Post vom Ordnungsamt

Steinhäger525

10 Jahre Mitglied
Hallo, wir sind neu hier

und haben auch gleich ein kleines Problem:
Unser Labrador-Retriever ist schon einige Male durch die Hecke gegangen und hat andere Hundehalter erschreckt. Darauf hin haben wir zusätzlich einen 1m hohen Zaun von innen an der Hecke gezogen, bis auf ein kleinen Stück. Da ist er aber jetzt erneut durch und hat so einen kleinen Kleffer einmal kurz festgehalten, aber nicht gebissen.

Jetzt kommt Post vom Ordnungsamt mit einer Bußgeldeinleitung. Den anderen Hundehalter haben wir angerufen und uns entschuldigt, werden uns auch demnächst mal auf ein Bier bei uns treffen.
Aber das Ordnungsamt hat aus unserer Straße noch andere Hundehalter angeschrieben bezüglich unseres Hundes. Einen Dame schlägt natürlich voll in die Kerbe vom OA, obwohl sie hier nicht mehr wohnt, und auch vorher immer ihren Vater mit dem Hund hat laufenlassen. Gibt es hier vielleicht jemanden vom OA der weiß wie man darauf kontern kann, oder jemanden der das auch schon mal hatte. Wir kommen aus Bielefeld. Danke
 
  • 20. April 2024
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Hi Steinhäger525 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Von mir darfst du kein Mitleid erwarten. Ich kann es gut verstehen, wenn der Hund ein oder zweimal ausbüxt. Aber selbst das wäre mir schon zu viel.

Wenn ich es nicht gewährleisten könnte, das mein Hund nicht ausbüxt würde ich Ihm einen Zwinger bauen, oder an die Kette lege, oder ähnliches. Das Grundstück auf dem Hunde gehalten werden, sollte meiner Meinung nach befriedet (umzäunt) sein. Dann kann man nämlich auf solche Sanktionen verzichten.

Ich hoffe du lernst aus der ganzen Geschichte. Auch wenn ich mit dir hart ins Gericht gehe, würde es mich freuen wenn du das Posting objektiv betrachtest.

MfG Aristoteles :hallo:

P.S.: Herzlich willkommen in der KSG :hallo:
 
Steinhäger525 schrieb:
Gibt es hier vielleicht jemanden vom OA der weiß wie man darauf kontern kann, oder jemanden der das auch schon mal hatte.

Hi,

*hüstel*

Am besten kleine Brötchen backen, SOFORT dafür Sorgen, das der Hund nicht mehr ausbrechen kann. Und das der Behörde mitteilen und auch nachweisen.
 
Ich erwarte auch kein Mitleid.

Der Hund ist aber nicht gefährlich, bin ich denn trotzdem verpflichtet das Grundstück einzuzäunen. Außerdem ist die Straße ein Privatweg. Unbeaufsichtigt war er auch nicht, der Hund war eben schneller.
 
Wer sagt das dein Hund nicht gefährlich ist?! Nur weil es ein Labbi ist?! Außerdem scheint es Leute zu geben die es anders sehen. Sonst hättest du wohl kaum Post vom OA bekommen.

Wenn dein Grundstück nicht ausreichend befriedet ist wirst du bei einem Rechtsstreit immer den kürzeren ziehen. Natürlich ist niemand verpflichtet sein Grundstück einzuzäunen. Doch bei Hundehaltern ist es ratsam um Gefährdungen Dritter aus dem Weg zu gehen.

Außerdem, wenn der Hund bei diesen Aktionen beaufsichtigt war, dann spricht nicht unbedingt für den Hundehalter. Wenn der Hund dann durch die Hecke geht.

MfG Aristoteles :hallo:
 
Steinhäger525 schrieb:
Da ist er aber jetzt erneut durch und hat so einen kleinen Kleffer einmal kurz festgehalten, aber nicht gebissen.

Gibt es hier vielleicht jemanden vom OA der weiß wie man darauf kontern kann, oder jemanden der das auch schon mal hatte.

An kontern würde ich an eurer Stelle gar nicht denken, sondern daran, an der Situation etwas zu ändern. Ein Hund, der durch die Hecke geht und andere Hunde angeht, ist nicht in Ordnung, ob er nun gebissen hat oder nicht. Ihr seid dafür verantwortlich, da Abhilfe zu schaffen, damit so etwas nicht wieder passiert.

