Protest gegen die qualvolle Ferkelkastration ohne Betaeubung


Betäubungslose Kastration: Das Leiden der Ferkel geht weiter


Ab nächstem Jahr hätte eigentlich das Leiden der Ferkel ein Ende gehabt: 2013 wurde vereinbart, dass ab 1.1.2019 kleine männliche Schweine nur noch unter Narkosekastriertwerden. Jedoch: Die große Koalition in Berlin brachte kürzlich einen Gesetzentwurf ein, das Tierschutzgesetz zu ändern und den Bauern eine weitere Frist von zwei Jahren zu genehmigen...



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  • 20. April 2024
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Landwirte begrüßen den Aufschub


Ferkelkastration weiter ohne Betäubung - Tierschützer sind entsetzt

Schwalm-Eder. Ferkel dürfen weiter ohne Betäubung kastriert werden. Dies sollte in Deutschland ab 1. Januar 2019 verboten werden. Nun hat die Bundesregierung eine Fristverlängerung um zwei Jahre beschlossen...



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Klientelpolitik auf Kosten der Ferkel


Am Freitag, den 14. Dezember 2018, billigte der Bundesrat, dass Ferkel auch in den kommenden zwei Jahren betäubungslos kastriert werden dürfen. Die Länderkammer lehnte einen Antrag des Landes Berlins auf Anrufung des Vermittlungsausschusses ab...



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Skandalöse Tierquälerei


Die betäubungslose Kastration von Ferkeln ist ein Skandal, findet Tierschützerin Christina Ledermann.

Man stelle sich vor, ein Tierarzt würde Hund oder Katze ohne Narkose die Hoden herausschneiden. Ein Aufschrei der Empörung wäre die Folge. Doch bei sogenannten Nutztieren wird ein anderes Maß angelegt. Am 14. Dezember billigte der Bundesrat, dass Ferkel auch in den kommenden zwei Jahren weiter betäubungslos kastriert werden dürfen. Damit verstrich die letzte Chance, diese skandalöse Tierquälerei nach fünf Jahren Übergangsfrist endlich zu beenden...



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Strafanzeige: Peta hält Ferkelkastration ohne Betäubung für verfassungswidrig


Der Schweriner Agrarexperte Jörg Brüggemann widerspricht: Die aktuelle Regelung, nach der Ferkel noch zwei Jahre ohne Betäubung kastriert werden dürfen, ist rechtskonform...



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Ferkelkastration: Narkosemittel und Kastration gehören nicht in die Hände von Laien


Tierschutzverbände lehnen die geplante Verordnung zur Durchführung der Isofluran-Narkose bei der Ferkelkastration durch Tierhalter ab...


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Rechtsgutachten von Prof. Dr. iur. Anne Peters LL.M. (Harvard) bestätigt: Fristverlängerung der betäubungslosen Ferkelkastration verfassungswidrig


PETA appelliert an Regierungen der Länder und Bundestagsfraktionen Bündnis 90/Die Grünen, DIE LINKE sowie FDP, GroKo-Entscheidung bundesverfassungsgerichtlich prüfen zu lassen...



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Schluss mit der betäubungslosen Ferkelkastration! -->> PETITION


Im November 2018 wurde die betäubungslose Ferkelkastration für weitere 2 Jahre erlaubt. Das bedeutet, dass den jungen Ferkeln weiterhin mittels Skalpell und Zange die Hoden bei vollem Bewusstsein aus dem Körper gerissen werden dürfen. Betroffen sind täglich ca. 80.000 Ferkel (40 bis 50 Millionen innerhalb von zwei Jahren). Schweine erleben Schmerzen genauso intensiv wie Menschen, wie man diesem Video entnehmen kann!...



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Wir sind schon 3.500, aber wir müssen noch viel mehr werden! -->> Petition & Update


Apr 7, 2019 — Lieber Unterstützer*innen

Ich möchte keine Werbung machen, aber im aktuellen Stern vom 4.4.19 ist ein lesenswerter Bericht über die betäubungslose Ferkelkastration, der uns zu noch größerer Anstrengung treiben sollte. Wir müssen alles tun, um noch mehr Unterstützer zu bekommen und damit endlich Druck auf die Supermärkte ausüben zu können. Ich habe damit begonnen, die örtlichen Tierschutzorganisationen und Tierheime anzuschreiben, und um die Verbreitung der Petition gebeten. Teilt weiterhin die Petition mit Freunden und Bekannten und wenn möglich, wendet Euch z.B auch an Eure lokalen Tierschutzorganisationen, Tierheime und/oder Tierärzte. Die Ferkel setzen auf uns! Wir schaffen das!...



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Kastration ohne Betäubung - vom sinnlosen Leiden der Ferkel

Ferkeln werden ohne Betäubung die Hoden abgeschnitten. Ministerin Julia Klöckner verspricht: Die Tierquälerei hört 2021 auf. Doch die Fleischindustrie hat ganz andere Pläne...



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Mehr Tierschutz: Ferkel impfen statt kastrieren


Landwirt Dietrich Pritschau betritt in einem grünen Arbeitsanzug den Stall. Die jungen Schweine in den Buchten springen auf. Das Besondere an ihnen ist, dass sie nicht kastriert sind. Das ist ungewöhnlich, denn in Deutschland werden bisher den meisten Ferkeln ohne Betäubung die Hoden herausgeschnitten, um zu vermeiden, dass das Fleisch der Tiere später beim Erhitzen einen unangenehmen Ebergeruch entwickelt...



