Protest gegen die qualvolle Ferkelkastration ohne Betaeubung

  • 29. März 2024
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Niederlande: Supermarktkette will nur noch „tierfreundlich“ produziertes Schweinefleisch

Den Haag (aho/lme) – Albert Heijn B.V., die Supermarktkette mit dem höchsten Marktanteil in den Niederlanden, will ab 2011 nur noch Schweinefleisch aus tierfreundliche Produktion anbieten.....



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Niederlande: Auch C1000 will nur noch Fleisch unkastrierter Schweine

Amersfoort (aho/lme) – Jetzt hat auch die niederländische Supermarktkette C1000 angekündigt, kein Fleisch mehr von kastrierten männlichen Schweinen zu verkaufen.....



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Ferkelkastration


In Deutschland bis zum siebten Lebenstag legal: unbetäubte KastrationenJahr für Jahr werden in Europa 100 Millionen männliche Ferkel betäubungslos kastriert – etwa ein Viertel davon in Deutschland. Hierzulande ist diese Art der Kastration zum siebten Lebenstag der Schweine legal. Die Hoden werden (erlaubt) herausgeschnitten oder (verboten) herausgerissen, um zu verhindern, dass darin das männliche S.exualhormon Androstenon gebildet werden kann.......



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SPD fordert Ende der betäubungslosen Ferkelkastration

Berlin (SPD) – Zum Bericht der Bundesregierung in der Ausschusssitzung vom 16.06.2010 über den Sachstand und ein mögliches Ende der betäubungslosen* Ferkelkastration erklärt der Tierschutzbeauftragte der SPD-Bundestagsfraktion Heinz Paula:

Der von der SPD-Fraktion beantragte Bericht der Bundesregierung zur Ferkelkastration zeigt, dass die zuständige Bundesministerin Aigner untätig war. ........



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Belgien: Supermarktketten Colruyt und OKay entscheiden sich für Schweinefleisch aus Eberimpfung

Halle (aho/lme) – Die belgischen Supermarktketten Colruyt und OKay wollen auf den Verkauf von Fleisch chirurgisch kastrierter Ferkeln verzichten........



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McDonald’s verzichtet auf Fleisch kastrierter Eber


München (aho) – Im Jahr 2011 will „McDonald’s Deutschland“ die Produktion umzustellen und zukünftig kein Fleisch mehr zu verarbeiten, das von kastrierten Ebern stammt. Das Unternehmen begründete die Entscheidung mit dem Wunsch nach mehr Tierschutz.............



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Ferkelkastration: Deutscher Tierschutzbund droht der Branche mit Protestaktionen

Bonn/Berlin (aho) – Der Vereinspräsident des Deutschen Tierschutzbundes e.V., Wolfgang Apel, hat im Gespräch mit der vfz-Handelszeitung in Berlin mit einer „ganzen Reihe von bereits vorbereiteten Protestmaßnahmen“ gedroht, wenn auf dem am kommenden Donnerstag, 11. November 2010, stattfindenen Expertenworkshop auf keine klaren Beschlüsse und Vereinbarungen in Richtung Kastrationsverzicht getroffen werden.........



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McDonald’s verzichtet auf Fleisch kastrierter Eber

München (aho) – Im Jahr 2011 will „McDonald’s Deutschland“ die Produktion umzustellen und zukünftig kein Fleisch mehr zu verarbeiten, das von kastrierten Ebern stammt. Das Unternehmen begründete die Entscheidung mit dem Wunsch nach mehr Tierschutz.............



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Was gibt es denn aus Schweinefleisch bei McDonald's ?
 
Petition an den Bundestag gegen die betäubungslose Kastration von Ferkeln

Auf der Seite des Deutschen Bundestages finden Sie eine Petition zum Verbot des betäubungslosen Kastrierens männlicher Ferkel.