Also nicht kontern sondern lieber einsichtig werden. Übrigens haben auch "kleine Kläffer" ein Recht am Leben zu bleiben.:sauer:
 
Steinhäger525 schrieb:
Ich erwarte auch kein Mitleid.

Der Hund ist aber nicht gefährlich, bin ich denn trotzdem verpflichtet das Grundstück einzuzäunen. Außerdem ist die Straße ein Privatweg. Unbeaufsichtigt war er auch nicht, der Hund war eben schneller.


Hallo u. erstmal willkommen hier!

Also, wie würdest DU dich fühlen, wenn du einen Hund mit dir führst, der nicht besonders gut auf fremde Hunde zu sprechen ist u. dann kommst du an einem Grundstück vorbei, wo dann plötzlich ein großer Hund rausgeschossen kommt?!?!?
ICH würde mich mehr als bedanken u. ICH finde, dass jeder dafür zu sorgen hat, dass sein Hund nicht ungehindert das Grundstück verlassen darf.
Bei uns ist es auch so geregelt, dass Innerorts anleinpflicht herrscht u. somit hat dein Hund gar nicht allein auf die Strasse zu dürften! Ich krieg jedesmal die Krise, wenn ich irgendwo ein offenes Hoftor etc. sehe u. weis, da wohnt ein Hund!!! Ob der Hund gefährlich ist od. nicht, spielt hier keine Rolle! Stell dir vor, dein friedlicher Hund gerät an einen absolut unverträglichen Artgenossen u. wird ordentlich zur Brust genommen! Wie fändest du das???? Es geht ja nicht nur um die Sicherheit von anderen, sondern auch von DEINEM Hund. Der muss nur mal auf die Straße laufen, in ein Fahrrad od. Auto, hast du da mal dran gedacht?!?!?

Gruß
 
Schleunigst alles einzäunen!!!
Als HH sollte man Rücksicht auf Andere nehmen. D.h. dafür Sorge tragen, dass KEINER unfreiwillig vom Hund belästigt wird.
Eure Entschuldigung beim anderen HH fand ich ok. Würde einfach beim OA persönlich vorsprechen, mich auch dort entschuldigen und sagen, dass man die Situation ändert, damit so etwas nicht mehr vorkommt.
 
Du musst dein Grundstück unbedingt einzäunen!
Ich habe einen unverträglichen Rüden. Wenn dein Hund einfach so vor ihm herumspringen würde, hätte ich arge Probleme! Deshalb musst du versuchen auch die anderen Hundehalter zu verstehen!
 
1. Bei dem ganzen "Meiner-Tut-Nix"-Gerede solltest du nicht außer acht lassen, daß dein Hund beim nächsten Mal auf einen treffen könnte, der nicht zu dieser Fraktion gehört. Allein aus dem Gesichtspunkt würde ich das Risiko um der Sicherheit meines Hundes willen nicht eingehen.

2. Wenn deiner einen anderen Hund schon "festgehalten" hat, wie du es so schön sagst, auch das ist nicht normal. Und dann gehört er für mich nicht zu der "Meiner-Tut-Nix"-Riege. Wenn der andere sich nicht hätte festhalten lassen, wäre das unter Umständen zu einer ausgewachsenen Beißerei geworden.

3. Du sagst, der Hund war unter Aufsicht. Er hat sich aber anscheinend nicht von der Aufsichtsperson abrufen lassen, oder? Für mich gehört er dann nicht freilaufend in einen Garten, aus dem er ausbüchsen kann, sondern an eine Leine und ins Training.

Kannst dich ja mal hier durchlesen. Hier gibt es einige Themen zu dieser Art.
 
also ehrlich gesagt,

Du nennst Deinen Namen nicht und ich halte die Geschichte entweder für einen Witz, oder Dir gehört der Hund abgenommen. Sich in dieser Situation so zu verhalten ist absolut verantwortungslos. Dein Hund kann nicht nur zur Gefahr für andere werden - auch wenn er nicht beißt - er kann auch sich selbst gefährden, wenn er zum Beispiel auf die Suche nach einer läufigen Hündin geht. Da interessieren ihn Autos auf der Straße bestimmt nicht. Mir ist das mit dem Loch auch schon passiert. Am nächsten Abend war ein komplett neuer Zaun gesetzt und ich habe mich tausendmal bei den Nachbarn entschuldigt.

