Magoon
So nun ist es soweit.Wir sind kurz davor uns einen Amstaff aus dem Tierschutz zu holen.Termin für die Sachkundeprüfung ist schon festgelegt auf nächste Woche und auch das polizeiliche Führungszeugnis wird beantragt.Auch kein Problem.Jetzt will der Tierschutzbund aber eine Vermieterzusage.JOA hab ich mir gedacht,kein Problem.vorher meine Nachbarn gefragt.Sind ja nur zwei weitere Parteien im Haus.Die NAchbarn haben nichts dagegen.Sie würden es uns sogar schriftlich geben.
Ich also voller Optimismus heute ab zum Vermieter und meine Satz runtergeleiert:
In dem Mietvertrag steht ja drin,dass man eine Absprache mit dem Vermieter von Nöten ist wenn man ein Tier halten möchte, was über dei Grösse von Kleintieren hinaugeht.Da ich oft Leute mit Hunden gesehen habe,die auch in der Genossenschaft wohnen,dürfte es doch kein Problem sein uns ein Haltung zu genehmigen.Ich habe bereits alle Nachbarn um Erlaubnis gefragt und keiner hatte etwas dagegen...
Ja denkste.
Er sagte mir dann:
Es gibt generell keine Haltergenehmigungen.Alle,die einen Hund halten machen das auf eigenes Risiko.Solange sich keiner beschwert ist dies kein Problem.Aber wenn,dann bekommen sie von uns ein Schreiben.So lange nichts passeirt,kein Problem.Nur schriftlich werden sie es nicht von mir bekommen.
Als ich dann meinte,es ist ja wirklich schade dass man sich wegen so einer Kleinigkeit nach ner neuen Bleibe umschauen muss,lachte er nur höhnisch und meinte: Wenn sie meinen ein Tier halten zu müssen....
So jetzt hab ich das Problem: Würde ich mir einen Hund vom Züchter anderer Rasse holen,wäre alles kein Ding.Aber will einen Hund aus dem TIerschutzbund,speziell den Amstaff,so will der Tierschutzbund eine Zusage.
Der Vermieter duldet also die Hundehaltung,indem er sagt solange es keinen Ärger gibt, aber gibt es nicht schriftlich.
Er kommt natürlich mit dem Argument: Wenn einer der Mieter, auszieht und jemand mit Hundehaarallergie einzieht,dieser dann die Treppe putzen muss.Und das sei dann nicht möglich.
Ich also voller Optimismus heute ab zum Vermieter und meine Satz runtergeleiert:
In dem Mietvertrag steht ja drin,dass man eine Absprache mit dem Vermieter von Nöten ist wenn man ein Tier halten möchte, was über dei Grösse von Kleintieren hinaugeht.Da ich oft Leute mit Hunden gesehen habe,die auch in der Genossenschaft wohnen,dürfte es doch kein Problem sein uns ein Haltung zu genehmigen.Ich habe bereits alle Nachbarn um Erlaubnis gefragt und keiner hatte etwas dagegen...
Ja denkste.
Er sagte mir dann:
Es gibt generell keine Haltergenehmigungen.Alle,die einen Hund halten machen das auf eigenes Risiko.Solange sich keiner beschwert ist dies kein Problem.Aber wenn,dann bekommen sie von uns ein Schreiben.So lange nichts passeirt,kein Problem.Nur schriftlich werden sie es nicht von mir bekommen.
Als ich dann meinte,es ist ja wirklich schade dass man sich wegen so einer Kleinigkeit nach ner neuen Bleibe umschauen muss,lachte er nur höhnisch und meinte: Wenn sie meinen ein Tier halten zu müssen....
So jetzt hab ich das Problem: Würde ich mir einen Hund vom Züchter anderer Rasse holen,wäre alles kein Ding.Aber will einen Hund aus dem TIerschutzbund,speziell den Amstaff,so will der Tierschutzbund eine Zusage.
Der Vermieter duldet also die Hundehaltung,indem er sagt solange es keinen Ärger gibt, aber gibt es nicht schriftlich.
Er kommt natürlich mit dem Argument: Wenn einer der Mieter, auszieht und jemand mit Hundehaarallergie einzieht,dieser dann die Treppe putzen muss.Und das sei dann nicht möglich.