Pressemitteilung des Hess. IM zur HVO

Beckersmom

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20 Jahre Mitglied
Innenminister Volker Bouffier: Hundeverordnung bringt Schutz für die Bevölkerung

Eine positive Zwischenbilanz der bestehenden Hundeverordnung zog heute Innenminister Volker Bouffier. "Die strengen Auflagen und die klaren Fristen haben zu dem Ergebnis geführt, daß nunmehr wesentlich mehr Hundehalter den Behörden bekannt sind als zuvor", sagte der Minister. Entscheident für den Schutz der Bevölkerung vor gefährlichen Hunden sei, dass sich jetzt 6.200 Hundehalter einem geregelten und überprüfbaren Erlaubnisverfahren unterziehen. Dieses liefere verwertbare Aussagen über die Aggressivität der Hunde und die Zuverlässigkeit des Halters. Somit sei auch das Dunkelfeld ein Stück weit aufgehellt und ein besserer Überblick über die Gefährdungslage möglich, so der Minister.
Aktuellen Zahlen zufolge sind inzwischen rund 2.200 Hunde in einem genormten Wesenstest auf ihre Gefährlichkeit hin überprüft worden. Etwa 175 haben diesen Test nicht bestanden. Knapp 100 gefährliche Hunde sind sichergestellt worden und 64 mußten eingeschläfert werden, so die neuesten Ergebnisse. Der Minister betonte, dass es die Verordnung erst möglich gemacht habe, derart schnell und wirksam gegen gefähriche Hunde einzuschreiten und so der Bevölkerung einen wirkungsvollen Schutz zu gewähren.
Als weiteren Erfolg wertete IM Volker BOuffier, dass die gesamte Diskussion um Kampf- und gefährliche Hunde eine erhöhte Sensibilität und ein gesteigertes Verantwortugnsgefühl von Hundehaltern nach sich gezogen habe. "Wir haben erreicht, dass Hundehalter beim Führen ihrer Hunde viel mehr Rücksicht auf ihre Umgebung nehmen", so der Minister. Der Hund an der Leine sei nicht mehr die Ausnahme im Straßenbild.
Hessens IM Volker Bouffier sprach sich darüber hinaus für klare übersichtliche und einheitliche Regelungen innerhalb der BUndesrepublik aus: "Die jüngste Innenministerkonferenz hat hier deutliche Vorgaben gemacht." So enthalte auch das künftige Hessische Hundegesetz, das Anfang nächsten Jahres in den Landtag eingebracht werde, Bestimmungen, wie sie die Innenminister von Bund und Ländern beschlossen haben. Gleichwohl fuße dieses Gesetz natürlich auf der derzeit gültigen Verordnung, die sich insgesamt bewährt habe, so Bouffier abschließend.


- Leute mir wird schlecht -
Der lügt, daß sich die Balken biegen.



Beckersmom
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  • 20. April 2024
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Hi Beckersmom ... hast du hier schon mal geguckt?
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Beckersmom !
Mir fällt dazu nur ein : Angriff ist die beste Verteidigung ! Warum sollte sich ein Innenminister verteidigen wollen ? Weil er Fehler gemacht hat !!!
Die nächsten Wahlen kommen bestimmt !

Rottigrüße von Vera

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Hallo Vera,

Du sagst es. Und wenn wir hier Glück haben, dann stehen im nächsten Frühjahr bereits Neuwahlen an, weil die bisherige Landesregierung wegen der Spendenaffäre geschasst wird.
Und mit seinem popeligen Gesetz muß er erst mal durch den Landtag und da sind einige dagegen.

Liebe Grüße


Beckersmom
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Hallöchen !

.....Die strengen Auflagen und die klaren Fristen haben zu dem Ergebnis geführt, daß nunmehr wesentlich mehr Hundehalter den Behörden bekannt sind als zuvor", sagte der Minister......

Ja und die Deppen Ihre Stadtkassen aufbessern können.

Welch ein Elend.


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merlin
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Hi Merlin,

Unser IM halluziniert mal wieder. Wie kann er schreiben, daß wesentlich mehr Hundehalter bekannt sind wie vorher, wenn es nie eine Zählung gab. Es gab hier in Hessen in vereinzelten Städten kommunale Verordnungen und das wars auch schon. Und der Kampfi-Steuer-Virus hat bei uns noch nicht so zugeschlagen, wie in anderen BL's. Und selbst da schraubt unserer Städtetag und Städte-u. Gemeindebund im Moment arg zurück.
Der erste Prüfer wurde vom IM geschasst (kein Polizist), da bei ihm bisher nur 1Hund durchgefallen ist. Das ist unserem IM zu wenig.....
Was soll ich da noch sagen ???

Liebe Grüße

Beckersmom
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Hi Mom !

Da kann man wirklich bald nichts mehr zu sagen.
Ich bin selten sprachlos, aber die letzte Zeit immer häufiger.

Schöne Grüße

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merlin
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