Probleme mit Dobermann

Jimmy1989

10 Jahre Mitglied
Hi.
Ich hoffe ihr könnt mal wieder helfen...*Lach*
Also,unsere nachbarn von gegenüber haben einen jungen Dobermann.Rüden,8 monate alt.
Lebt im Zwinger,wird aber drei bis vier mal am Tag gassi geführt.
Ich treffe die immer wenn ich mit unserem Dicken unterwegs bin,und die scheinen echt probleme mit dem zu haben.
Er geht wohl alle Hunde an (ausser unseren),er mag kaum Kinder,schnappt wohl auch nach denen(wobei unsere Tochter wieder die ausnahme ist,da ist er sehr vorsichtig und leckt ihr auch mal durchs gesicht),und er zeigt übersprungshandlungen.
Die äussern sich so,das wenn er einen anderen Hund sieht,und zu dem nicht hinkommt,er sich dann umdreht und nach den besitzern schnappt...die Tochter (diejenige die ich immer mit dem Hund sehe)wurde von ihm mittlerweile ins Bein und in den Oberarm geschnappt.Es gab wohl blaue Flecken,mehr zum Glück nicht.
Darum geht die Tochter auch schon nicht mehr alleine mit dem Hund,und auch weil sie ihn trotz stachler nicht halten kann,sondern wird immer von ihrem freund oder bruder (ich weiß es nicht) begleitet,der den Hund dann hält.

Ich habe denen jetzt angeboten das sie gerne auch mal zu uns rüber kommen dürfen,damit Drago wenigstens bei uns im garten frei laufen kann,und wenigstens zu unserem Hund kontakt hat.

Was kann ich darüber hinaus noch machen??????
ich möchte ja auch nicht zu sehr mit der Tür ins haus fallen,nicht das ich die verschrecke und die dann überhaupt keinen Kontakt mehr möchten oder so....

(Die gehen wohl auch schon zwei mal die woche zum Hundeplatz...was die da lernen weiß ich allerdings nicht),soll ein schäferhund platz sein wo aber fast alles nur dobermänner sind....ich weiß nicht was die da machen...


Freue mich über vorschläge.

LG
Jenni
 
  • 25. April 2024
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Hi Jimmy1989 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mein erster Vorschlag wäre zunächst, das Gesicht Deiner Tochter von dem Hund entfernt zu halten.

Nicht, um ihr Angst zu machen, darum geht es nicht, aber seine Handlungen können sich auch gegen sie richten.
 
  • 25. April 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hallo Jenni,

mit 8 Monaten zeigt der Hund bereits solches Verhalten? Na Prost Mahlzeit.

Es ist immer ein bisschen problematisch, da gleich mit dem erhobenen Zeigefinger zu kommen. Wenn sich die Besitzer vielleicht mit einfühlsamen Worten dazu überreden lassen würden, mit dem Hund eine vernünftige Hundeschule zu besuchen und wenn Du mir den PLZ-Bereich mal gibst, kann ich mich gerne erkundigen.

LG
Sabine
 
das mit dem gesicht fiel mir auch als erstes ein. danach ist zu fragen, wollen die halter denn hilfe und erkenne sie das vorhandensein eines problems an?

pete
 
Wow. Mit acht Monaten ist das schon sehr heftig.

Die Haltungsbedingungen sind nicht wirklich ideal für so eine sensiblen Hund. Gassigehen, auch wenn es regelmäßig ist, ersetzt nicht das Leben im Haus mit seinen Menschen. Und Stachler macht noch alles schlimmer. :(

Theoretisch könnten auch gesundheitliche Ursachen der Grund für sein Verhalten sein. Also Hund beim TA vorstellen.

Dann Stachler weg. Geschirr anziehen. Gute Huschu suchen.

