Private Hundeschule (vorsicht lang!)

tessa

KSG-Dobi-Dompteuse™
20 Jahre Mitglied
Hm.

Also, meine Nachbarin betreibt, oder besser betrieb (gottseidank) bis vor kurzem eine Hundeschule. Die nun mangels Zulauf zur Zeit ruht.
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Ich möchte gerne mal Eure Meinung dazu hören, ob Ihr Eurem Hund eine solche "Erziehung" zumuten würdet.

Erstmal... die Frau hat selbst diesen ca. 50 kg schweren "Königsdobermann" und einen Jagdhundmix.

Teilnehmer waren Hunde aller Rassen, auch BX, Boxer, SoKas, Dalmatiner, Labrador etc.

Das lief folgendermaßen ab: Es waren anscheinend keine festen Zeiten, die Leute trudelten so nach und nach ein und _alle_ Hunde wurden unangeleint auf den Platz zum Spielen geschickt.
Dabei entstanden fast jedesmal wüste Beißereien - manchmal dauerte es Minuten, bis die Hunde überhaupt zu fassen waren. Was nicht zuletzt an den hysterischen Haltern der betreffenden Hunde und der ebenso hysterisch brüllenden Trainerin lag.

Nachdem die Hunde so eine halbe Stunde "gespielt" hatten, fingen alle Besitzer ihre Hunde mehr oder weniger ein, was nochmals ca. 20 Minuten dauerte. Dann wurden alle Hunde angeleint (bis auf den Jagdhundmix der Trainerin, der eierte ständig da rum und belästigte die anderen Hunde)und dann wurde stupide im Kreis gelaufen, einer hinter dem Anderen. Manche Hundeführer hatten mit ihrem Fiffi arg zu kämpfen, es gab auch einige dabei, die 2 Hunde gleichzeitig zu führen versuchten.

Es gab keine Leckerlies und keine Motivationsobjekte (Ball o.ä.), weil die Hunde ja "gehorchen" lernen sollten und mit Bestechung würden die ja nicht gehorchen sondern nur um der Belohnung willen das verlangte tun, und das wollte man nicht.

Also wurden die Hunde je nach Kräfteverhältnis von ihren Besitzern (teils am Stachelhalsband / Würger) aber auch die Besitzer von ihren Hunden (am Geschirr / breitem Lederhalsband) im Kreis herum geschleift.

Mittendrin stand die Trainerin mit dem "Königsdobermann" am Stachelhalsband angeleint, und gab die Kommandos.
Die Leute gingen also im Kreis, dann tönte aus der Mitte: "und jetzt machen wir Sitz" oder "und jetzt machen wir "Platz".
Dann wurde gewartet, bis alle Hunde saßen oder lagen, was bis zu 10 Minuten dauern konnte, denn einige rissen ihre Hunde am Stachel herunter, andere standen nur stocksteif neben ihren Hunden und brüllten 10 x hintereinander das Kommando, wieder andere knieeten neben ihren Hunden und säuselten "Leg dich doch bitte hin".

Die Trainerin stand in der Mitte und sagte gar nix dazu, die wartete einfach, bis alle fertig waren und dann hieß es weiter im Kreis gehen, bis zum nächsten Kommando.
Während ihr eigener "Königsdobermann" gelangweilt dastand und gar keines der Kommandos befolgte - auch nicht befolgen musste. Der Mix sowieso nicht. Nach dem schmiß sie nur immer mit einer Leine, wenn der einen anderen Hund zu sehr belästigte.

Besonders witzig war das Auflösen des Kreises und das Bilden einer Reihe, da wurden die Hunde abgelegt (dauerte immer etwas länger als die obligatorischen 10 Minuten, weil die Hunde immer wieder aufstanden und miteinander zu spielen oder sich zu beißen begannen und die Leute konnten sie nicht wieder einfangen).

Also, das war ein Bild...
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Die Krönung bildeten aber zweifelsohne die "Verkehrsteile", in denen die ganze Horde mit der Trainerin an der Spitze (die von ihrem stachelhalsbandbewehrten Königsdobi hinterhergeschleift wurde), durch die Kleingartenanlagen zogen. Oder gezogen wurden.

Wie auch in allen Trainingsstunden: Kein Leckerlie, keine Belohnung, kein Spiel mit dem Hundeführer, nur stupide Kommandos, die nichtmal konsequent durchgesetzt werden mussten.

Danach setzte sich jeder in sein Auto und fuhr nach Hause.