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Klöckner: Wirksame Schmerzausschaltung bei der Ferkelkastration – Isofluran-Verordnung im Bundeskabinett


Landwirte sollen Vollnarkose selbst durchführen können – Voraussetzung ist die Erlangung eines Sachkundenachweises

Berlin (bmel) – Das Bundeskabinett hat sich heute mit dem vorgelegten Verordnungsentwurf der Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, zur Durchführung der Betäubung mit Isofluran bei der Ferkelkastration befasst. Der Gesetzgeber hatte vergangenes Jahr beschlossen, die Übergangsfrist für die betäubungslose Ferkelkastration um zwei Jahre zu verlängern...


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Stellungnahme zur Isofluran-Narkose


Bislang war die Isofluran-Narkose Tierärztinnen und Tierärzten vorbehalten. Durch einen Beschluss des Bundeskabinetts sollen künftig auch Nicht-Tierärzte befugt sein, eine solche Narkose durchzuführen. Dazu kommentiert Stephanie Kowalski, Tierärztin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Menschen für Tierrechte – Tierversuchsgegner Baden-Württemberg e.V.:...



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Das Thema Ferkelkastration zeigt langjähriges Versagen der Bundesregierung beim Staatsziel Tierschutz


Bramsche (TVT) – Schon 2014 wurde im Tierschutzgesetz festgelegt, dass die betäubungslose Kastration männlicher Ferkel ab 2019 nicht mehr zulässig ist, ein Schritt hin zu mehr Tierschutz in der Nutztierhaltung. Kurz vor Ablauf dieser Frist wurde die Einführung um zwei Jahre verschoben, obwohl von Anfang an mögliche Alternativen zur Verfügung standen und genug Zeit für die Entwicklung und Einführung gewesen wäre...


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Rewe, Edeka & Co.: Betäubungslose Ferkelkastration stoppen! -->> PETITION


Jedes Jahr werden in Deutschland immer noch 20 Millionen Ferkel betäubungslos kastriert! Und das, obwohl längst praxistaugliche Alternativen zur Verfügung stehen. Den Ferkeln werden grauenvolle Schmerzen zugefügt, die vermeidbar wären. Methoden zur schmerzfreien Kastration werden nur bei einem Bruchteil der Tiere angewandt. Der Gesetzgeber hat sich von der Agrarlobby ausbremsen lassen und das Verbot dieser grausamen, völlig unnötigen Praxis um zwei weitere Jahre verschoben...



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VIER PFOTEN Statement zur „Isofluran-Verordnung“


Tierfreundliche Alternativen müssen gefördert werden

Hamburg, 3. Juni 2019 – Am 5. Juni wird der Agrarausschuss des Bundestages darüber beraten, ob Landwirte zukünftig eigenhändig Ferkel mit Isofluran zur Schmerzausschaltung bei der Kastration betäuben dürfen. VIER PFOTEN betont, dass eine Vollnarkose bei Schweinen nur von ausgebildeten Tierärzten durchgeführt werden sollte und fordert eine stärkere Förderung tierfreundlicherer Alternativen zur chirurgischen Kastration...



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Schluss mit der betäubungslosen Ferkelkastration! -->> Es geht noch etwas! -->> PETITION & UPDATE


Jun 11, 2019 — Liebe Mitstreiter*innen,

„Die Größe einer Nation und ihre moralische Reife lassen sich daran bemessen, wie sie ihre Tieren behandeln.“ (Mahatma Gandhi) Foodwatch hat inzwischen ca. 68.000 Aufforderungen an die einzelnen Supermärkte verschickt. Aber auch wir können noch weitere Tierfreunde überzeugen. Die 10.000 sind zu schaffen! Wir haben noch eine DIN A6 Infokarte erstellt. Die unter abrufbare Infokarte kann ausgedruckt werden. Wer die Möglichkeit hat, kann einige Exemplare, z.B. in der Firmenkantinen, beim Supermarkt usw. hinterlegen...



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Die falschen Tierfreunde - Das Leid muss ein Ende haben


Die Politik hat die Tiere im Stich gelassen. Sie hat die betäubungslose Ferkelkastration für zwei weitere Jahre legalisiert. Die großen Supermarktketten könnten die betäubungslose Ferkelkastration jedoch sofort stoppen, indem sie einfach kein Fleisch mehr verkaufen, das unter solch tierschutzwidrigen Bedingungen produziert wurde...



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Statement zur heutigen Bundesratsentscheidung Isofluran


Grünes Licht für Ferkelqual? Alternativen stärker fördern

Hamburg, 20. September 2019 – Heute hat der Bundesrat beschlossen, dass LandwirtInnen zukünftig eigenhändig Ferkel in Vollnarkose versetzen und kastrieren dürfen. VIER PFOTEN kritisiert die Verordnung scharf, da Eingriffe in die Hände von tiermedizinischen Laien gelegt werden und fordert vom Bund, dass andere, tierfreundliche Alternativen ohne Kastration stärker gefördert werden...



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Peta legt Verfassungsbeschwerde im Namen kastrierter Ferkel ein

Der Tierschutz steht seit 2002 als Staatsziel im Grundgesetz. Und Tiere haben Rechte, die im Tierschutzgesetz verankert sind. Aber können Tiere diese Rechte auch einklagen? Können sie vor Gericht ziehen und ihre Halter verklagen?...
 

TV-Tipp: Armes Schwein! Ferkel-Kastration"
Mitschnitt der Reportage von gestern Abend im SWR (natuerlich!)


Fast flächendeckend werden in der EU Ferkel nur noch unter Betäubung kastriert. Deutschland hat aber dem Druck der Schweinehalter-Lobby nachgegeben und die Betäubungspflicht um zwei Jahre auf Januar 2021 verschoben...



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