Das klingt sehr nach einem Hund, an dem man entweder wächst und lernt miteinander umzugehen (auf friedliche Art und Weise) oder der bald eine neue Couch sucht. ;)

Edit: Schau doch mal in der Liste, ob eine Huschu in erreichbarer Nähe ist.

 
  • 25. April 2024
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Wow. Mit acht Monaten ist das schon sehr heftig.

Die Haltungsbedingungen sind nicht wirklich ideal für so eine sensiblen Hund. Gassigehen, auch wenn es regelmäßig ist, ersetzt nicht das Leben im Haus mit seinen Menschen. Und Stachler macht noch alles schlimmer. :(

Theoretisch könnten auch gesundheitliche Ursachen der Grund für sein Verhalten sein. Also Hund beim TA vorstellen.

Dann Stachler weg. Geschirr anziehen. Gute Huschu suchen.

Das klingt sehr nach einem Hund, an dem man entweder wächst und lernt miteinander umzugehen (auf friedliche Art und Weise) oder der bald eine neue Couch sucht. ;)

Seh ich ganz genau so!

Seit wann haben sie den Hund? darf er nie frei laufen? Woher haben sie ihn? Ist er kastriert?
 
mit 8 Monaten zeigt der Hund bereits solches Verhalten? Na Prost Mahlzeit.

ich lehn mich gerade mal ganz weit ausm Fenster, ich finde für solche eine Haltung und wohl auch keine Ahnung und auch keine Einfühlungsvermögen von Hunden, das Verhalten nicht allzu unnormal, gerade in dem Alter... der wird völlig unterfordert sein, dazu noch der "Stress" Hundeplatz und dann halt Halter ohne einen Funken Ahnung...

Armer Hund, schließe mich mal Sabine an
 
Also inwiefern die sich jetzt helfen lassen würden weiß ich leider nicht....ich spreche ja immer nur mit der Tochter (die ist so geschätzte 16).Ich denke auch wenn ich ihr vorsichtige Tips gebe...ob die umgesetzt werden ist die andere frage.
Ich hatte denen heute z.B auch ganz vorsichtig erklärt das der Hund mittlerweile einfach in dem Stachler reinspringt,weil er den schmerz mittlerweile leider gewohnt ist,und habe ihnen gesagt das so ein Hilfsmittel eigendlich nur sehr kurz und unter fachkundiger anleitung angewendet werden sollte,da der Hund sonst sehr schnell abstumpft....und dann wieder zu heftigeren Mitteln gegriffen werden muss,was letztendlich auch nicht sinn der sache ist...
Aber ob der Papa sich da reinreden lässt????
Ich weiß es wirklich nicht...ich hatte mich zwar schon ein paar mal mit ihm unterhalten,und hab auch erfahren das er früher Bullis hatte,aber ahnung von Hundeerziehung????ich kann ihn da wirklich nicht einschätzen.
Ich kann dich übrigens beruhigen Pommel...*Lach*...
Zoe ist immer wenn wir uns treffen im Kinderwagen untergebracht,damit die Hunde sie beim Spielen nicht über den haufen rennen...Drago geht dann hin,freut sich einmal über mich,Schnuppert kurz an Zoe (wobei es eben heute passiert ist das sie einen schlecker im gesicht abbekommen hat),und geht dann wieder mit Asco spielen.
Ich denke nicht das der Hund an und für sich aggressiv ist...es ist meiner meinung nach eine mischung aus Dominanz,langeweile und Pupertät.

Wie seht ihr das????

LG
Jenni
 
@Nilena:Also die haben den Hund von einem Züchter,der HUnd hat Papiere.Und er darf jetzt nicht mehr frei laufen,bis vor kurzem durfte er das noch...bis er angefangen hat auf andere Hunde zu gehen.Wie sich das "auf andere Hunde gehen" äussert weiß ich nicht,ich bin nie dabei gewesen und kenne es nur aus erzählungen.
Kastriert ist der Hund nicht...ich weiß auch nicht ob sie das noch vorhaben,ich denke eher nö.
LG
Jenni
 
Langeweile, Pubertät, Stress, und eher Unsicherheit als Dominanz - und wenn es so weitergeht, endet er wie "Tobi der Dobi" hier aus dem Forum.

