Praktische Erfahrung mit BIN-Maulkörben?

lektoratte

KSG-Geekgirl™
15 Jahre Mitglied
Hallo ihrs,

hab mal eine Frage: Hat jemand von euch mal praktische Erfahrung mit diesen Maulkörben von "Bullterrier in Not" bei einem Hund gemacht, der den MK nicht nur trägt, weil er eine Auflage erfüllen muss, sondern weil er beißt?

Mein kleiner Irrer kriegt vom Metall-MK mittlerweile ne ganz dicke Nase. Weiß net, ob das ne Allergie ist oder eben einfach scheuert - so ganz gut passen die Dinger ja nie.

Hatte eigentlich über so einen BIN-Maulkorb (oder alternativ einen Stoßmaulkorb) nachgedacht (weiches Leder würde leider wohl nicht ausreichen).

Nach dem heutige Tag allerdings bin ich mir nicht so sicher, ob der BIN-Maulkorb wirklich sicher wäre, weil der eben vorn ganz offen ist - ist im Prinzip ja nur eine etwas breitere Maulschlaufe, oder? Und damit könnte der Hund immer noch knappsen, wenn er mag.

Kann mir da jemand weiterhelfen?

Danke schon mal!
 
  • 25. April 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wegen der BIN Maulkörbe kann ich dir leider nicht helfen, da habe ich keine Erfahrungen.

Könnte man nicht einen Maulkorb richtig "anpassen" lassen? Vielleicht bei einem Sattler? Leder müsste doch gehen?

Es muss doch irgendeine Firma geben die Maulkörbe "passend" herstellen kann...
Ich hoffe du findest einen, das der normale Maulkorb dem Hund wehtut und angenehm ist ihm das bestimmt nicht wenn seine Nase immer dick ist, muss ja auch nicht sein.

Hoffentlich kann dir noch jemand helfen.
 
Für die Ausbildung nehme ich bei wirklich bissigen Hunden soetwas
024b3.jpg


Natürlich scheuern auch die etwas aber für die kurze Ausbildungszeit kann man dem Hund das schon zumuten
 
Ich habe damals für Mia einen anfertigen lassen von BiN.

Ich finde sie prinzipiell gut, allerdings sehen die Hunde aus wie Hannibal Lector.
Ist Geschmackssache, mir war er einfach viel zu wuchtig.
Du kannst ihn eng und weit verstellen, das ist ganz praktisch.
Ich denke nicht, das der Hund damit beißen kann, wenn der Maulkorb richtig eingestellt ist. Das Leder ist auch sehr dick und fest und hält einiges aus.

Du kannst dir aber auch einen bei anfertigen lassen.
 
Hi.

Ein Maulkorb der vorne offen ist kann meiner Meinung nach ein Beißen nicht verhindern - schon gar nicht bei einer so langschnauzigen Rasse wie dem Dobi.
Weil:
- ist er so eng gestellt, dass der Hund wirklich nicht beißen kann - also die Zähne nicht auseinander bekommt - kann der Hund damit auch nicht hecheln! Das wiederum wäre Tierquälerei!

- ist er so eingestellt, dass der Hund hecheln kann, kann er auch beißen! Denn dann kriegt er die Zähne weit genug auseinander. Selbst wenn er mit den Fangzähnen nicht zupacken kann, mit den Schneidezähnen kann er auch Schaden anrichten!

Ich würde auf jeden Fall einen MK für diesen Hund nehmen, der vorne zu ist!

Meine Wahl wäre dieser, der ist absolut stabil und sicher - erlaubt aber das Hecheln!


Dieser ist auch beißsicher, die Belüftung ist aber nicht so prall.


Gruß
tessa
 
Vielen Dank euch allen!

@Tessa,
Den zweiten hatte ich vorgestern auch gesehen. Hab aber auch gedacht, dass die Belüftung ein Problem sein könnte, und war mir nicht sicher, ob er so stabil ist, wie er aussieht.

Der erste sieht gut aus, mal sehen, ob man sowas nochmal findet...

@Bürste:
Kurze Ausbildungszeit... jo. Ich schreib dir bei Gelegenheit mal ne PN.
Weiß ja, dass du sehr von dir überzeugt bist ;) - und auch schon die eine oder andere erstaunliche Sache vollbracht hast.