Am letzten Übungstag geschah dann die Krönung des Ganzen: Die Leute und Hunde waren vom Platz in Richtung Auto unterwegs, der "Königsdobermann" der Trainerin war nicht angeleint und machte sich langsam aber stetig selbstständig Richtung Tor.
Die Trainerin rief, keine Reaktion.
Sie rief nochmal und nochmal, der Dobi setzte seinen Weg Richtung Tor (und Richtung öffentlichem Fuß&Radweg) fort.

Dann brüllte die Trainerin ein junges Mädel mit DSH an, die am Tor stand, sie solle das Tor schließen. Tat sie auch, aber der Dobi ging seelenruhig durch die Lücke zwischen Tor und Zaun und ging Richtung Stadt spazieren. Die Trainerin joggte inzwischen rufend hinter ihm her.

Na ja, nach 10 Minuten kam sie dann wieder an, mit "Königsdobi" wie gewohnt am Stachel/Leine.

Wie gesagt, diese "Trainerin" ist eine Nachbarin von mir. Ihre Hunde kommen nie aus dem Garten raus, weil sie den Dobermann nicht festhalten kann und sie meint, ein großer Garten reicht doch aus.
Außerdem hat sie Bauklötze gestaunt, dass meine Hunde eine MK-Befreiung haben und sich künstlich aufgeregt, dass ihrem Dobi diese verweigert wurde, obwohl sie doch Hundetrainerin wäre, das wäre ja eine bodenlose Unverschämtheit!
Auf meinen Einwand, sie könnte doch eine BH ablegen mit dem Hund, meinte sie nur, das würde sie nicht einsehen und außerdem bräuchte sie das ja nicht, sie ginge ja eh nicht spazieren. Aber trotzdem...

Das Geschehen auf dem Hundeplatz konnte ich so gut beobachten, weil "unser" Hundeplatz fast direkt neben dem Platz liegt, wo besagte Hundeschule ihre Übungsstunden abhielt. Wir haben uns insgeheim amüsiert über die hilflosen Versuche der Leute, ihre Hunde einzufangen und sind oft besorgt gucken gegangen, wenn das Schreien von gebissenen Hunden nicht enden wollte. Auch mussten wir um unsere Hunde Gassi zu führen immer ganz an deren Platz vorbei.

Also, ich bin ja nur froh, dass die jetzt endlich aufgehört hat. Das ist doch keine Ausbildung, sowas.
Die Hunde sind nur neben ihren Leuten hergeschlichen oder haben sie gar nicht für voll genommen und sie hinterhergezogen.
Kein Lob, kein Leckerlie, kein Ball, nix. Die wussten überhaupt nicht, was los war.

Bevor sie auf diesen Platz gekommen waren, hat diese Hundeschule immer auf einer uneingezäunten Wiese geübt, wo sie aber weg mussten, weil die Hunde immer wieder abgehauen sind, gejagt haben oder Passanten belästigt.

Also, ich hätte da keinen Kursus mitgemacht, ganz sicher nicht.

Aber wie viele unbedarfte Hundehalter gibt es denn, die von nix eine Ahnung haben und meinen, das wäre alles gut und richtig so?

Leider darf sich ja jeder "Hundetrainer" nennen.
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Bei sowas bekommt man ja das kalte Grausen.

So, das musste ich einfach mal loswerden.
Wenn es nicht in diese Rubrik passt, dann bitte verschieben.

Gruß
tessa



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  • 19. April 2024
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Hi tessa ... hast du hier schon mal geguckt?
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Da kann mann nur hoffen, das es weiter so bleibt und sie keinen Zulauf mehr bekommt.

Die armen Hunde der Leute, die mehr oder weniger versaut werden und vor allem der arme Dobi dieser angeblichen Hundetrainerin
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.
Muss man sich nicht wundern, wenn man beim Gassigehn oft "unerzogene" Hunde trifft, wenn die Leute auf solchen Plätzen trainieren.
So doof kann man doch nicht sein, oder ??!!? Aber anscheinend schon....


xana




<font size=1>[Dieser Beitrag wurde von Xana am 28. Mai 2002 editiert.]</font>
 
  • 19. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Nun Tessa,
Dein Beispiel ist zwar krass, aber keinesfalls selten....z.Z. beobachte ich mit Entsetzen, wieviele private Hundschulen aus dem Boden schießen, wie die Pilze. Die selbsternannten "Hundetrainer" sind oft Hausfrauen, die mit ihrem eigenen Hund nicht mal klarkommen, geschweige denn eine Prüfung absolviert haben.
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Die Ergebnisse sind katastrophal. Leider kann jeder einen Gewerbeschein für die Hundeausbildung ohne Probleme erwerben..................
Aber nicht nur die privaten Hundetrainer sind ein Problem, mit Ensetzen beobachte ich dies auch in angeschlossenen Abteilungen bzw. Ortsgruppen von Vereinen.................leider auch dem DV
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Bsp. Letzte Woche Prüfung, ein 15 Monate alter Dobi fällt durch bei der BH, weil er schlecht in der UO gearbeitet wurde. Zitat des Ausbildugswartes: " Na da tun wir jetzt nicht mehr rum, der kriegt jetzt ein Tele drauf und gut....."
Es wird auch für die allermeisten Rassezuchtverbände Zeit einen Ausbilderschein zu verfügen ( im DHV bereits Pflicht!)Denn es kann nicht angehen, daß sich Leute zum Ausbildungswart wählen lassen, die selber gerade einen Hund geführt haben unter Anleitung. Insoweit wird es Zeit einen Ausbilderschein zur Pflicht zu machen.