Mit dem Stachler hast du absolut Recht. Das Angebot mit dem Garten finde ich gut, und mehr, als eine Hundeschule vorschlagen, wirst du wohl erstmal nicht tun können.

Im Grunde armer Hund. :(
 
Das Stachelhalsband würde ich bei so einem Hund verneinen, da es den Hund eher durch das permanente rucken, hineinlaufen oder was auch immer nur wahnsinniger macht.

Bei so einem Hund würde ich auf Ruhe setzen. Ob ein Schäferhundeplatz die Lösung ist ? Je nach Qualität ja. Man muss dort erkennen, was für Menschen welchen Typ Hund haben.

Wenn sie unbedingt etwas wie ein Stachel o.ä. verwenden möchte, dann würde ich eine Schlinge nehmen. Die macht den Hund nicht irre in der Birne, sondern nimmt nur Luft weg, um ihn wieder zu beruhigen.

Aber auch die gehört -wie ich finde- in fachkundige Hände.

Der ganze Hund inkl. Besitzer sollte von jemandem vor Ort beim Training begleitet werden.

Es ist zwar schön, wie hilfsbereit die Leute hier sind, aber in so einem Fall halte ich einen Trainer vor Ort am sinnvollsten.

Übersprungshandlung hin oder her. Das handling kann sicher nicht jeder vermitteln. Vllt sollten sich die Besitzer nach einer Hundeschule umsehen, die Einzelstunden anbietet und mit Ruhe arbeitet. Das letzte, was dieser Hund braucht sind Hektik und ein Stachelhalsband.

Es ist schwer, aus der Ferne für so einen Hund Ratschläge zu geben, da man weder Hund noch Halter kennt.

Sind die Leute denn Ersthundbesitzer oder verfügen sie über ein wenig Erfahrung?

Ergänzend zum Stachel: Bei falscher Anwendung stumpft ein Hund ab; die Leute können nur noch mit Stachel raus gehen; der Hund rennt permanent in das Halsband etc.

Ich bin kein Gegner vom Stachelhalsband, der Schlinge o.ä. Je nach Hund un Vorgeschichte kann man damit arbeiten. Aber nur Profis. Nicht irgendwie, irgendwas ausprobieren, weil es die Verkäuferin im Tierladen so gesagt hat.

Noch eine Frage. Was sind das für Leute? Also eher die, die einen Dobermann wegen ihrer Persönlichkeit gewählt haben und vllt sogar gezielt diesen Hund wg des Verhaltens als Wachhund o.ä. wollten oder woher stammt der Hund?

Ich frage deshalb, weil du geschrieben hast, dass du nicht weißt, ob der Vater sich da reinreden lässt bzgl. der Erziehung.
 
Stachler is bei so nem Hund kotraproduktiv, davon würd ich auch abraten. Ich rate aber auch von nem Geschirr ab, da ein 16 jähriges Mädchen nicht in der lage ist den Hund dann noch zu halten. und außerdem is es gefährlicher weil er bei seinen übersprungshandlungen noch leichter schnappen kann.
Mein Dobi neigt auch zur Hysterie und zu Übersprungshandlungen, daher kann ich mir das schon gut vorstellen.
wenn meiner voll austickt muss ich entweder die beisswurst rausholen oder ich setz zu nem kurtzen Sprint an.
Meine Erfahrung hat gezeigt, das Ruhe und vor allem Auslastung das A und O sind.
 
mich erinnert die ganze situation an nen Rotti hier ein paar Strassen weiter... :(

Trauriges Ende, kann ich da nur sagen...
 
