Pressemeldung - Vermittlung von Auslandshunden durch Privatpersonen

Midivi

KSG-Kichererbse™
15 Jahre Mitglied
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Urteil VG Koblenz:
Vermittlung von Hunden aus dem Ausland durch Privatperson erfordert gewerbliche tierschutzrechtliche Genehmigung

Streit um Handel mit Balkan-Hunden

Das VG Koblenz hat entschieden, dass einer Hundehalterin, die ohne erforderliche tierschutzrechtliche Genehmigung aus dem Balkan eingeführte Hunde in einem Onlineportal anbietet und verkauft, der Handel zu Recht untersagt wurde.
Die Tierschützerin, die Helferin eines kroatischen Tierschutzvereins ist, verlangte für die Tiere zwischen 150 und 350 Euro Schutzgebühr.
Der Antrag der Frau gegen das Verbot im Eilrechtsschutz wurde abgelehnt, wie am Dienstag bekannt wurde.

Anlässlich mehrerer Kontrollen der Hundehaltung der Antragstellerin durch das Veterinäramt der Kreisverwaltung Ahrweiler wurden zwischen Juli 2010 und August 2011 neben eigenen Tieren der Antragstellerin bis zu 14 aus Slowenien, Kroatien und Rumänien stammende Hunde vorgefunden.
Daraufhin untersagte die Kreisverwaltung der Antragstellerin mit Bescheid vom 9. August 2011 den gewerbsmäßigen Hundehandel sowie den gewerbsmäßigen Handel mit aus EG-Ländern verbrachten bzw. aus Drittländern eingeführten Hunden und forderte sie auf, die von ihr importierten Hunde abzugeben. Zugleich wurde die sofortige Vollziehung der Maßnahmen angeordnet und für den Fall nicht fristgerechter Abgabe der Tiere deren Wegnahme angedroht. Zur Begründung führte die Verwaltung aus, dass die Antragstellerin die Tiere zu Vermittlungszwecken im Rahmen ihrer Mitarbeit bei einem kroatischen Tierschutzverein gewerbsmäßig eingeführt habe. In einem Online-Anzeigenportal habe sie allein im Juli 2010 insgesamt 39 Hunde zu Preisen zwischen 150,-- € und 350,-- € je Tier unter ihrem Namen und ihrer Telefonnummer annonciert. Daher sei von einem gewerbsmäßigen Hundehandel auszugehen, für den die Antragstellerin keine Erlaubnis habe.

Die Antragstellerin beantragt nunmehr im Rahmen eines Eilantrages vor dem Verwaltungsgericht Koblenz, die aufschiebende Wirkung ihres Widerspruchs gegen den Bescheid vom 9. August 2011 wiederherzustellen. Sie betreibe keinen gewerblichen Hundeimport. Die Tiere beziehe sie teils aus Tierheimen und teils von Dritten, die gequälte Hunde aus Gründen des Tierschutzes nach Deutschland verbringen würden. Mit der Einfuhr dieser Tiere habe sie nichts zu tun. Sie vermittle diese lediglich in gute Hände und erhebe dafür eine nicht einmal ihre eigenen Kosten deckende Schutzgebühr; eine Gewinnerzielungsabsicht bestehe nicht.

Das Verwaltungsgericht hat den Antrag auf einstweiligen Rechtsschutz abgelehnt. Der angegriffene Bescheid vom 9. August 2011 stelle sich bei der in Eilverfahren allein möglichen und gebotenen summarischen Prüfung als offensichtlich rechtmäßig dar. Vorliegend spreche bereits der Umfang der Ab- bzw. Weitergabe von Tieren, wie er sich aus den von der Verwaltung dokumentierten Anzeigen der Antragstellerin in einem Online-Anzeigenportal ergebe, für einen gewerbsmäßigen Handel. Zudem bewege sich die von der Antragstellerin für eine Abgabe verlangte „Schutzgebühr“ durchaus in der Größenordnung der Preise für vergleichbare Hunde in Internet- und Zeitungsanzeigen. Überdies lasse die Anzahl der bei verschiedenen Kontrollen vorgefundenen Tiere aus Slowenien, Kroatien und Rumänien auf einen gewerbsmäßigen Hundehandel schließen. Dem stehe vorliegend weder das Fehlen einer Gewerbeanmeldung noch der Umstand entgegen, dass die Tätigkeit möglicherweise zumindest auch aus Tierliebe oder Mitleid mit misshandelten Hunden ausgeübt werde. Auf eine tatsächliche Gewinnerzielung komme es ebenfalls nicht an. Da die Antragstellerin nach alledem einen gewerblichen Handel ohne die hierfür erforderliche tierschutzrechtliche Genehmigung betreibe, sei ihr dieser im Regelfall – und so auch hier – zu untersagen. Auch müsse sie die 14 mutmaßlich aus Slowenien, Kroatien und Rumänien importierten Tiere abgeben; dies solle den unkontrollierten Durchlauf von Hunden im Bestand der Antragstellerin verhindern und sei zur Durchsetzung der Untersagung des gewerblichen Hundehandels erforderlich.