Aber wenn du derjenige wärst, der hier den Knoten tatsächlich nach "kurzer" Ausbildungszeit lösen könnte, dann... wäre dir meine ewige Verehrung gewiss.

(Und du kannst mir glauben, dass ich nicht dazu neige, wahllos irgendwelche Leute zu verehren.)

In diesem Sinne...

bis die Tage!
 
Bürste schrieb:
Für die Ausbildung nehme ich bei wirklich bissigen Hunden soetwas
024b3.jpg


Natürlich scheuern auch die etwas aber für die kurze Ausbildungszeit kann man dem Hund das schon zumuten

Für diese Maulkörbe hatte ich mich entschieden (Auflage in Bayern bei Kat 1 Hund), da mein Pittie damit hecheln konnte und von weitem sichtbar war, das sie ihren Maulkorb trägt (nötig war er nicht, aber Dauerauflage)

Das Leder hatte ich gefettet und vorsichtig weichgekloppt, gescheuert hat nichts auf den langen Spaziergängen...

Sheila schaffte es aber, den unteren Verbindungssteg (wie nennt man das Lederstück?) herauszukauen :love: und konnte fortan, bequem damit Gras fressen, trinken und hätte auch zubeißen können.

Für uns war "so ein Maulkorb" genau richtig - Auflage erfüllt - Keine Gefahr und jede Bequemlichkeit für den Hund, Ich liebe diesen defekten Maulkorb aber er ist nur optische Beruhigung der Öffentlichkeit (u.B. i, Urlaub)

wenn ein Hund aber wirklich beißt, musst du bei der Verwendung dieses Maulkorbes darauf achten, das er wirklich sehr gut passt und dein Hund keine Möglichkeit hat, diesen Steg abzukauen, bzw. dieser durch Witterungseinflüße und Speichel langsam mürbe wird.

Kannst du bei einen Metallkorb, die aufsitzenden Teile vielleicht mit Filz oder einem kleinen Stückchen Lammfell unterlegen?
 
Bürste schrieb:
Für die Ausbildung nehme ich bei wirklich bissigen Hunden soetwas
024b3.jpg

sowohl der erst wie auch der zweite wäre mir bei wirklich bissigen Hunden keinen Schutz (ist auch hier beim WT verboten mit solch einen MK zu kommen).

Ich hab bisher immernoch bei beste Erfahrung gemacht mit den Drahtmaulkörben, versuch mal den entsprechung zu polstern, bzw. beim letzten Hund (trug MK auch eigentlich fast immer) hab ich mehrere Monate gesucht :) bis ich einen passenden gefunden hatte.
 
Spell_2103 schrieb:
sowohl der erst wie auch der zweite wäre mir bei wirklich bissigen Hunden keinen Schutz (ist auch hier beim WT verboten mit solch einen MK zu kommen).

Ich habe bei meinem DSH so ein Mittelding zwischen dem zweitem und dem dritten gehabt. Nicht ganz so geschlossen wie der dritte aber mehr als der zweite MK.

Ich habe mit diesem MK sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich habe den auch weichgeknetet und wenn der Hund ihn draufhatte zusätzlich über das Halsband gesichert.
 
Ich hätt bei den Dingern (habe selber den dritten, aber nicht in Gebrauch) viel zu viel angst das die Hunde sich mit den Krallen darin verhaken, das kann bös ins Auge gehen. Dann lieber einen komplett geschlossenen Stoßmaulkorb mit Lüftungslöchern. Die sind klasse werden auch von den DHF benutzt
 
Meike schrieb:
Ich hätt bei den Dingern (habe selber den dritten, aber nicht in Gebrauch) viel zu viel angst das die Hunde sich mit den Krallen darin verhaken, das kann bös ins Auge gehen.

Mein DSH hat diesen nur getragen beim TA ! In anderen Situationen konnte ich ihn auch mit Stimme davon abhalten zu Beißen. Aber das ein ein anderer Mensch im am Hinterteil fummelt um Fieber zu messen war für ihn nicht akzeptabel. ;)
 
Hallo, Ihr Lieben...