quini

 
*rofl* Tessa (*tschuldigung*=

Also das könnte der Platz samt Trainer bei uns im Vorort sein
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Beinahe exakt der gleiche Ablauf.
Letzter Tagesordnungspunkt nach dem Training: kollektiver Besuch beim Tierarzt mit sämtichen lädierten Hunden
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Ach ja....exakt diese Hunde fallen außerhalb des Hundeplatzes extrem durch ihr "Verhalten" auf
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Das sind alles "Tut-Nixe", die liebend gerne anderer Hunde Ohren und Backen "piercen".
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Beckersmom
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SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
 
Hallo Tessa,

Du willst doch nicht wirklich hören was ich dazu sage? Ich möchte hier wirklich nicht ausfallend werden...
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Warne jeden Interessenten, der sich auch nur nach ihr erkundigt! Laß es sich rumsprechen, daß die Hunde bei ihr alles andere als eine Erziehung/Ausbildung genießen!

kopfschüttelnd
watson
 
  • 19. April 2024
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Weia..... die armen Hunde, deren Besitzer/-in den Fehler gemacht hat, diesen Platz zu betreten. Ich hätte das dokumentiert, dem OA vorgelegt und auf einen Entzug des Gewerbescheines gedrängt.

Ich muß Quini bestätigen: heutzutage kann wirklich JEDER ine Hundeschule eröffnen - es besteht dahingehend dringender Handlungsbedarf, zumindest aus meiner persönlichen Sicht.

Sab.
 
Unsere Gassipartnerin hat gerade die Ausbildungsvertreteung bekommen, falls der richtige Ausbilder mal verhindert ist.

Sie hat allerdings bereits mehrmals die BH sowie die VPG 1 (die erste, oder ist das die 3?) abgelegt und mußte vorher auch verschiedene Seminare besuchen. Zudem mußte sie dann einige Male unter Beobachtung die Gruppe leiten - also dieses Vorgehen finde ich vollkommen in Ordnung.

LG

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Marion und ihre 2 Höllenhunde Tau & Tiptoe

Solange Menschen denken,
dass Tiere nicht fühlen,
müssen Tiere fühlen,
dass Menschen nicht denken
(Quelle ist mir leider nicht bekannt)



 
Da kann man ja nur hoffen, dass Tessas Nachbarin nie wieder Zeit hat, Hunde zu trainieren.
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Schimpft sich Hundetrainerin und hat Null-Ahnung. Aber was sind das für blinde Leute, die sich und ihren Hunden das immer wieder antun? Spätestens nach der ersten Stunde muss doch auch eigentlich auch der letzte kapiert haben, dass das nur absoluter Sch.... ist!
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Arme Hundis!

Caro-BX
 
Tja, das ist leider das Problem bei den Privaten.
Allerdings sollte ich als Halter wenigstens soviel Hundeverstand haben, als daß ich merke, daß es so wohl nicht gehen kann.
Leider sind die Leute oft auch zu bequem, selbst den Gehirnkasten einzuschalten.
Der gesunde Menschenverstand sollte einem doch sagen, daß das nicht gut ist. Erst recht, wenn ich neben einem "normalen" Hundeplatz trainiere, dessen Leute mich beobachten können, folglich kann ich auch den ein oder anderen Blick riskieren und merke, daß selbst mit diesen "gefährlichen Biestern" mit Spiel und Spaß gearbeitet wird.

Gruß nelehi
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von tessa:
Ich möchte gerne mal Eure Meinung dazu hören, ob Ihr Eurem Hund eine solche "Erziehung" zumuten würdet.
[/quote]

Jetzt nicht mehr! Aber vor etwa 2 Jahren wußte ich nix und bin in eine private Hundeschule gegangen, weil ich es "richtig" machen wollte.

Ein Jahr lang habe ich mich bemüht, Emily Stachelhalsband, Strafen, Gebrüll und all die Hau-Ruck-Methoden vergessen zu lassen, die ich dort auf Anweisung angewandt habe.

