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es ist ganz einfach. wenn du nicht glaubst was ich schreibe, kann ich nichts tun. Und es gibt Dinge die man nicht veröffentlicht. Auch an dich: Telefonieren wir, dann erkläre ich wenn du schon nicht verstehen willst. Und mit Schikanen meine ich mit Sicherheit nicht eine ordnungsgemässe Kontrolle. Und das 2. Beispiel erkläre ich auch gerne am Telefon.

Und du darfst mir glauben dass ich sehr wohl weiss von was ich rede. Und wenn ich etwas schreibe habe ich das nicht um zehn Ecken irgendwo aufgeschnappt, sondern selber persönlich erlebt.
 
Zu dem, was man möglicherweise als Schikane ansehen kann:

Wir bzw. vor allem mein Mann alleine waren seit einem Jahrzehnt regelmässig Flugpaten für den uns gut bekannten griechischen Tierschutz. Die jeweiligen Vorschriften waren uns gut bekannt. Die Hunde (in der Regel schon erwachsen) hatten ordentliche Papiere und waren, da häufig aus Pflegestellen vor Ort, auch optisch und geruchsmäßig „zivilisiert“. Man brauchte sich mit ihnen nicht zu schämen.
Bei Veterinärkontrollen gab es nie etwas zu beanstanden. Mag sein, dass der Ausländerbonus im Falle meines Mannes eine Rolle spielte. Jedenfalls gab es für uns nie Probleme.

Allerdings habe ich gehört, dass in Frankfurt am Main, selbst wenn alles ordnungsgemäß war (Papiere, Traces-Anmeldung) Flugpaten ein sog. Aufklärungsunterricht seitens der Veterinäre erteilt wurde, sozusagen als Abschreckung, zukünftig sich noch einmal als Flugpate zur Verfügung zu stellen.

Ich persönlich würde mich übrigens auch nicht als Flugpate zur Verfügung stellen, wenn ich keinen Einblick in die jeweilige Tierschutzarbeit vor Ort und auch in Deutschland habe.
 
Ich persönlich würde mich übrigens auch nicht als Flugpate zur Verfügung stellen, wenn ich keinen Einblick in die jeweilige Tierschutzarbeit vor Ort und auch in Deutschland habe.

na das ist doch das kleinste Problem. Das habe ich 2006 auch gemacht als ich damals 4 Wochen in einer Auffangstation in Griechenland gearbeitet.
Da wurde mir z.B. schnell bewusst dass die damaligen 180 Euro für griechische Streuner absolut lächerlich sind.
Damals habe ich sehr viel gelernt.
Und das kann jeder tun, man muss halt mal etwas vom eigenen Urlaub investieren.
 

Herr Kahr,

der Urlaub dient eigentlich der Erholung. Heutzutage wird zumindest in Deutschland ordentlich malocht. Solche Vorstellungen sind einfach überzogen.

Im übrigen gibt es im Athener Tierschutz so gut wie keine Tierheime/Auffangstationen, dafür Privatpensionen, die für gutes Geld Hunde aufnehmen. Als kurzfristiger Helfer stünde man dort nur in den Füssen. Und, wie gesagt, nicht wenige Hunde sind in Privathaushalten untergebracht.

Die Unterbringung unseres Hundes seinerzeit in einem Kennel, Hundezüchter, der einen Zwinger an den Tierschutz vermietet hat, hat seinerzeit 250,- Euro im Monat gekostet. Der Hund war 1 ¼ Jahr dort untergebracht.

In Urlaubsgebieten kann man sicher eher mal Auffangstationen aufsuchen und sich ein Bild machen bzw. sich auch beim Tierschutz informieren/Fragen stellen.

Mir persönlich war vor allem die Arbeit vor Ort, vor allem auch die aufklärerische, die Öffentlichkeitsarbeit usw. sehr wichtig. Dadurch sind die Kontakte erst entstanden.
 

Ich weiss nicht um was es jetzt geht. Urlaubs ist die Tätigkeit die ich nicht tun muss. Arbeiten MUSS man um überleben zu können. Im Urlaub kann ich das machen was mir "Spass" macht. Also ist es überzogen dass ich mir diese Art von Tierschutz mal 4 Wochen lang angesehen habe? Und da bekommt man sehr wohl einen Einblick.
Und es ging doch darum dass man sich Orgas "ansehen" sollte? Und man kann z.B. in 2 Wochen auch Füttern, reinigen, Fahrten erledigen, reden, mit Tierschützern mitfahren usw.
(Nur mal so auf einen Kaffee im Urlaub vorbeifahren ist nett, aber vielleicht besser wie nichts, da kann man z.B. Spenden mitbringen?)
Und Griechenland besteht nicht nur aus Athen??? (Dort war ich nämlich nicht)
Und, na klar ist Aufklärungsarbeit vor Ort wichtig. Nur das können nur die Leute von vor Ort machen.
Es geht ums "Ansehen", mehr nicht.
 

