daß ihre Beine den Boden geradeso noch berühren, daß sie nicht sterben können ! lebendig begraben, erschlagen, verbrennen, vergiften usw.). Diese Schwerstkriminalität im 21. Jhd.! Und die Touristen verbringen ungerührt ihren Urlaub bei solchen Barbaren!

Bitte sorgen Sie für das Ende dieser und anderer Barbareien, tragen Sie sich auch in die Petition ein.

Gesendet: Sonntag, 15. Januar 2006 19:18
Betreff: DRINGEND RINGEND DRINGEND...Petition für Galgos...


habe den Text rauskopiert vom link... für die, die sich die bilder nicht
ansehen können!!!!! Petition im pdf anbei.

ab jetzt beginnt in Spanien wieder die Horrorzeit für Galgos. Die Galgos werden
jetzt wieder "ausgemustert" - die nicht perfekt funktionieren - und
entsprechend "entsorgt".

weitere Infos + Petition zum Eintragen anklicken (hier sind die Fotos drin:(



text der petition ohne fotos:

Nein, wenden Sie Ihren Blick nicht ab von diesen Augen. Kalt und tot, sieht
man in ihnen allen Abscheu und alles Leid derer, deren einziges Vergehen es
war geboren zu werden. Einzig, damit der Tod dieses Hundes nicht umsonst
gewesen sein und das Ersterben seines Schreies, das Zerreissen seiner Haut
und das Ende seines Kampfes dazu dienen möge, dass andere nicht dasselbe
Schicksal erleiden müssen.

Er war jung und stark, aber etwas dürfte nicht gut gelaufen sein für ihn.
Vielleicht lief er nicht so schnell wie er sollte, vielleicht ist ihm eine
Beute entwischt, vielleicht verlor sein Besitzer aber auch nur eine Wette
und seine Strafe damit war der furchtbarste aller Tode, der langsamste, der
grausamste. Wie lange musste er kämpfen sich aufrecht zu halten, damit seine
Beine weiterhin das Gewicht seines Körpers tragen konnten? Warum
weiterleben? Um sich am Ende doch einfach fallen zu lassen. Und am Ende
seines Lebens mit diesem Tod der Befreiung näher zu kommen, der Ruhe.

Seit seiner Geburt musste er beweisen, dass er stark war, nützlich. Neben
seiner Mutter laufend und seinen Brüdern. Suchend, die Beute schlagend ohne
sie zu verzehren. Seine Belohnung war, in den Zwinger zurück zu kehren, wo
er seine tägliche Ration Fett und trockenes Brot erhielt, wo er mit Flöhen
und Zecken zusammen leben musste, wo der Geruch nach Urin und Exkrementen
erstickend war oft, wo er in der eisigen Kälte des Winters und der
erstickenden Hitze des Sommers auf seinen Herrn wartete, um erneut auf's
Feld hinaus zu ziehen, zu laufen, zu beweisen, dass er nützlich war, dass er
der Beste war. So auch diesen Tag und jeden anderen Tag.Manchmal band ihn
sein Herr zum Laufen ans Motorrad und auch wenn ihn der Abgasrauch zu
ersticken drohte, täuschte er vor, dass ihm dies nichts bedeute, dass er
wirklich wollte, dass er der Beste war.

Er sah, wie einer seiner Brüder auf dem Asphalt ausgestreckt liegen blieb,
blutendenden Körpers, weil er den ihm aufgezwungenen Rhythmus nicht mehr
mithalten konnte. Er aber musste weiter kämpfen, er hatte das Herz eines
Siegers.

Seine Mutter war eine wahre Heldin gewesen und, obwohl sie bereits über zehn
Jahre alt war, gebar sie alle sechs Monate hinreissende Welpen, die wiederum
an andere Galgueros (Jäger) verkauft wurden.

Zumindest er hatte das Glück gehabt bei ihr bleiben zu können. Nachts hatte
er die Wärme ihres Körpers genossen und sich erinnert, wie seine Mutter ihm
als Welpen die Schnauze geleckt und ihn zärtlich gebissen hatte, um das
Ungeziefer zu töten, das seinen Körper befiel und bei der Rückkehr von der
Jagd ihm seine Wunden leckte. Für seinen Herrn wäre es einfach überflüssig
gewesen den Tierarzt zu holen. Wozu auch? Es war doch so einfach und billig
einen neuen Galgo zu bekommen.

Aber heute, mit kaum zwei Jahren, ging etwas daneben. Was war es? Wo hatte
er sich geirrt? In nichts, nur, mit knapp zwei Jahren war ein Galgo zu
nichts mehr nütze. Andere, ältere Hunde sind bessere Zuchttiere und andere,
jüngere Hunde sind bereit die Herauforderung und den Kampf aufzunehmen der
Beste zu sein.

Und so, heute wie andere Tage auch, verließen sie den Zwinger auf's Feld
hinaus, aber heute, als sie an einem alten verlassenen Gebäude vorbeikamen,
abseits aller Blicke, warf ihm sein Herr einen Strick um den Hals und band
ihn an den Galgen. Seine Hinterbeine berührten eben noch trippelnd den Boden
und es kostete ihn große Kraft, sich auf den Beinen zu halten.