Aber ob der Papa sich da reinreden lässt????
Ich weiß es wirklich nicht...ich hatte mich zwar schon ein paar mal mit ihm unterhalten,und hab auch erfahren das er früher Bullis hatte,aber ahnung von Hundeerziehung????ich kann ihn da wirklich nicht einschätzen.
Ich kann dich übrigens beruhigen Pommel...*Lach*...
Zoe ist immer wenn wir uns treffen im Kinderwagen untergebracht,damit die Hunde sie beim Spielen nicht über den haufen rennen...Drago geht dann hin,freut sich einmal über mich,Schnuppert kurz an Zoe (wobei es eben heute passiert ist das sie einen schlecker im gesicht abbekommen hat),und geht dann wieder mit Asco spielen.
Ich denke nicht das der Hund an und für sich aggressiv ist...es ist meiner meinung nach eine mischung aus Dominanz,langeweile und Pupertät.

Wie seht ihr das????

LG
Jenni
hallo jenni,

ich finde das nicht beruhigend was du da schreibst. wenn du schon von übersprungshandlung sprichst, adnn nimm dein kind GANZ WEG von dem hund.
aus einem schlecker, kann auch ein schnapper/biss werden. :unsicher:

ansonsten kann ich mich den anderen nur anschliessen. der hund scheint in völlig falschen händen zu sein und wenn du den haltern viell. ein bißchen ins gewissen reden kannst und der hund auch mal in eurem garten mit eurem hund toben kannn ist das schon ein erfolg.

armer dobi. :(
 
Langeweile, Pubertät, Stress, und eher Unsicherheit als Dominanz - und wenn es so weitergeht, endet er wie "Tobi der Dobi" hier aus dem Forum.

Mit dem Stachler hast du absolut Recht. Das Angebot mit dem Garten finde ich gut, und mehr, als eine Hundeschule vorschlagen, wirst du wohl erstmal nicht tun können.

Im Grunde armer Hund. :(

Dem muss ich mich wohl voll und ganz anschließen:(
Alleine schon bei dem Gedanken, das er nur zu den Spaziergängen aus dem Zwinger kommt (So hört es sich ja an) dreht sich bei mir der Magen um.
Und wenn er wirklich "erst" 8 Monate alt ist, dann Prost Mahlzeit:heul:.
Kann man denn mit den Leuten vernünftig reden? Oder schlaten die Generell auf Durchzug wenn du mit dem Thema anfängst?

Das Angebot mit dem Garten find ich klasse von dir! Kann man nur hoffen das sie sich drauf einlassen. Zu dem Stachler fällt mir nur eins ein, wegschmeißen!
 
Also der Hund ist wirklich erst 8 Monate alt...ich kenne den Hund von der 12 Woche an....
Wie gesagt,ich weiß nicht genau ob das was bringt wenn ich von dem Thema anfange,da ich ja bis jetzt immer mit der Tochter darüber gesprochen habe.Der Papa geht wohl immer morgens und abend eine große runde mit Drago,aber da bin ich nicht unterwegs.
Soweit ich weiß ist der und auch wirklich immer im Zwinger...ins Haus soll er nicht weil er ja dreck mit reinbringt und der Papa es gerne super-sauber hat.....(Da sag ich jetzt nix weiter zu)
Und im eigenen Garten rumlaufen lassen können sie ihn auch nicht,weil ihr garten nicht eingezäumt ist...das haben die auch nicht vor,weil die da schon so eine halbhohe hecke haben,und wenn da noch ein zaun dahin kommen würde,dann würde das plöd aussehen..(nicht meine meinung,das haben die gesagt).

ich fühle mich echt irgendwie hilflos dabei:(....
ich muss doch noch irgendwas anderes tun können als denen unseren garten anzubieten??????

