Protest gegen die Novellierung des Tierschutzgesetzes

  • 20. April 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Sehr gut das sich der TVT auch einsetzt das Pflegestellen wieder den § 11 vorweisen müssen/sollen :zufrieden:
 

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Sehr gut das sich der TVT auch einsetzt das Pflegestellen wieder den § 11 vorweisen müssen/sollen :zufrieden:


Ich kann so schlecht auf dem Bildschirm lesen, deshalb habe ich es bislang nur überflogen!

Wenn das so plump zuträfe

5.1 Hundehandel oder Tierschutz?
Der Arbeitskreis Kleintiere der TVT geht davon aus, dass neben dem eigentlichen tierschützerischen Interesse, Straßenhunde aus dem Ausland nach Deutschland zu retten, auch ein finanzielles Interesse der Tierschutzorgansiationen besteht. Mit der Vermittlung der importierten Hunde in Deutschland gegen Schutzgebühr in Höhe von ca. 250,- bis 350,-€ je Hund wird über die Mitleidskomponente letztendlich ein Geschäft abgewickelt.

müssten so manche Vereine reich sein.
Sicher besteht ein finanzielles Interesse, in dem man bestrebt ist seine Kosten möglichst wieder rein zu holen.

Und hier rüber

5.2 Folgen für hiesige Tierheimhunde
U. a. der regelmäßige Import von Hunden aus Süd- und Osteuropa führt dazu, dass die
Vermittlung hiesiger Tierheimhunde schwieriger wird. Aus dem Ausland werden verstärkt
Welpen und Junghunde nach Deutschland verbracht. Große, ältere, schwer vermittelbare
Tierheimhunde werden vermutlich länger als üblich in den Tierheimen bleiben, wenn immer wieder junge, kleine oder mittelgroße Hunde aus dem Ausland aufgenommen werden, deren Vermittlungschancen deutlich besser sind.

sollte man sich auch mal etwas genauer Gedanken machen.
Warum landen denn hier schwer vermittelbare Hunde im Tierheim und würden die Leute, die sich Auslandshunde holen, diese Tiere zu sich nehmen, wenn sie keine Auslandshunde bekommen?
Und wenn, würde man den neuen Haltern und den Hunden einen Gefallen damit tun?

Abgesehen davon gibt es auch Tierheime/Tierschutzorganisationen die über die Vermittlung der Auslandshunde den Unterhalt der Langzeitinsassen finanzieren.

Ist also teilweise alles ein wenig kurz gedacht.

Aber wie gesagt - nur überflogen, ich muss es mal ausdrucken und in Ruhe lesen.
 
Es kommt darauf an was man unter schwer vermittelbar versteht.
Wenn damit "schwierige" Hunde gemeint sind dann sicherlich nicht.
Das würde sich wohl kaum ein Hundeneuling zumuten.

Aber aufgrund tausender Organisationen und Internet ist es heute ja
möglich sich auch Hunde frei Haus kommen zu lassen.
Der "Katalog" ist ja gross genug und jeder findet bequem das für sich passende.
Ohne dafür weitere Wege in Kauf zu nehmen.

Persönlich kenne ich 3 Familien in die ich keinen Hund geben würde da ich
ein etwas mehr über ihr Privatleben weiß, als ich per E-Mailoder bei einer Vorkontrolle je erfahren würde.
Und bei denen brauch man nicht einmal besondere Menschenkenntnis.Aber denen waren die Wege von 25 km ins nächste Tierheim zu weit.

Zusätzlich sehe ich den § 11 den Pflegestellen selbst machen und auch zahlen sollten, eine Möglichkeit
die Spreu vom Weizen zu trennen.
In dem Bereich tummeln sich weitaus mehr profilierungssüchtige als wirkliche Helfer.
Für die Hunde kann es nur gut sein und das sollte ja wohl das wichtigste sein.
Alleine dadurch würde sich das Panik-Retten doch sehr dezimieren.
Und die Leute die es sich nicht leisten können, wo abe der Verein die Pflegestelle gerne nutzen würde, kann ja der Verein die Kosten tragen für den § 11.

Und für die, die gerne aufpassen das alles mit rechten Dingen zugeht, die hätten ein weiteres Betätigungsfeld.
 
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