Tessa, die einfach großartig ist, hat mir im Internet einen Maulkorb besorgt - ähnlich wie der dritte im Bild, nur an den Seiten geschlossen, wenn ich das richtig verstanden habe. :) :) :)

Werde, wenn ich ihn habe, mal ein Bild posten, und über meine Erfahrungen berichten. Und bis dahin werde ich mal versuchen, den "Nasenaufsatz" von Garris Drahtmaulkorb noch etwas abzupolstern. Das Problem ist, dass das Nasenteil ziemlich genau passt, aber der Drahtkorb vorn vielleicht zu groß ist - der rutscht jedenfalls nach unten, und zwei von den Streben liegen vorn an der Nase auf. Die guckt dann immer halb dazwischen durch, bis ich den Korb wieder nach vorn ziehe (er rutscht aber immer wieder hoch - wahrscheinlich ist er insgesamt eher etwas zu weit?), und wenn Garri buddelt oder (wie gestern) vorspringt, rammt er immer zuerst den Maulkorb in den Boden (oder gegen den anderen Hund), und dann sich die Metallstreben in die Nase.
Es scheint ihn in dem Moment nicht zu stören, aber es bekommt der Nase ganz offenbar nicht besonders gut.
Was seltsam ist, ist, dass wir den MK seit letztem Herbst benutzen - das Nasenproblem aber jetzt erst angefangen hat. Vielleicht ist das Nasenband ausgeleiert? :verwirrt:

Also: Einen Rest Schaumstoff mit einer Seite Baumwollstoff hab ich noch da, werde einfach welchen unten rein kleben - es kann nur besser werden!

Liebe Grüße an euch alle! :hallo:
 
Ich hatte für meinen Budges einen MK von BiN.
Er war mit anderen Hunden ja absolut unverträglich, also ganz ehrlich gesagt, hatte ich diesem MK nie wirklich getraut.
Ich hatte ihn vor ein paar Jahren mal an eine Hündin gewöhnt, mit der es recht gut klappte. Trotzdem hatte ich ihm dann den MK beim freien Laufen drauf gelassen. Er konnte damit sogar kleinere Stöckchen tragen.:rolleyes:
Gut, Budges hätte sich leider an einem anderen Hund festgebissen, ich denke, das wäre mit dem MK nicht unbedingt möglich gewesen, aber verletzen hätte er einen anderen Hund bestimmt können.
Bei einem wirklich bissigen Hund würde ich definitiv zu einem anderen MK raten
 
lektoratte schrieb:
@Bürste:
Kurze Ausbildungszeit... jo. Ich schreib dir bei Gelegenheit mal ne PN.
Weiß ja, dass du sehr von dir überzeugt bist ;) - und auch schon die eine oder andere erstaunliche Sache vollbracht hast.

Aber wenn du derjenige wärst, der hier den Knoten tatsächlich nach "kurzer" Ausbildungszeit lösen könnte, dann... wäre dir meine ewige Verehrung gewiss.

So wie sich deine Postings lesen, benötigst du einen Mauli den dein Hund dauerhaft tragen muss. Welches Verhalten deines Hundes bedarf denn eines dauerhaften Maulkorbeinsatzes und warum ist es nicht zu beseitigen?
 
Bürste schrieb:
Welches Verhalten deines Hundes bedarf denn eines dauerhaften Maulkorbeinsatzes und warum ist es nicht zu beseitigen?

Bei Begegnung mit anderen Hunden völlig ausrasten, sich laut heulend und völlig unkontrolliert auf sie stürzen und bei Erfolg wie rasend beißen.

"Begegnung" war anfangs auch: "Da ist ein Hund in 500 m Entfernung."
Oder, wenn's ein weißer Hund vor grün ist, auch in noch größerer Entfernung.
Etwa, wenn ich erkennen konnte, dass es ein Hund war, konnte der es auch, und dann war an Leckerchen nicht mehr zu denken.
"Da bellt irgendwo ein Hund, den ich gar nicht sehe."
"Da ist ein Hund hinter dem Zaun" (Dann spring ich halt frontal dagegen und versuche, ihn zu beißen, bis die Nase blutig ist).