Solche Hundehalter machen den vernünftigen Hundehaltern das Leben verdamt schwer und sind eine Ursache für die immer schlimmeren Auflagen für Hundehalter.

Kopfschüttel

Antje
 
Harpo9589 schrieb:
1. Bei dem ganzen "Meiner-Tut-Nix"-Gerede solltest du nicht außer acht lassen, daß dein Hund beim nächsten Mal auf einen treffen könnte, der nicht zu dieser Fraktion gehört. Allein aus dem Gesichtspunkt würde ich das Risiko um der Sicherheit meines Hundes willen nicht eingehen.

2. Wenn deiner einen anderen Hund schon "festgehalten" hat, wie du es so schön sagst, auch das ist nicht normal. Und dann gehört er für mich nicht zu der "Meiner-Tut-Nix"-Riege. Wenn der andere sich nicht hätte festhalten lassen, wäre das unter Umständen zu einer ausgewachsenen Beißerei geworden.

3. Du sagst, der Hund war unter Aufsicht. Er hat sich aber anscheinend nicht von der Aufsichtsperson abrufen lassen, oder? Für mich gehört er dann nicht freilaufend in einen Garten, aus dem er ausbüchsen kann, sondern an eine Leine und ins Training.

Kannst dich ja mal hier durchlesen. Hier gibt es einige Themen zu dieser Art.

Dem kann ich mich nur anschliessen.
Ich kann diese "Der-Tut-Nix"-Fraktion langsam nicht mehr nicht mehr ab. Vielleicht tut meiner ja was? Und wenn dann was passiert, dann ist das Geschrei nämlich gross!

Zu Punkt2, wie Harpo schon schrieb, wenn er nix tut, dann hätte er den kleinen Hund nicht mal eben "festgehalten".

Entschuldigung beim Besitzer ok, das ist gut gelaufen.

Tip für die Zukunft: Zaun hochziehen dass der Hund a) nicht drunter durch schlüpfen kann b) nicht irgendwo durch ein Loch raus kann und c) nicht drüber springen kann!
Sprech nur aus eigener Erfahrung, ein Zaun der nur 1m hoch ist (auch wenn ne Hecke dahinter wäre) hätte Angel nicht davon abgehalten drüber zu springen!
 
Kann nur sagen sorg dafür das der Hund nicht mehr "ausbüxen" kann!!!!

Wenn ich in der Situation wäre das ein fremder Hund aus einem garten und zu meinen hinstürmt...und dann noch einen meiner Hunde "Festhält"....sorry aber da kriegt der Hund ´n Problem mit MIR.
Zumal andersrum immer noch für deinen Hund die Gefahr besteht das er mal an den "falschen" gerät.....

und sorry.....ein Meter hoher Zaun...selbst mit´ner Hecke dahinter finde ich nicht "Hundesicher"


LG Nikki
 
Na ja, ist die Frage, wie hoch und dicht die Hecke ist, denke ich.

Generell haben meine Vorschreiber aber recht: Zaun dicht machen!!

Bei einem kleinen Hund kann ein "festhalten" übrigens schon zu Knochenbrüchen oder Verletzungen an den Organen führen.

Und wäre Dein friedlicher Labbi an meine beiden geraten, dann wäre Dein Gejammer groß, da wette ich mit Dir... Eben weil meine nicht verträglich sind, führe ich sie an der Leine - Und dann erwarte ich, daß andere Hundehalter ihre "Der-tut-nixe" nicht ungefragt zu meinen hinlaufen lassen. Ob nun beim Gassigehen oder beim passieren ihrer Grundstücke.
 
einige schreiben hier "der tut nix". Habe ich doch nie behaubtet !!!!
Da muß ich auch mal mit dem Kopf schütteln

Das Grundstück ist ja eingezäunt, bis auf die kleine Stelle,leider.Aber der 1m hohe Zaun reicht bei der Hecke, wer sie kennt kann das bestätigen. Da geht auch kein ausgebildeter Hund drüber.
Ich weiß auch das wir Mist gebaut haben uns da zu nachlässig waren.
Aber danke für die vernünftigen Antworten ,die ich ja auch haben wollte.

