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Es ist genau das Thema.

@Crabat verbringt keine Hunde innerhalb der EU und sie hat es auch nicht vor. Deshalb ohne konkrete Verantwortung.
Du hast diese Verantwortung, moralisch und juristisch, denn du führst einen Verein, der Hunde von einem EU- Land in ein andres verbringt.
 

na was heisst verwirrt.
Wenn ich zigmal frage was man noch tun soll, wenn man seit Jahren mit behördlich angemeldeten Traces Transporten, behördlich abgenommenen Fahrzeugen, usw. fährt, zig Kontrollen hinter sich hat (wo es nie Beanstandungen gab!)???
Und da soll ich mit jedem Transport selber mitfahren oder wie???
was soll denn der Quatsch bitte???
Ich habe nicht die Verantwortung, weil ich mich auf den Transporteur verlassen können MUSS.

Wenn die gute Dame schon so gescheit daher redet, soll sie besser selber fahren anstatt sich aufzuhängen.. so ein Schwachsinn, ehrlich!
 

Richtig müsste es heißen : Zoe hatte noch keine Schmerzen, noch
keine Medikation denn die Schmerzen werden kommen und die Medikation wird kommen - leider
 

Fr. Onidas. Sorry jetzt wirds etwas seltsam. Wieviele Schäferhunde gibt es, die als Welpe noch keine HD haben und wenn sie älter werden dann schon? Ich würde empfehlen jeden Schäfer Welpen sofort einzuschläfern, er könnte HD bekommen!? (Das ist jetzt genau so schwachsinnig wie die Aussagen hier.)
Übrigens es wird kommen dass JEDER Hund älter wird, und JEDER Hunde KÖNNTE Schmerzen bekommen, Es KÖNNTE sein, Es WIRD auch sein dass jeder Hund alt wird und irgendwelche Probleme jeder Art bekommen KANN???
 
Man muss doch nicht mit jedem mitfahren, aber auch wenn man sich auf den Transporteur verlässt ist man selbst immer noch verantwortlich für das, was auf dem Transport geschieht und wie der durchgeführt wird. Und dagegen haben doch so viele TS'ler gewettert - dass jetzt die strengeren Auflagen des gewerblichen Transports gelten.
 

Was Sie hier machen, ist Menschen die Fähigkeit abzusprechen, beurteilen zu können, weil selbst schon mit Behinderungen beim Hund konfrontiert.

Ich bin zwar kein Vorstand eines Tierschutzvereins, sondern nur Besitzer eines behinderten Hundes, habe aber noch vor Ankunft unseres Hundes (mit den zugesandten Röntgenaufnahmen) den Kontakt zu Fachärzten aufgenommen, die eine eventuelle Nachkorrektur hätten vornehmen sollen.

Tatsache war, dass es unklar war, ob unser Hund nach OP überhaupt noch in der Lage ist, richtig laufen zu können, da er sich im Zwinger aufgegeben hatte und nur die Hütte verließ, um sich zu lösen und zu fressen. Im Austausch mit Ärzten erfährt man dann als Halter eine Menge über die Problematik an den Gelenken. Es stellte sich heraus, dass unser Hund nach Ankunft hier bei uns mit seiner Behinderung bestens klar kam und nicht nachgebessert oder gar amputiert werden musste. Von Spätfolgen (wie in unserem Fall Spondylosen) gingen aber auch die Ärzte aus, folglich wurde nachgeröntgt. Die OP erfolgte Anfang 2004, drei Jahre später wurde Spondylose (im Anfangsstadium) festgestellt.

Nun ist die Behinderung unseres Hundes überhaupt nicht vergleichbar (nicht so schwer), wie die der hier erwähnten Hündin, die ganz sicher in kurzer Zeit auch Probleme bekommen wird.

Ihr Vergleich oben hinkt gewaltig.
 

SIE haben angefangen von ZOE zu reden...??? Und nicht vom eigenen oder von anderen. Und ich sage nochmals: ZOE ging es letztes Jahr im August sehr gut. Und wenn es einem Hund gut geht muss man helfen. Wenn sie das anders sehen,ok, ist akzeptiert.
 

Nochmals: Ich sehe nicht, ob der Transporteur z.B. illegal Hundewelpen am Transport mit nimmt, oder der Transporteur zu den angemeldeten Hunden nicht geimpfte mitnimmt, usw. usw. Und dafür soll ich verantwortlich sein??? (Und jetzt bitte nicht falsch verstehen.)