Jetzt sind's, je nach Winkel, in dem wir uns zu dem anderen Hund bewegen, nach Verhalten des Hundes und des Hundeführers usw. noch ca. 10 m - Leckerchen nimmt der Held noch bis 20 m vorher, allerdings ohne auch nur den Kopf zu drehen. Du kannst sie ihm reinschieben und er spuckt sie nicht wieder aus, das ist aber auch alles.

Wie gesagt: Ist nicht so, das sich da gar nichts getan hätte, aber Frontalbegegnungen sind immer noch für einen mittleren, und wenn der entgegenkommende Hund am Rad oder neben einem Jogger läuft, für einen ausgewachsenen Aufstand gut. Und nicht angeleinte Hunde, die forsch angerannt kommen und "nur mal schnuppern wollen", werden zwar zunächst in einer Meidestarre "ertragen", aber nach spätestens zwei Sekunden bzw. spätestens wenn sie sein Hinterteil beschnuppern wollen, verliert er die Nerven. (Also, so sieht es für mich aus) und geht auf sie los.

Und für den Fall, dass die Leine halt in so'nem Fall mal reißt oder ich ernstlich stürze und ihn niht mehr festhalten kann... Maulkorb. So ist am Mittwoch wenigstens dem angegriffenen Hund nichts passiert. Natürlich verhindert der Maulkorb nicht das Über-den-Haufen-Rennen eventueller Anwesender, aber immerhin etwaige Bisschäden.

Aber zu denen schreib ich gleich was in "Erziehung und Verhalten". Da passt es eher hin. Vielleicht fällt Euch ja was dazu ein?
 
Hm - alles in allem liest sich das für mich eher nach einem hyperaktiven Hund, der eben auf diese Art seinen Stress abbaut. Du hast schon Recht, wenn du schreibst, dass er die Nerven verliert, denn gerade Dobis neigen zu recht schwachem Nervenkostüm. Mit Leckerchen kommst du nur bis zu einer gewissen Grenze und diese Grenze setzt das Interesse deines Hundes. Wenn andere Dinge wichtiger sind, achtet er nicht mehr auf Ablenkung.
Du hast geschrieben,, dass er die Leckerchen nun auch nicht mehr ausspuckt. Das heißt doch, das er es mal gemacht hat, was wiederum bedeutet, das dein Hund bei Hundebegegnungen extremen Stress hat.
Ein Maulkorb kann natürlich die Sicherherit etwas erhöhen aber er schränkt den Hund ein. Das verunsichert manchen Hund, was zu weiteren Problemen führen kann.
Aber wenn du dich in deinen Hund hinein versetzt, dann sage mir doch einmal, warum er sein Theater bei Begegnungen mit anderen Hunden einstellen sollte? Welche Veranlassung hätte er dazu?
 
lektoratte schrieb:
Leckerchen nimmt der Held noch bis 20 m vorher, allerdings ohne auch nur den Kopf zu drehen. Du kannst sie ihm reinschieben und er spuckt sie nicht wieder aus, das ist aber auch alles.

Du bestätigst mit dem "reinstopfen" der Leckerchen aber in dem Moment die geistige Abwesenheit Deines Hundes sowie das fixieren des anderen Hundes.

Man gibt Leckerchen solange er ansprechbar und/oder entspannt ist, nicht wenn die Ohren auf Durchzug sind und er den anderen bereits fixiert.
Das ist oftmals nur ein schmaler Grad.

Kannst Du nicht evtl. jemanden mit einem souveränen Hund bitten Übungsobjekt zu spielen? Ist Dein Hund entspannt bestätigst Du ihn und verringerst die Distanz, spannt er sich an und fixiert vergrößerst Du den Abstand wieder bis er sich beruhigt.

Vielleicht wäre ein Hundetrainer oder eine erfahrene Person noch eine Hilfe die nur von seitlich-vorne Deinen Hund beobachtet, denn Du hast als Halter am anderen Ende der Leine eine ganz andere Perspektive.
 
Bürste, ich poste die Antwort im "Erziehung- und Verhalten"-Thread, okay?

Dann muss ich nicht an zwei Stellen darüber diskutieren.

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