@ Antje und Bonnie: Warum soll ich dir meinen Namen nennen? weiß ich ob Antje dein richtiger Name ist. Dafür gibt es doch Forumsnamen. Mein richtiger war leider schon vergeben.
 
Du schreibst doch selbst, dein Hund wäre nicht gefährlich. Dann definiere mir doch bitte, was du unter einem gefährlichen Hund verstehst.

Wenn du jetzt schreibst, das du weißt, das ihr Mist gebaut habt, ist das doch prima. Schütz dich und deinen Hund und nebenbei noch die anderen Passanten ( Es könnte ja auch mal ein Kind vor Schreck auf die Straße rennen) und mach den Zaun dicht. Ich kann nur von mir sprechen. Über einen 1 m hohen Zaun würde Harpo müde lächeln, wenn auf der anderen Seite etwas wäre, wo er unbedingt hin will.

Wenn du sagst, dein Hund kommt da nicht drüber, dann will ich dir das gerne glauben, nur solltest du dir da sicher sein, denn wenn er doch mal drüber kommt wird das OA sehr böse.
 
Es ist mein richtiger Vorname. Es ging mir auch nicht um den Forumsnamen, sondern um den Namen, den man unter seine mail setzt. Bonnie ist übrigens meine verstorbene Golden Retriever Hündin - die tat auch nix.

Grüße

Antje
 
Vermutlich wäre nie etwas gekommen, wäre das einmal passiert.;)

Zäunt Euer Grundstück HUNDESICHER ein. (1 m-Zaun ist definitiv zu niedrig.) In Eurem eigenen Interesse. Was wäre gewesen, wenn der Hund unter ein Auto gekommen wäre?! *Kopf schüttel*

Uns ist das auch einmal passiert. Aber nur einmal. Zu Staskys Anfangstagen. Wir hatten einen Zaun, der nur 1, 60 m hoch war. Er ist drüber und hat sich einen Spitz gepackt, der seit Wochen an unserem Zaun hoch sprang und Barras und Stasky ankläffte. Dem Kleinen ist zum Glück nichts passiert, wir haben uns da vergewissert, uns entschuldigt und sind danach sofort zur Sparkasse gegangen, unser Sparbuch plündern und haben dann im Baumarkt einen 2 m hohen Zaun bestellt.

Passieren kann das, aber sobald das geschehen ist, sollte man etwas unternehmen. Allerdings - nehmt es mir nicht übel - ist es abzusehen gewesen, wenn das Zäunchen 1 m hoch war und auch eine Lücke hat (wie Du schreibst).
 
Steinhäger525 schrieb:
Hallo, wir sind neu hier

und haben auch gleich ein kleines Problem:
Unser Labrador-Retriever ist schon einige Male durch die Hecke gegangen und hat andere Hundehalter erschreckt. Darauf hin haben wir zusätzlich einen 1m hohen Zaun von innen an der Hecke gezogen, bis auf ein kleinen Stück. Da ist er aber jetzt erneut durch und hat so einen kleinen Kleffer einmal kurz festgehalten, aber nicht gebissen.

Jetzt kommt Post vom Ordnungsamt mit einer Bußgeldeinleitung. Den anderen Hundehalter haben wir angerufen und uns entschuldigt, werden uns auch demnächst mal auf ein Bier bei uns treffen.
Aber das Ordnungsamt hat aus unserer Straße noch andere Hundehalter angeschrieben bezüglich unseres Hundes. Einen Dame schlägt natürlich voll in die Kerbe vom OA, obwohl sie hier nicht mehr wohnt, und auch vorher immer ihren Vater mit dem Hund hat laufenlassen. Gibt es hier vielleicht jemanden vom OA der weiß wie man darauf kontern kann, oder jemanden der das auch schon mal hatte. Wir kommen aus Bielefeld. Danke

Hallo und willkommen :hallo:

am besten "kontern" kannst Du, indem Du gewährleistest, dass sich dies nicht mehr wiederholen kann und wird. dass Du Dich mit dem anderen Hundehalter verständigt hast und auch entschuldigt hast, finde ich sehr gut.

