Habe mir heute die Zeitung Hunde Welt gekauft,da steht was drinn wie das Tierheim Krefeld mit der Stadt um geht wegen zwangseinweisung der KH.
Bisher gibt es in Krefeld dank der guten Vermittlungsquoten noch keinerlei Kapazitätsprobleme. Für die Zukunft ist aber auch der Tierheimleiter nicht sehr optimistisch.
Sogenannte Kampfhunde würden immer schwieriger zu vermitteln und die Kommunen würden immer mehr dieser Tiere zwangsweise in die Tierheime einliefern. Glücklicher weise sei die Situation in Krefeld aber weniger dramatisch als in anderen Großstädten wie Frankfurt oder Berlin.
Aber auch hier weiß der Tierheimleiter sich zu wehren. Von der Stadt zwangseingewiesene Kampfhunde würden konsequent als Pensionshunde betrachtet, der stadt konsiquenterweise die Rechnung präsentiert: 25 Mark pro Tag und Hund: Es ist nicht einzusehen, dass unsere Mietglieder für eine verfehlte Tierschutzpolitik zahlen müssen. Nur durch den Kostendruck wird man die Politiker zum Nachdenken bringen können.
Gruß Babsy und Dusty
Bisher gibt es in Krefeld dank der guten Vermittlungsquoten noch keinerlei Kapazitätsprobleme. Für die Zukunft ist aber auch der Tierheimleiter nicht sehr optimistisch.
Sogenannte Kampfhunde würden immer schwieriger zu vermitteln und die Kommunen würden immer mehr dieser Tiere zwangsweise in die Tierheime einliefern. Glücklicher weise sei die Situation in Krefeld aber weniger dramatisch als in anderen Großstädten wie Frankfurt oder Berlin.
Aber auch hier weiß der Tierheimleiter sich zu wehren. Von der Stadt zwangseingewiesene Kampfhunde würden konsequent als Pensionshunde betrachtet, der stadt konsiquenterweise die Rechnung präsentiert: 25 Mark pro Tag und Hund: Es ist nicht einzusehen, dass unsere Mietglieder für eine verfehlte Tierschutzpolitik zahlen müssen. Nur durch den Kostendruck wird man die Politiker zum Nachdenken bringen können.
Gruß Babsy und Dusty