Der Hund ist nämlich echt toll...klar,er ist unerzogen und in der rüpelphase.....aber ich finde in dem Hund steckt echt noch potenzial...man muss ihn nur fordern und fördern......

traurige Grüße
Jenni

P.S:Werde mir euren Rat zu herzen nehmen und Zoe nicht mehr in seine reichweite lassen
 
Der Hund ist nämlich echt toll...klar,er ist unerzogen und in der rüpelphase.....aber ich finde in dem Hund steckt echt noch potenzial...man muss ihn nur fordern und fördern......

traurige Grüße
Jenni

das glaube ich dir sofort und ich finde es toll, dass du "ein auge" auf den jungen wirfst. :zufrieden:

P.S:Werde mir euren Rat zu herzen nehmen und Zoe nicht mehr in seine reichweite lassen

ja, pass schön auf deine kleine maus auf. :)
 
Wenn der arme Kerl als ersten Schritt schon mal die Möglichkeit bekäme, sich zumindest etwas regelmässig in Deinem Garten auszutoben, ginge es ihm bestimmt schon ein bisschen besser. Das finde ich eine klasse Idee von Dir.

Allerdings habe ich gemerkt, daß man bei solchen Leuten, wie Du sie schilderst, am Ehesten zum Erfolg (=den Verbesserungen, die Du Dir für den Dobi wünscht zu Recht) kommt, wenn man die Taktik "vom Knie durch die Brust ins Auge" verfolgt ;)

Sprich, Du darfst es nie direkt oder indirekt durchblicken lassen, daß Du den Dobi "retten" willst à la "bitte lasst ihn in meinen Garten, damit das arme Tier wenigstens ein bisschen laufen kann" (was ja nun mal so ist, klar). Dann würden sie ihr Gesicht verlieren und lehnen ab, auch wenn sie wissen, daß Du Recht hast.

Ich würde das eher irgendwie verpacken in :

"mein Hund mag Euren so gerne und ich möchte meinen Hund (!) mehr auslasten, deshalb wäre es mir eine Hilfe / Ihr tut mir einen Gefallen, wenn Euer Hund mit meinem im Garten toben / spielen kann"...

Ich denke, Du wirst keine Wunder bewirken können, leider. Aber Schritt für Schritt doch deutliche Vorteile für den Dobi, wenn Du es ganz behutsam angehst.
 
Ich würde das eher irgendwie verpacken in :

"mein Hund mag Euren so gerne und ich möchte meinen Hund (!) mehr auslasten, deshalb wäre es mir eine Hilfe / Ihr tut mir einen Gefallen, wenn Euer Hund mit meinem im Garten toben / spielen kann"...

Ich denke, Du wirst keine Wunder bewirken können, leider. Aber Schritt für Schritt doch deutliche Vorteile für den Dobi, wenn Du es ganz behutsam angehst.

...und das ganze vielleicht in eine Kaffe-Einladung verpacken. Vielleicht nehmen sie die Einladung ja an?

Toll das Du da ein Auge drauf hast und versuchst was zu ändern...Wünsche Dir viel Erfolg dabei.
 
Tut mir in der Seele weh das zu lesen. Deine Möglichkeiten dort zu verhindern, daß der Jungspund zum Problemfall wird sind begrenzt. Den Familienvorstand wirst du nicht dreinreden können - vieleicht kannst Du über die Tochter etwas erreichen. Rate ihr doch zum Beispiel zu Geschirr plus Halti um den Hund besser beim Ausgang kontollieren zu können. Vielleicht ist sie sogar zu motivieren einen LF Kurs mit ihm zu besuchen. Bei einem 8 Monate alten Hund ist doch noch alles offen doch jetzt fängt es an schwierig zu werden wenn der Hund seine volle Körperkraft zu entwickeln beginnt. Dazu sind Dobis in dem alter die reinsten Energiepakete. Erzähl ihr auch, daß Dobis nicht gut auf "harte" Erziehungsmaßnahmen reagieren sondern am besten auf eine Kombi aus emotionalität, Vertrauen und Konsequenz.
 
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