Bitte sieh das Bußgeld (kennst Du die Höhe schon ?) des Ordnungsamtes als Denkzettel für Deine Nachlässigkeit, den Zaun bis jetzt nicht komplett geschlossen zu haben. Was nützt denn eine Umzäunung, wenn "ein kleines Stück" offen ist, welches Deinem Hund reicht ? :verwirrt: UND er noch dazu nicht hört, wenn Du ihn rufst, wenn er wegläuft ? :verwirrt:

Mal abgesehen von Beissereien, bei denen Dein Hund auch verletzt werden könnte (oder evtl. andere verletzt, wo Du dann die moralische und juristische Schuld trägst UND evtl. recht hohe Tierarztkosten zahlen musst), hätte ich an Deiner Stelle noch viel mehr Angst davor, wie fremde Menschen reagieren können.

Ich habe schon mehrmals in der Presse mitbekommen, dass Jemand einen freilaufenden Hund aus Panik / Hass mal eben abgestochen hat oder so verprügelt hat, dass er schlimmste Verletzungen erlitt.

Allein DAS, der Gedanke, ich wäre dran schuld, wenn meinem Hund was passiert, weil ich zu bequem war, den Zaun restlos abzudichten, damit könnte ich nicht fertigwerden.:(

Dazu kommt doch auch noch ein Stress für Dich dauernd, oder ? Wenn Du weisst, bei jedem Ereignis jenseits der Hecke könnte Dein Hund lossprinten und Du musst hinterher, um irgendetwas zu verhindern / ihn einzufangen, ist Dir das nicht zu blöde ?

Ich verstehe ehrlich gestanden nicht, dass Deine vorrangige Sorge jetzt ist, wie Du mit dem OA klarkommst - mir wäre es viel wichtiger, dass der Zaun jetzt endlich dicht gemacht wird - dann können auch keine weiteren Probleme mehr kommen. :hallo:
 
Nabend,

dass man die Neuen immer gerne zur Brust nimmt, in jedem Forum und besonders auch hier, habe ich ja auch schon erleben duerfen.

Zum Fall,

da kommt einer, der womoeglich schon mehr Hunde in seinem Leben sein Eigen nennen kann als der Ottonormalposter hier. Hat das erste mal in seinem Leben Probleme wegen seines Hundes (berechtigt oder nicht ist irrelevant), fragt die jenigen die es in Sachen Ordnungsamt (Listenhundbesitzer) wissen sollten und dann kommen da einige (abartige) Kommentare wie:

"du ruinierst unseren Ruf",
"Du schadest dem Ansehen der Hundehalter in der Oeffentlichkeit",
"dir gehoert der Hund abgenommen".

Ihr solltet euch gewaltig was schaemen.

Mir faellt auf:

Einige (engagierte) Listenhundhalter, predigen gegen jedwege Vorverurteilung gegen bestimmte Hunderassen. Versuchen sachlich aufzuklaeren oder gar einer sinnlosen Diskussion aus dem Weg zu gehen.
Sobald jedoch ein neuer dazustoesst der das erste mal ein mehr oder weniger schweres Problem hat und dieses hier schildert, wird hier rigoros ueber die Person geurteilt OBWOHL niemand, seinen kompletten Lebenslauf oder gar sein alltaegliches Umfeld kennen tut oder gar nur ein wenig ueber die Persoenlichkeit des Posters bescheid weiss.

Was soll diese Abart, sich gegen ein selbst betreffendes Vorurteil zur Wehr zu setzen, im gleichen Atemzug jedoch, nicht weniger andere vorschnell verurteilen??

Mir faellt dazu lediglich die Eigenschaft der sozialen Inmkompetenz ein.

Diese ist, so scheint mir, sehr sehr weit verbreitet. Ebenfalls unter den Personen, die unter dieser leiden, es erkennen und dagegen versuchen anzugehen.

Versucht doch einfach bei der Sache zu bleiben und auch sachlich auf die Frage einzugehen anstelle sich selber irgendwelche Geschehnisse (in diesem Falle der HH mit seinem ausgebuechsten Hund) dazu dichten.

Ich wuerde mir kein Urteil erlauben ueber eine Person die ich nicht ausgiebig persoenlich kenne. Und erst recht nicht, sollte irgendwer sich dieses herausnehmen, nach dem lesen von einem einzigen Beitrag einer Person.

Im schlimmsten Falle, gebe ich euich den Rat, sollte euch nicht gefallen was irgendwer geschrieben hatl; druckt es aus...zerknuellt es und achmeisst es weg....dann geht es besser.

Gruss
bokkie
(Nein, bokkie ist nicht mein richtiger Name!)
 
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