„Ein klares Signal für mehr Tierschutz in Richtung Politik!“
Zur Verkündung von ALDI, bis 2025 Fleisch der Stufe 1 und bis 2030 der Stufe 2 auszulisten
Hamburg, 25. Juni 2021 – ALDI hat heute verkündet, bis 2025 Fleisch der Stufe 1 und bis 2030 Stufe 2 auszulisten. Dazu kommentiert Rüdiger Jürgensen, Geschäftsführer VIER PFOTEN Deutschland:
„Das ist ein klares Signal für mehr Tierschutz in Richtung Politik! Während diese weiter schläft, schreitet der Handel voran und gibt die Richtung vor. Dabei fordert die Öffentlichkeit schon lange, dass die Politik in puncto Tierschutz handelt. Laut einer aktuellen repräsentativen Umfrage von VIER PFOTEN sehen 81 Prozent der Befragten die Regierung in der Verantwortung, dafür zu sorgen, dass es den Tieren in der Landwirtschaft gut geht. Wenn wir diesem Willen nachkommen und auch unsere Verpflichtungen zum Pariser Klimaabkommen einhalten wollen, dann brauchen wir einen Wandel in der Agrarpolitik. Die Mehrheit der Bevölkerung möchte keine durch Tierquälerei erzeugte Lebensmittel und ist sogar bereit, mehr dafür zu bezahlen.
ALDI hat das erkannt, Penny, Lidl und Netto sollten dem Beispiel folgen.
Zur Verkündung von ALDI, bis 2025 Fleisch der Stufe 1 und bis 2030 der Stufe 2 auszulisten
Hamburg, 25. Juni 2021 – ALDI hat heute verkündet, bis 2025 Fleisch der Stufe 1 und bis 2030 Stufe 2 auszulisten. Dazu kommentiert Rüdiger Jürgensen, Geschäftsführer VIER PFOTEN Deutschland:
„Das ist ein klares Signal für mehr Tierschutz in Richtung Politik! Während diese weiter schläft, schreitet der Handel voran und gibt die Richtung vor. Dabei fordert die Öffentlichkeit schon lange, dass die Politik in puncto Tierschutz handelt. Laut einer aktuellen repräsentativen Umfrage von VIER PFOTEN sehen 81 Prozent der Befragten die Regierung in der Verantwortung, dafür zu sorgen, dass es den Tieren in der Landwirtschaft gut geht. Wenn wir diesem Willen nachkommen und auch unsere Verpflichtungen zum Pariser Klimaabkommen einhalten wollen, dann brauchen wir einen Wandel in der Agrarpolitik. Die Mehrheit der Bevölkerung möchte keine durch Tierquälerei erzeugte Lebensmittel und ist sogar bereit, mehr dafür zu bezahlen.
ALDI hat das erkannt, Penny, Lidl und Netto sollten dem Beispiel folgen.