Hier in Deutschland ist es ERLAUBT, männliche Ferkel BETÄUBUNGSLOS zu kastrieren! Man bedenke auch, wie viele Schweine es in Deutschland gibt - nicht nur ein paar Hundert, sondern Millionen! Das heißt millionenfache Qualen und Schmerzen für die Tiere! Natürlich steht es den Schweinehaltern frei, ob sie für die Kastration einen Tierarzt engagieren, der die Tiere vorher betäubt. Doch wenn es kein Gesetz gibt, das dies zur Pflicht macht, dann wird es eben aus Zeit- und Kostengründen ohne Arzt und Betäubung selbst gemacht. Und genau das ist ein Faktor, der die Billigwurst vom Discounter so preiswert macht. Je mehr man an den Tieren sparen kann, desto günstiger ist das Endprodukt - die Salami auf dem Frühstücksbrot.

Bitte helfen Sie uns, indem Sie die Petition unterzeichnen. Ende der Mitzeichnung ist der 24. Dezember.

 

Mehr Druck: Tierschutzbund will raschen Verzicht auf betäubungslose Ferkelkastration


Berlin (aho) – Der Deutsche Tierschutzbund e.V. hat seine Forderung nach dem sofortigen Ende der betäubungslosen Ferkelkastration – spätestens bis 2012 – erneut bekräftigt. Der Verein kündigte heute an, seine Proteste zu verstärken: mit einem neuen Plakat- und Postkartenmotiv „Fühl dich wie ein Schwein“ sowie mit einem Kino- und TV-Spot. Weitere „Überraschungen“ sind für 2011 geplant, so der Verein...........



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TV-Tipp: ""Ein Schweineleben"
Dienstag, 10. April 2012, um 21.00 Uhr im WDR (Quarks & Co.)


Sinnlose und überflüssige Quälerei Drastische Bilder bei Quarks & Co: Kastration von männlichen Ferkeln

Köln (ots) - Rund 30 Millionen Mal im Jahr werden männliche Ferkel brutal gequält, indem man ihnen ohne jegliche Betäubung die Hoden abreißt oder abschneidet. Quarks & Co zeigt diese schonungslosen Bilder in seiner aktuellen Sendung "Ein Schweineleben" am Dienstag, 10. April 2012, um 21.00 Uhr im WDR Fernsehen. Moderator Ranga Yogeshwar weist die Zuschauer darauf hin, dass empfindliche Gemüter bei diesen Bildern lieber wegsehen sollten. Er hält die Kastration für "absurd, denn wir zeigen, dass das Fleisch von nicht kastrierten Ebern durchaus genießbar ist.

In Zukunft muss kein Schwein mehr kastriert werden!" Die betäubungslose Kastration von männlichen Mastschweinen - als Vorsichtsmaßnahme gegen strengen Ebergeruch - ist seit Jahrzehnten Praxis, doch aktuelle Studien zeigen, dass der Anteil der "Stinker" deutlich unter fünf Prozent liegt. Aber erst 2017 soll die Ferkel-Kastration laut einem Gesetzentwurf der Bundesregierung verboten werden, EU-weit ab 2018. "Warum so spät?", fragt Ranga Yogeshwar. Quarks & Co berichtet über fortschrittliche Schweinemäster und Schlachthofbetreiber, die schon jetzt die Haltungsmethoden in der Schweineproduktion umstellen, damit Eber stressfreier aufwachsen und ihr Fleisch genießbar bleibt. Geschmackstests haben übrigens ergeben, dass die meisten Verbraucher schwach riechendes Eberfleisch von herkömmlichem Schweinefleisch nicht wirklich unterscheiden können.

 

ARME SCHWEINE! - Schweinekastration in Deutschland ohne Betäubung

Berlin. Dass Tiere in Schlachthäusern oft ohne richtige Betäubung geschlachtet werden, ist schon lang kein Geheimnis. Kleinen Ferkeln werden die Hoden bei vollem Bewusstsein abgeschnitten.