Gegen diese Entscheidung steht den Beteiligten die Beschwerde an das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz zu.

(Verwaltungsgericht Koblenz, Beschluss vom 7. September 2011, 2 L 760/11.KO)

Datum: 27.09.2011
Herausgeber: Verwaltungsgericht Koblenz

Quelle: Pressemitteilung Nr. 38/2011 - Ministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Rheinland-Pfalz

GZ: 104-85 649-33/2011-2

MINISTERIUM FÜR UMWELT, LANDWIRTSCHAFT, ERNÄHRUNG, WEINBAU UND FORSTEN
RHEINLAND-PFALZ
Kaiser-Friedrich-Straße 1
55116 Mainz
 
Und es gibt schon Leute, die sich jetzt genüßlich die Hände reiben.

Gewerblich oder nicht ist mir egal. Entscheidend ist die womöglich vorhandene oder fehlende Gewinnerzielungsabsicht der Akteure bzw. die vorhandene oder nicht vorhandene Selbstverpflichtung, alle Einnahmen ausschließlich im Tierschutz zu verwenden, um Auslandstierschutz als seriös oder unseriös zu beurteilen.

Viele Auslandstierschützer, die auch Hunde nach Deutschland holen, müssen nun die fälligen Steuern mit einkalkulieren und entscheiden, ob sie ihr Engagement weiter führen können oder einstellen müssen.

Ein Urteilsspruch, der vielen notleidenden Tieren nicht hilft, im Gegenteil. Tiere sind halt nur Sachen.
 
Ich finde das Urteil sehr gut. Ich versteh es auch nicht, warum Tiere im Namen des TS nach D eingeführt werden und hier für Geld vermittelt werden. Ob nun von privat -oder anderen Organisationen. Denn diese Praxis wir das Elend der Tiere nie beenden, die Ursache wird so nicht behoben. Darüber sollte man auch mal nachdenken.

Das dürfte jetzt aber ein Ende haben, als Geschäftsmodell taugt diese Form von TS wohl nicht mehr. Richtig so.
 
Tja, wenn dieses "Geschäftsmodell" der seriös arbeitenden TS-Vereine nichts taugt, dann ist es auch vorbei mit dem seriösen TS vor Ort im Ausland .. wie sollen denn bitte schön die ganzen Aktionen dort bezahlt werden?

Ganz schön kurz gedacht, Mat!
 
Warum? Ich glaube eben nicht, das man diese Welt durch Importe retten kann. Solange die Menschen vor Ort ihre Einstellung nicht ändern, betreiben der TS nur Augenwischerei und nimmt den eigtl Verursachern Konsequenz und Verantwortung für ihr Handeln.

Die Produkte von mangelnden Akzeptanz am Tier werden nämlich häufig von den Muttis des TS nach Deutschland geschafft und hier unter Benennung des Elends verscherbelt. Je grösser das Elend, umso besser ist es zu vermarkten. Wie soll sich so etwas ändern?

Der Richter kann zurecht als Tierschützer bezeichnet werden.
 
Von Verscherbeln und Vermarkten kann man nur sprechen, wenn der Erlös in die eigene Tasche gesteckt wird und nicht in den Tierschutz zurück fließt. Unterstellst Du das den Auslandstierschützern pauschal?
 
Hihi, die Praxis und das Forum hat mir genügend Einblicke in Handlungsweisen des TS eröffnet, legendäre (gelöschte) Threads über Finanzen und Moral im TS als Offenbarung.

Ich unterstelle aber gar nix. Der Transport von Elend macht für mich keinen Sinn, daher ist das Urteil für mich richtig. Und sorry: ich empfinde den TS oft Vermarktungsmaschine von Elend: hat nur noch drei Beine und ein Auge. Das erhöht die Spendenfreude und ist im Sinne der Tiere?