Z.B. hat eine Behörde UNS gesagt dass in den Papieren ein Gültigkeitsdatum des Papieres falsch eingetragen war. Und dafür soll ich verantwortlich sein? Ich habe den Herrn gebeten das dem Absender mitzuteilen, ich trage das nicht ein.
(Im Übrigen hat sich das im Nachhinein als falsch heraus gestellt! das zum Thema Behörden! Davon rede ich die ganze Zeit. Ich könnte noch zig Beispiele aufzählen dazu!).

Und es ist trotz alledem falsch diese Transporte als gewerblich darzustellen. Das gehört geändert von Gesetzes wegen. Wenn das nicht passiert ist das eine gewollte Schikane, mehr nicht.
 
Wenn ich einen Zuchthund von Deutschland in die USA schicke, mit Hilfe eines Unternehmens und der Hund verstirbt auf dem Transport, weil zB die Unterbringung schlecht war und er in einer falschen Box erstickt ist.....fühle zumindest ICH mich mit in der Verantwortung. Schließlich habe ICH das Unternehmen ausgesucht und beauftragt...und anscheinend habe ICH mich damit falsch entschieden. Dem Untermehmen hätte ICH fälschlicherweise vertraut. Und es war MEIN Hund. Und was mit MEINEM Hund geschieht, geht MICH immer etwas an, das Wohl MEINES Hundes liegt immer in MEINER Verantwortung.

Traurig und Beschämend, wenn TS´ler sich aus dieser Verantwortung rausziehen wollen und sich scheinbar auch innerlich (abgesehen vom geltenden Recht) nicht für ihre Tiere verantwortlich fühlen.
 
Wenn DU den Transport veranlasst (und das tust Du ja wohl als Verein), dann solltest auch DU dafür verantwortlich sein - und bist es ja nun auch. Sonst holst Du Dir irgendeinen Transporteur aus Tacka-Tucka-Land, der billig und juristisch nicht greifbar ist, Dir kann niemand was und am Ende kriegen sie bestenfalls den Fahrer zu fassen. Und das kann's ja wohl nicht sein.
Die Anwendung von Tierschutz- und Tierseuchenschutz-Vorschriften auf Tierschutz-Transporte sehe ich persönlich nicht als Schikane
 

Wenn ich jahrelang mit dem selben guten Transporteur fahre, alles perfekt abläuft warum ist das beschämend???
 

Ich sitze nicht im Fahrzeug. Natürlich ist es nicht lustig wenn z.B. ein Unfall passiert. Warum bin ich dann verantwortlich (=Rechtlich / moralisch schuldig), das verstehe ich nicht??? Erklärt mir das bitte mal einer von euch?

Und die Auflagen in der Art sind Schikane. (ES ginge nämlich auch anders)
 

Dazu Dein eigener Vergleich:


So richtig nach dem Thema Vermittlung durch Privatpersonen, zumindest nicht gewerblich, klingt selbst Dein eigener Vergleich wohl eher nicht.
 

Das war ein Beispiel und kein Vergleich!!!
dreht mir bitte nicht dauernd das Wort im Mund um, gehts noch???
Und ich sags dir nochmals: ruf mich an, du verstehst einfach nicht.
 
Hm, eigentlich ganz einfach: Wenn eine Privatperson ein Tier transportiert, ist sie auch dafür verantwortlich, dass das Tier ordentlich transportiert wird. Wenn sie das nicht tut und erwischt wird, wird sie auch die Konsequenzen zu tragen haben.
Werden jetzt TS-Transporte als Privattransporte behandelt, wäre ja eigentlich der Fahrer der Verantwortliche. So gesehen wären weder der beauftragende Verein noch die Firma des Fahrers verantwortlich. Wird so ein Transport gestoppt und der Fahrer zur Rechenschaft gezogen, nimmt sich der TSV einfach nen neuen Transporteur - wieder den billigsten. Die Behörden hätten keine Handhabe um so ein Verfahren zu unterbinden.
Dass Du moralisch schuldig bist, wenn Du ganz bewusst "Verluste" beim Transport in Kauf nimmst, ist für mich selbstverständlich. Dass Du dann auch rechtlich zur Verantwortung gezogen wirst, finde ich absolut in Ordnung.
 

Warum nehme ich bewusst "Verluste" in Kauf?
Wenn man mit einem angemeldeten Traces Transport, wo es seit Jahren gut funktioniert, fährt, wieso bin dann ich als Verein für alles verantwortlich?
Ich versteh das wirklich nicht?

Ich habe auch nicht gesagt dass Tierschutztransporte als Privat behandelt werden sollen?
Ich habe nur gesagt dass es für Tierschutztransporte keine Bestimmungen gibt. Und das ist leider so.
 

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