Solche Hundeschulen leben leider von der Naivität der Anfänger-Halter. Es kostet viel Geld, also muß es doch was bringen.

Der eher schlechte Ruf zahlreicher Hundevereine tut sein Übriges dazu.




Emily

Wer die Menschen kennt, liebt die Tiere

 
*räusper*
Da ich selbst so eine "private" Hundeschule betreibe ( nich wieder hauen das hatten wir ja schon*g*)
muss ich sagen das man wirklich differnzieren muss und genausowenig Hundeplätze , Hundeschulen ( und seien sie "privat") alle in einen Topf werfen kann wie es manche mit unseren Kampfis tun ...
Ich kenne beiderseits gute und schlechte Beispiele !
Teilweise wird auf dem Platz gearbeitet wie beim Militär ... also es steht einfach einer da und brüllt :" Sitz , Fuss , du gehst vor ..!"
Teilweise gehören in privaten Hundeschulen Stachler schon zum festen Inventar ..

Ich selbst würde mich hüten einem Hund einen Stachler anzulegen !!
Haben die Leute ihrem Hund ein Brustgeschirr .. auch ok .. wieso auch nicht !?
Und es gibt auch "private" die meiens Erachtens nach genug Erfahrung und Wissen gesammelt haben um auch eine Hundeschule gut zu führen !
Schlimme Ausnahmen gibt es auf beiden seiten !
Wenn ich persönlich nicht weiterweiss denke ich nicht :" ach was solls machen wir einfach mal n tele hin oder n stachler mal sehn obs was bringt !"
Es gibt auch genug Hundeplätze die mit Tele arbeiten ... auch Hundeschulen ( leider)
Jedem steht frei einen Schnupperkurs zu machen (unverbindlich) und dann weiter zu amchen oder zu gehen ! ( Zumindest halte ich da so für richtig und auch wichtig )
Das grösste und meiner Meinung anch schlimmste problem besteht darin , das leider zu wenig Ausbilder oder "selbsternannte Ausbilder" auf Halter und Hund und im speziellen auf die Bedürfnisse und Eigenschaften jedes Hundes eingehen ... alleine wenn man dies macht und beachtet erübrigen sich solche Dinge wie stachler , tele etc. !
ich finde das jeder "ausbilder" egal von welcher Seite sich zumindest auch seine Grenzen eingestehen muss udn wenn er an diese gestossen ist , dies offen zugibt und seine Finger davon zu lassen hat !
desweiteren kann ich dazu sagen das man bei jedem (!) einzelnen Hund dazulernt ( wenn man dies natürlich auch möchte und dies zulässt, was manche Menschen die an besonderen "verfahren" festhalten und engstirnig sind leider zu oft nicht tun)
Jeder sollte natürlich grosses Wissen mit einbringen und ich denke wenn man ein paar mal die BH gemacht hat ist man auch noch lange kein perfekter HF .. auch ich habe schon die Bh abgelegt und fühle mich dadurch nicht als perfekt ...
Ich versuche zumindest das beste zu tun was ich tun kann , es wirklich perfekt zu machen ist ein Ding der unmöglichkeit , selbst beim erfahrensten HF !
Ich kann nur sagen , die Hunde die ich betreuue freuen sich schon ejdes mal tierisch ( im wahrsten sinne des wortes *g* ) wenn sie wissen das es los geht und können es teilweise kaum erwarten anzufangen , das motiviert auch die Halter und was gibt es schöneres als ein freudig arbeitendes , motiviertes team Mensch/Hund ??!!
Also für mich ist dies die grösste Belohnung die ich bekommen kann , eine der schönsten Sachen der Welt !
Und wenn die Besitzer schon einige Tage vor der nächsten Stunde anrufen und fragen :" klappts denn? ... aber wir gehn auch wenns regnet das steht ja hoffentlich fest !?" etc. dann schlägt mein Herz drei Töne höher !
So und nicht anderst sollte es sein !!!

Klar gelernt wird natürlich auch aber die Fortschritte und Erfolge die zählen ! Und zwar mit(!!!!!) Leckerlis , spielzeug , streicheleinheiten , Belohnung und ohne Stachler, Tele und dergleichen !!!!
Denn meiner Meinung nach kann jeder (!) einen normalen Hund ( davon ausgehend das nicht aggressiv , ängstlich oder anderweitig verhaltensauffällig ) mit solchen "Hilfmitteln" irgnedwann einmal "brechen" !
Dies sollte auf keinen Fall das Ziel von irgendjemandem sein ob auf dem Platz oder "privat" , denn wer sich an solchen "Erfolgen" misst ist meiner meinung nach ein ziemlich armes würstchen !

Soooooo und nun weiterdiskutieren
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)
 
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