Nein, in den falschen Hals bekommen. War nicht auf Sie bezogen, sondern die Vorstellung, dass man „nur“ durch Mithilfe in Auffangstationen einen Einblick in die Arbeit vor Ort bekommt. In den Auffangstationen, wo wir uns im Urlaub umgesehen haben, gab es durchaus freiwillige Helfer aus dem Ausland, in der Regel aber noch jung. Manche derjenigen bleiben auch länger.

Und ja, es ist tatsächlich so, dass man durch Erfragen viel über das Konzept erfährt, eben auch, ob und wie Aufklärung betrieben wird. Denn Tierschutz vor Ort besteht nicht nur aus dem Päppeln hinter Gittern.

So hat man allerdings auf der Urlaubsinsel auch erfahren, dass zu viel des Einmischens von „Urlaubstierschützern“, die sich aus den deutschen Medien „schlau“ gemacht haben, den dort tätigen Tierschützern eher schadet.

Da gibt es Urlauber, die das Streunerbild vor Augen, unterwegs angetroffene zutrauliche Hunde ohne Begleitung in ihr Mietfahrzeug locken und dann beim ansässigen Tierschutz abliefern, in der Annahme, dass es sich um einen herrenlosen Streuner handelt, weil nicht bekannt, dass auch Besitzerhunde dort unbeaufsichtigt herumstreunen. Und die Tierschützer müssen dann den Hund, der dem XY gehört, wieder zurückbringen, in der Hoffnung nicht bemerkt zu werden und eine Klage an den Hals zu bekommen.

Oder Touristen finden neu geborene Welpen, werden abgewiesen, weil die Quarantänestation schon übervoll ist und die Kapazitäten erschöpft sind. Schon geht die Schimpfe auf die Tierschützer los
 

Ah, ok. Ich gehe schon wieder von mir aus. In erster Linie habe ich mir damals alles angesehen, habe die Arbeit gemacht die wir angeschaffen bekommen haben und auch konnten. Natürlich haben wir auch Kritik geübt, aber man muss versuchen die Verhältnisse zu verstehen in anderen Ländern.
Ja kann ich nachvollziehen dass die Ausländer alles "besser" machen möchten, aber die Mentalität ausser Acht lassen. Stimmt habe sowas auch schon mal gesehen... Und muss gestehen ich musste manches auch erst "lernen".
Das ist schwierig.
 
Auch wenn ich inzwischen ernsthaft an Deinem Geisteszustand zweifle: es ging bei dem Fall doch gar nicht um die steuerliche Behandlung, sondern darum, dass für TS-Transporte die gleichen Regeln gelten sollen wie für gewerbliche Transporte. Dem Hund im VW-Bus ist es ziemlich gleich, ob er für einen Kaufpreis oder für ne Schutzgebühr über die Theke geht. Und - was auch noch ganz interessant ist - die Verantwortung für den Transport hat nicht nur der "Spediteur", sondern auch der (TS-)Auftraggeber. War wohl (meine Quellen sind löchrig) vorher nicht immer so.
 

Mein Geisteszustand hat das gelesen: In einem Online-Anzeigenportal habe sie allein im Juli 2010 insgesamt 39 Hunde zu Preisen zwischen 150,-- € und 350,-- € je Tier unter ihrem Namen und ihrer Telefonnummer annonciert. Daher sei von einem gewerbsmäßigen Hundehandel auszugehen, für den die Antragstellerin keine Erlaubnis habe.
Da steht eindeutig "sei von einem gewerbsmäßigen Hundehandel auszugehen". "Man gehe davon aus". Wo fängt das an, wo hört das auf? Ich kenne den Fall persönlich nicht, kenne keine Hintergründe. Weiss aber dass Richter sehr oft "etwas so sehen". Und ich weiss dass man bei Gerichtsverhandlungen oft im nachhinein drauf kommt, was man noch sagen hätte sollen. Und z.B. wenn man das mit 5 Hunden pro Jahr macht ist nicht von Gewerbsmässigkeit auszugehen?
Und auch nochmals: Bei der Zahl von "39 alleine im Juli" (ob das wirklich so stimmt entzieht sich meiner Kenntnis) wird bei uns in Österreich in erster Linie das Finanzamt tätig bei einer Anzeige. Und ob wirklich tierseuchenrechtliche Ungereimtheiten (Keine Tollwut usw. Impfungen, keinTollwuttitertest von ausserhalb EU) vorhanden sein sollten gibt es dafür eindeutig gestzliche Vorlagen, die bei Verstössen vom zuständigen Veterinäramt zu ahnden sind. Und dafür gibts richtigerweise auch dementsprechende Strafen.
Gerichte haben ihre "Meinungen" und müssen die nach bestehenden gestzlichen Regeln auch vertreten. Das ist in einem Rechtsstaat so. Natürlich gefällt mir auch nicht alles und ich verstehe auch nicht alles. Aber das ist halt so.