Wie auch immer: das Urteil ist gut!
 
Hihi, die Praxis und das Forum hat mir genügend Einblicke in Handlungsweisen des TS eröffnet, legendäre (gelöschte) Threads über Finanzen und Moral im TS als Offenbarung.

Ich unterstelle aber gar nix. Der Transport von Elend macht für mich keinen Sinn, daher ist das Urteil für mich richtig. Und sorry: ich empfinde den TS oft Vermarktungsmaschine von Elend: hat nur noch drei Beine und ein Auge. Das erhöht die Spendenfreude und ist im Sinne der Tiere?

Wie auch immer: das Urteil ist gut!

mit tut es leid um die Orgas, welche eben nicht nur verscherbeln sondern wo vor Ort etwas tun mit dem Geld - leider aber waren das viel zu wenige und die anderen sind aus dem Boden geschossen wie Pilze.


Nur aus diesem Grund finde ich es auch gut

Und was das Elend angeht - im Moment streitet man um einen 2 !!!!! beinigen Hund aus Griechenland .

Wer Interesse hat dem sende ich bei Angabe der Mailaddy gern die Mail mit Video zu

Ich hätte schreien können beim Anblick diesen armen Tieres.

Herr Kahr hat ihn nicht bekommen, statt dessen wird er von Griechenland nach Amerika verschifft.....
 
Export von Elend, was ist denn das für eine pauschalisierende Phrase. Kannst Du das mal genauer erläutern? Pauschalisierst Du Dein kompettes Dasein genauso?

Wie groß ist denn der Anteil an zweibeinigen Hunden? Fehlen diesem konkreten Hund die beiden vorderen, die beiden klinken, die beiden hinteren oder die beiden rechten Beine?
 
Hihi, die Praxis und das Forum hat mir genügend Einblicke in Handlungsweisen des TS eröffnet, legendäre (gelöschte) Threads über Finanzen und Moral im TS als Offenbarung.

Ich unterstelle aber gar nix. Der Transport von Elend macht für mich keinen Sinn, daher ist das Urteil für mich richtig. Und sorry: ich empfinde den TS oft Vermarktungsmaschine von Elend: hat nur noch drei Beine und ein Auge. Das erhöht die Spendenfreude und ist im Sinne der Tiere?

Wie auch immer: das Urteil ist gut!

Vollkommen deiner meinung :zufrieden:
 
die Vorderen fehlen und ja für mich ist es Import von Elend, der Hund hat 4 Beine und die sollte er auch nutzen können, bei 3 Beinen mag es noch gehen, alles andere ob gelähmt oder amputiert ist für mich Tierquälerei und ein Geschäft mit dem Mitleid.
Niemand redet von den Phantomschmerzen welche ein Tier ebenso wie ein Mensch hat nur eben nicht kund tun kann, niemand redet von den Schmerzmitteln welche diese armen Kreaturen verabreicht bekommen und welche dann nach und nach die Organe schädigen, aber dafür gibts ja dann auch Mittelchen - so lange bis nichts mehr geht, beim einen früher beim anderen später
 
die Vorderen fehlen und ja für mich ist es Import von Elend, der Hund hat 4 Beine und die sollte er auch nutzen können, bei 3 Beinen mag es noch gehen, alles andere ob gelähmt oder amputiert ist für mich Tierquälerei und ein Geschäft mit dem Mitleid.
Niemand redet von den Phantomschmerzen welche ein Tier ebenso wie ein Mensch hat nur eben nicht kund tun kann, niemand redet von den Schmerzmitteln welche diese armen Kreaturen verabreicht bekommen und welche dann nach und nach die Organe schädigen, aber dafür gibts ja dann auch Mittelchen - so lange bis nichts mehr geht, beim einen früher beim anderen später

Du hast vollkommen recht.

Aber das hat mit seriösem (Auslands-)Tierschutz oder der Pressemeldung jetzt genau was zu tun?
 
Onidas, ich gebe Dir ja vollkommen recht in diesem Fall. Was sagte Sonja Zietlow kürzlich sinngemäß: Es gibt schlimeres für einen Hund als den Tod. Und das ist ein wahres Wort.