Für viele Tierliebhaber und Vegetarier ist diese Nachricht schwer zu verdauen. Abgesehen von der ohnehin schon mehr als fragwürdigen Massentierhaltung, werden nun auch andere Dinge offenbart, welche den Tieren in den deutschen Schlachthäusern widerfahren. Ferkeln werden die Hoden ohne Betäubung abgeschnitten, was für das Tier Höllenqualen bedeutet. Der Grund dafür ist, dass der Endverbraucher beim Fleisch einen Geruch wahrnehmen könnte, den er als unangenehm empfindet. Der Ebergeruch bei Schweinefleisch wird als vergleichbar mit Urin, Fäkalien oder Schweiß beschrieben...




 

Erfolg: Aktionswoche gegen die unbetäubte Ferkelkastration -->> FOTOS


Unsere Ferkelprotestwoche Anfang des Monats war ein voller Erfolg: Viele beteiligten sich an unserer Fotoaktion und informierten sich bei den deutschlandweiten Aktionen. Zudem kündigte REWE an, ab 2017 Fleisch unbetäubte kastrierter Schweine aus dem Sortiment zu nehmen. Wir würden uns zwar einen sofortigen Ausstieg wünschen, erkennen aber an, dass REWE weit vor der gesetzlichen Verbotsfrist ab 2019 handelt. Wir erwarten nun, dass die anderen Handelsunternehmen diesem Beispiel folgen.

Unsere schönsten Fotos von der Ferkelprotestwoche finden Sie hier...



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TVT fordert mehr Tierschutz durch Aufklärung der Verbraucher statt Lobbyarbeit beim Thema betäubungslose Ferkelkastration


Bramsche (TVT) – Ab 2019 ist die betäubungslose Ferkelkastration zur Verhinderung des Ebergeruchs gesetzlich verboten. Diskutiert werden verschiedene Alternativen und dabei kristallisieren sich zwei Methoden heraus, die von verschiedenen Gruppen präferiert werden...



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Ferkelkastration: 4. Weg ist ein NO-GO!


Der Lebensweg der Schweine – von der Geburt bis zum letzten Atemzug auf dem Schlachthof – ist gepflastert mit Schmerzen, Schäden und Leiden. Insbesondere in den industriellen Mästereien. Eine Station ihres Leidens, die betäubungslose Kastration der männlichen Ferkel, ist aktuell ein hochbrisantes tierschutzpolitisches Thema. Denn der äußerst schmerzhafte Eingriff ist ab 2019 verboten. Kurz vor Inkrafttreten des Verbotes fordern die Schweinehalter nun eine Verschiebung des Verbotes oder den sogenannten 4. Weg. Doch dieser ist nicht im Sinne der Tiere...



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Deutliche Kritik von Tierschützern -->> Otte-Kinast will Kastration von Ferkeln ohne Betäubung vorerst weiterführen


Hannover - Die niedersächsische Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast (CDU) setzt sich für eine Fristverlängerung bei der Ferkelkastration ohne Betäubung ein...



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Die grausame Normalität des Schwanzkupierens bei Schweinen


Über 27 Millionen Schweine werden in Deutschland zur Fleischproduktion gehalten – darunter Zuchtschweine, Mastschweine und Ferkel. Und der Großteil davon natürlich im System der Massentierhaltung, um genug günstiges Fleisch für den hohen Verbrauch der Konsumenten zu produzieren. Für die Tiere bedeutet das nichts als Leid. Denn neben den häufigen Skandalen in der Massentierhaltung, ist auch die Normalität schon grausam genug. Ein Beispiel dafür ist die gängige Praxis des Schwanzkupierens...



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ÖDP kritisiert Landwirtschaftsministerin Otte-Kinast

Betäubungslose Ferkelkastration muss verboten werden

Gemäß Tierschutzgesetz ist es ab 1. Januar 2019 verboten, bei Ferkeln eine Kastration ohne Betäubung durchzuführen. Die niedersächsische Landesregierung will sich nun beim Bund dafür einsetzen, dass dieser Eingriff ohne Betäubung für weitere drei Jahre zulässig bleiben soll...



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