Und wie ich als Auftraggeber bei einer Firma einen Transport kontrollieren soll und dafür verantwortlich sein soll verstehe ich nicht. Wenn ich 10 Tonnen Gemüse bestelle, und es kommt ein 7,5 Tonnen LKW vom Transporteur damit hergefahren, bin ich verantwortlich für die Überladung? Das ist wohl etwas vermessen?
 

Ich muss nur kurz dazu etwas loswerden. Diese zweibeinige Hündin hatte ich persönlich am Arm. Die ist sowas von süss. Und als sie die Katzen gesehen hat am Gelände war sie flink wie ein Wiesel. Ausserdem kann sie ein Vorderbein als Stütze verwenden. Sie ist ein Hit. Und das ist keine Tierquälerei, ehrlich. ich hätte sie auch gerne letztes Jahr mitgenommen, aber aus privaten Gründen war das leider nicht möglich.
Schlimm nur, dass ich bis heute keine Info habe wo sie jetzt wirklich ist. Aber diese "Privatinitiative" kümmert sich ja ganz toll um Tiere...
 

Wie unverschämt!
Wenn man Tiere transportiert/importiert/exportiert ist man ja wohl dafür verantwortlich dafür zu sorgen WIE das geschieht?!!!!!
Wenn man schon in Herrgotts Namen, nicht fähig ist den Transport selber zu tätigen/anwesend zu sein, dann sorgt man doch wohl zum Wohle der Tiere dafür, dass dieser Transport von Leuten organisiert/durchgeführt wird, die verantwortungsvoll damit umgehen, genügend Platz zur Verfügung stellen, die Bestimmungen achten (sowohl für die Ein-/Ausreise, als auch des TSchG) und die Papiere der Hunde sorgfältig überprüfen und verwahren?!!!

Wie gesagt....wenn man schon nicht dazu fähig ist, den Transport selbst durchzuführen.
Wird ja immer schöner hier....
Man kann nur dafür beten, dass es sehr sehr wenige "tte´s" im dt Ts gibt.
 

Ich gehöre übrigens auch zu denjenigen, die ab einem gewissen Grad von Behinderung, und dazu zählen für mich zweibeinige Hunde, querschnittsgelähmte Hunde, jedoch nicht blinde, taube oder dreibeinige Hunde und Katzen, die ethisch vertretbare Grenze ziehen. Ein Hund gehört meines Erachtens auch nicht in einen Rollwagen.

Man sollte nämlich auch nicht vergessen, dass Hunde mit derartigen Behinderungen (auch Dreibeiner, oder welche mit voroperiertem Bein nach schwerem Unfall, wie unserer, in der Folge schwere Schäden an den Gelenken bilden, Arthrosen, Spondylosen, wie unser Hund, der medikamentös (Rimadyl u.a.) behandelt werden musste. Aufgrund des hohen Alters unseres Hundes sind Spätschäden durch die Medikamente nicht mehr zu erwarten. Einem noch jüngeren Hund würde ich diese Dauermedikation aber nicht zumuten wollen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Run auf solche schwerstbehinderten Tiere sehr groß ist.

Angesichts des grossen Elendes im Ausland sollte und muss man Grenzen ziehen. Es kann nicht sein, dass jede Menge gesunder gut vermittelbarer Hunde auf der Strecke bleiben, während man mit der Mitleidsmasche hausieren geht.
 