Aber es werden doch nicht jedes Jahr hunderte zweibeiniger Hunde transportiert. Wegen dieses eines Hundes den gesamten Auslandstierschutz infrage zu stellen ist doch höchst zweifelhaft.
 
Hätte ich meine Tiere vom (seriösen) Auslandstierschutz nicht, wäre mein Leben um einiges ärmer.

Mit meiner Schutzgebühr -oft durch eine Spende ergänzt- wurde vor Ort Aufklärungsarbeit geleistet, Tierheime unterstützt und vor allem kastriert.
Letztlich ist es mir egal -wenn sauber gearbeitet wird - wer sich des Elends annimmt:
Ob nun (dort) Ausländer, Einheimische oder die Kombination aus beidem.
Ich habe auch nichts dagegen, wenn hier lebende Ausländer sich für den deutschen Tierschutz engagieren.

Ich freue mich für jedes Tier, dem geholfen wird. Entweder durch Vermittlung, wenn es nicht kastriert wieder auf die Strasse entlassen werden kann, durch Kastration und Impfung, durch überwachte Futterplätze.

Und es macht mich wütend, dass die, die durch ihr Tun dem sauberen Auslandstierschutz schaden, nun den gut Arbeitenden die Arbeit noch schwerer machen.

Ist so ein bisschen wie meine Wut auf die Listenhundehalter, die uns durch ihr unverantwortliches Handeln die Gesetze eingebrockt haben.
 
Noch vergessen:

Von meinen Tieren ist ein Grossteil behindert. Sie stammen sowohl aus deutschen als auch aus ausländischen Tierheimen.

Es sind blinde Katzen, teils aus Griechenland. Erstaunlicherweise macht ihnen die Blindheit am wenigsten aus, wer jemals gesehen hat, wie sie Mäuse und Vögel fangen können, durch das Haus wetzen, auf die Arbeitsplatte springen, wird den Begriff "Behinderung" nicht mit den Katzen in Verbindung bringen.

Natürlich gibt es Behinderungen, die dem Tier keine oder wenig Lebensqualität lassen und da, das sehe ich genauso, tut man den Tieren sicherlich keinen Gefallen, wenn man sie zwanghaft am Leben erhält.
Grundsätzlich ist aber eine Behinderung kein Grund, für das Tier ein Zuhause zu suchen, ob es nun aus dem Inland oder aus dem Ausland stammt.
 
Tja, wenn dieses "Geschäftsmodell" der seriös arbeitenden TS-Vereine nichts taugt, dann ist es auch vorbei mit dem seriösen TS vor Ort im Ausland .. wie sollen denn bitte schön die ganzen Aktionen dort bezahlt werden?

Ganz schön kurz gedacht, Mat!
Hier wird doch stehts und ständig behauptet das seriöse Orgas bei dem Hundeimport draufzahlen. So könn(t)en die Gelder endlich sinnvoll vor Ort verwendet werden.
Wenn man deinen Gedankengängen folgt würde das bedeuten das die hier vertretenen Tierschützer durch die Bank weg öffentlich lügen was die Gewinnspanne der TSV bezüglich der Auslandhunde angeht.
 
Ich fühle mich gerade ein bisschen angesprochen. ;) Ich habe einen griechischen 3beiner. Sorin haben wir zu uns genommen WEIL er nur 3 Beine hat. Geplant war er nicht. Ein Tropi so zu sagen. :D
Der TSV hatte schon nicht mehr an eine Vermittlung geglaubt.
Ja, die Leute reissen sich ja so um die behinderten Hunde. :unsicher:

Niemand redet von den Phantomschmerzen welche ein Tier ebenso wie ein Mensch hat nur eben nicht kund tun kann

Wenn ein Hund Schmerzen hat, merkt man ihm das an wenn man etwas aufmerksam ist und ihn beobachtet.
Phantomschmerzen lassen sich in der Regel verhindern, indem man dem Patienten in der ersten Zeit nach der Amputation ausreichend mit Schmerzmitteln versorgt. Viele Ärzte wissen aber nichts über die Entstehung von chronischen Schmerzen. Und wenn der Zug erstmal abgefahren ist ...
Mein Sorin hat zum Glück überhaupt keine Phantomschmerzen. Die paar anderen 3beiner, die ich kenne auch nicht.

Das Herankarren unendlich vieler Hunde aus dem Ausland könnte man als Hundehandel bezeichnen.
Das Vermitteln von echten Notfällen finde ich nicht verwerflich. :hallo:
 
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