Aber all seine Anstrengungen nützten ihm nichts, nichts sein Geheul, seine
Schreie, sein Strampeln und Keuchen. Es tat nichts zur Sache, sein Herr
setzte sich zusammen mit seinen anderen Jagdhunden daneben, um zuzusehen wie
er zwischen Leben und Tod hing, wie er kämpfte in einem Kampf, den er in
jedem Fall verlieren würde.

Und - was er wiederum nicht wusste - er würde sein Leiden damit nur
verlängern. Er sollteden anderen Galgos als Beispiel, damit diese die Strafe
für das Versagen sähen, die Strafe für den Fehler.
Die Strafe dafür, als Galgo geboren zu sein.

+++++++++++++++++++++++++++++++++++
Die Situation der Galgos in Spanien
Am 17. Mai - und einmal mehr durch Zufall - fand man im Ort Pedro Muñoz
[Ciudad Real/Spanien] in einem verlassenen Gebäude einen auf „Klavier
spielen“ genannte Art erhängten Galgo, zusammen mit den Resten anderer, mit
Sicherheit nach Ende der vergangenen Jagdsaison ebenfalls erhängten, Galgos.

Bei dieser Art der Tötung wird der Hund so stranguliert, dass er mit seinen
Hinterbeinen eben noch den Boden berührt. Der Hund erwürgt sich selbst in
dem Maße in dem seine Kräfte nachlassen. Der Todeskampf zieht sich so über
Stunden, manchmal sogar Tage.

Seit Jahren verurteilen spanische und internationale
Tierschutzorganisationen das konstante Abschlachten von Galgos durch ihre
Besitzer, weil diese in jeder Saison „Neue“ (so nennt man in Spanien die
jungen Galgos) besitzen möchten. Alles was man bislang erreichen konnte, war
die Unterstützung ausländischer Organisationen, die wiederum in anderen
Ländern Familien für diese armen Tiere suchen. Aber immer wieder findet man
Jahr für Jahr erhängte Galgos, ertränkt in Brunnen, mit gebrochenem Rücken
auf den Feldern ausgesetzt, damit diese sich nicht mehr bewegen
können.Andere wiederum werden einfach „nur“ ausgesetzt und finden dann ihr
Ende auf der Landstraße überfahren zu werden, zu verhungern, zu verdursten,
bedeckt mit Zecken, die ihnen, im wahrsten Sinne des Wortes, das Blut
aussaugen.

Aber trotz all dieser Vorkommnissen trifft die spanische Verwaltung
keinerlei Maßnahmen, ausser mehr „Tierheime“ zuzulassen und mehr „Firmen“,
die sich damit beschäftigen, die nach der Jagd ausgesetzten Galgos
einzufangen, mit dem Ziel, dass diese auf „legale“ Art und Weise „getötet“
werden können und trotzdem es sich um Jungtiere von maximal 2-3 Jahren
handelt.

Seit drei Jahren sammelt die Organisation „LAS NIEVES“ diese Jagdhunde
direkt bei den Galgueros ein, verbunden mit einer gleichzeitigen Kampagne
zur Bewusstseinsbildung bei den Jägern, mit der erreicht werden soll, diese
davon zu überzeugen, dass die einzige Lösung dieses intensive Gemetzel unter
den Hunden zu verhindern, die kontrollierte Zucht sein kann. Aus dem
einfachen Grund heraus, weil es nie genug Familien geben kann, um diese
Abertausende von Hunden – man geht von mehr als 30.000 Galgos aus, die jedes
Jahr in Spanien getötet werden – zu adoptieren.

Die verpflichtende Implantation des Mikrochip (bis heute gibt es noch weite
Teile, wo dies nicht verpflichtend war) erweist sich als völlig ungenügend,
da es nicht ungewöhnlich ist, Galgos mit schweren Halsverletzungen zu
finden, die von den Jägern als durch die Jagd verursacht bezeichnet werden,
von denen wir aber mit Sicherheit wissen, dass sie den Hunden zugefüg
wurden, um den Mikrochip zu entfernen. Natürlich sind wir grundsätzlich
gegen diese Form der Jagd, wir wissen aber auch dass es starke
wirtschaftliche Interessen gibt, die die Abschaffung derselben verhindern.

Quelle:
 
  • 28. März 2024
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Hab áuch die Online-Petition unterschrieben.
 
Seit wann wollen die nun auch schon die Ausweisnummer? Naja egal, habe es auch unterschrieben.
 
The Martin schrieb:
Die (und anderes) anzugeben ist nur optional, man muss sie nicht angeben.

Naja egal. Ich hab sie angegeben. Wird schon kein Handyvertrag dabei raus kommen :lol: . Hab die Petition auch in anderen Foren gepostet, in der Hoffnung das es was bringt.
 
Scotty schrieb:
Seit wann wollen die nun auch schon die Ausweisnummer? Naja egal, habe es auch unterschrieben.


Ich finde das ehrlich gesagt gar nicht so schlecht,dass man sich "ausweist" ...dass zeigt ,dass man 100%ig dahinter steht .

Oftmals habe ich schon gedacht,dass man z.B. auf Unterschriftenlisten Name und Adresse auch fälschen könnte.

Auf jeden Fall super,dass ihr eure Ausweisnummer "hergegeben habt":D
 
Hatte meine leider gerade nicht zur Hand, aber meinetwegen können sie ruhig wissen, mit wem sie es zu tun haben. Für nächstes Mal habe ich meine Ausweisnr. am PC liegen, da ja doch viele Petitionen auftauchen.
 
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