Hier bringen wir grad 2 Sachverhalte durcheinander (wobei ich da nicht ganz unschuldig bin ) - ich glaube, zu dem Thema gab es letztes Jahr mehrere Urteile. Das aus Schleswig ist in erster Linie für die anzulegenden Maßstäbe beim Import von Tieren interessant, ein anderes beschäftigt sich eben mit den Privatpersonen und deren Stellung im Vergleich zu Händlern. In beiden Fällen halte ich die Entscheidungen für richtig, wohlwissend, dass sie auch für die seriösen TS'ler mehr Aufwand und Schwierigkeiten bringen. Es hapert wie so oft an der Umsetzung und Kontrollierbarkeit. Vor allem bei den Privatpersonen könnte sich das ziemlich schwierig gestalten, weil sie schwerer greifbar sind und es oft wohl auch nur um "Peanuts" geht. Das ist aber nun mal bei vielem so - sei es Hundesteuer, Haltungsauflagen usw. - die "Dummen" sind die ehrlichen...

Was den Transport angeht: es ist sehr wohl ein Unterschied, ob ich bei einem spanischen Partner Tiere "bestelle" und mit einem ukrainischen Kastenwagen non-stop nach Deutschland bringen lasse, wo ich erst bei Empfang die Verantwortung für die Tiere habe - oder ob ich als Organisation für den kompletten Transport samt Einhaltung aller Vorschriften verantwortlich bin.
 

Ich weiss nicht was da jetzt dein Problem ist? Wenn Transporte mit Traces (und daher genehmigten Fahrzeugen / Fahrern, mit dementsprechenden Papieren, usw.) durchgeführt wird, muss ich mich doch darauf verlassen können dass in Spanien alles ordnungsgemäss durchgeführt wird???
Ich verstehe nicht warum du mir das Wort im Mund umdrehst???
kaeptn stummel hats verstanden!

Aber du kannst gerne in Zukunft unsere angemeldeten Transporte selber durchführen!?
 

Diese Hündin war behindert, hatte definitiv keine Schmerzen, war sehr lebenslustig. Ich sag es nochmals: Ich habe sie SELBER erlebt. Sie ist ein Hammer.
Ich rede von der Hündin,von der Onidas hier sprach sonst nichts.
 

Und ich sage noch einmal, dass bei so schweren Behinderungen (nur zwei gesunde Beine) es in der Folge für das Tier zu massiven Problemen führt. Unser Hund hatte nur eine Fehlbelastung, da er sein viertes innerlich geschientes Bein nicht gleich stark belasten kann, wie die anderen drei.

Ich bin sehr skeptisch bei solchen Vermittlungen und hoffe, dass dieser Hund nicht auch irgendwo landet, wo er in der grossen Masse vergessen wird, wie wohl viele schon vorher.

Ich habe das Gefühl, dass einige Tierschützer jeglichen Blick für die Realität verloren haben.
 
@ gata,

mir geht es genauso bzgl. des Realitätsverlustes bei leider zu vielen Menschen die sich da Tierschützer nennen!

....und ich finde das wirklich traurig für die Tiere, die sich nicht wehren können.....

Mitunter muß man die Tiere auch vor den Tierschützern beschützen; traurig ist das.


Jeija
 
Ich führe sicher keine Transporte für irgendwen durch...

Nein, da "muß" man sich nicht drauf verlassen...
Wenn irgendjemand den Transport eines Tieres VERANLASST, dann ist er dafür verantwortlich, wie das geschieht. WENN er eine Firma beauftragt, ist er in der Verantwortung, die Arbeit der Firma zu überprüfen und sicherzustellen, dass alles seine Ordnung hat.

Das gilt für mich ebenfalls für Privatpersonen, die nur einen eigenen Hund transportieren lassen.
Derjenige der es veranlasst, muß sich über das verantwortungsvolle Handeln und die Professionalität des Transportunternehmens vergewissern.
Wer gleich eine Vielzahl von Tieren regelmäßig transportieren lässt...gleich dreimal.

Ist genau das Thema der Schlachttransporte übrigens....
 

Es ging um ZOE. Und die hatte keine Schmerzen, keine Medikation, es ging um nichts anderes!!!
 

Du hast geschrieben: ...wenn man schon nicht dazu fähig ist, den Transport selbst durchzuführen... darum habe ich dir angeboten für uns zu fahren. Du kannst ein genehmigtes Fahrzeug anschaffen, alle Prüfungen und Genehmigungen einholen, usw.

Aha man muss also selber fahren oder wie? Wir dürfen also keinen beauftragen der alles nach bestehenden Gesetzen durchführt? das versteh ich jetzt nicht was du sagen willst???
 

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