Positive Verstärkung vs. Korrektur bei SBT

Zumindest in der Welpenspielgruppe sollt ein souveräner adulter Hund sein, damit die Sache nicht nach hinten losgeht.
Als Mensch lasse ich zumindest auch bei Welpen nicht zu, dass völlig respektlos mit mir umgegangen wird, in der Regel kurz und knapp, nonverbal oder kurz so etwas wie NEIN oder AUA, weil der Welpe das eher nicht für seinen zweiten Namen hält.
Ansonsten ist einfach Ruhe, Ausdauer und Geduld gefragt und natürlich die Freude, mit dem Kleinen so vieles erleben zu dürften, auch wenn die kleinen Zähnchen manchmal nicht ganz schmerzlos agieren.
Es dauert!;):love:
 
  • 25. April 2024
  • #Anzeige
Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 22 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Die "neue" Erziehungsmethode zeigt bereits eine positive Entwicklung. Unser Spiky scheint nun ein wenig gelassener und ausgeglichener zu sein als davor. Seine beisserei ist nun weniger und nicht mehr so intnesiv. Auch zeigt er sich uns gegenüber nicht mehr so fordernd und respektlos. :)
Wir mussten nun die Teilnahme an der bisherigen Welpenschule kündigen, da wir ja gewechselt haben. Ihr könnt euch nicht vorstellen was für ein Mail wir erhalten haben. :rolleyes:
Es wäre furchtbar und schade dass wir dem Welpen keine Zeit geben würden. Sie (die Trainerin) wäre entäuscht dass wir unseren Welpen mit schlagen und treten erziehen wollen. Wir würden die Rechnung v. unserem Hund aber schon noch erhalten.

Wow... das klingt echt nach einer Drohung. Wir hatten und haben niemals vor unseren Hund (oder sonst ein Tier) zu schlagen udgl., das geht gar nicht. Aber ein lautes Nein oder einen Zwicker wird scheinbar als sinnlose Gewalt dargestellt.
Bin es echt leid dass jeder (wirklich jeder) Trainer die Methoden des Anderen schlecht macht. Als Klient steht man dann völlig ratlos da und weiss nicht mehr was man tun soll.

Habe aber das Gefühl, dass wir auf dem richtigen Weg sind. :)

Jetzt müssen wir noch das Thema mit der Katze in den Griff kriegen...aber das ist eine andere Geschichte...
 
  • 25. April 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 29 Personen
Wenn der hund begreifft was: " nein" heisst, gehts auch mit der katze, notfalls eine hausleine drann.

Das kommt alles, und lass dich nicht verwirren, ein hund braucht deutlichkeit um sich sicher zu fuehlen.
 
Die "neue" Erziehungsmethode zeigt bereits eine positive Entwicklung. Unser Spiky scheint nun ein wenig gelassener und ausgeglichener zu sein als davor. Seine beisserei ist nun weniger und nicht mehr so intnesiv. Auch zeigt er sich uns gegenüber nicht mehr so fordernd und respektlos. :)
Wir mussten nun die Teilnahme an der bisherigen Welpenschule kündigen, da wir ja gewechselt haben. Ihr könnt euch nicht vorstellen was für ein Mail wir erhalten haben. :rolleyes:
Es wäre furchtbar und schade dass wir dem Welpen keine Zeit geben würden. Sie (die Trainerin) wäre entäuscht dass wir unseren Welpen mit schlagen und treten erziehen wollen. Wir würden die Rechnung v. unserem Hund aber schon noch erhalten.

Wow... das klingt echt nach einer Drohung. Wir hatten und haben niemals vor unseren Hund (oder sonst ein Tier) zu schlagen udgl., das geht gar nicht. Aber ein lautes Nein oder einen Zwicker wird scheinbar als sinnlose Gewalt dargestellt.
Bin es echt leid dass jeder (wirklich jeder) Trainer die Methoden des Anderen schlecht macht. Als Klient steht man dann völlig ratlos da und weiss nicht mehr was man tun soll.

Habe aber das Gefühl, dass wir auf dem richtigen Weg sind. :)

Jetzt müssen wir noch das Thema mit der Katze in den Griff kriegen...aber das ist eine andere Geschichte...

Ich glaub da wär mir der Kragen geplatzt. So eine Unverschämtheit. :uhh:
 
Manche Hunde brauchen einfach eine körperliche Einschränkung, weil sie zu wild sind.

Mein Jungspund ist 7 Monate und schon relativ groß. Gutmütig, aber ein Trampeltier.
Ich muss körperlich korrigieren, sonst wird alles platt gewalzt. Ignorieren würde ich so gut wie nichts oder nur sehr eingeschränkt, bei meinen Hunden hat das nie funktioniert,

Was für den einen Hund gewaltig ist, muss es für den anderen noch lange nicht sein.
 
  • 25. April 2024
  • #Anzeige
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 8 Personen
Bin echt begeistert von den vielen tollen Tips und Ratschlägen. Die geben mir ein wenig Sicherheit, dass ich auf dem richtigen Weg bin.
Ich habe mich durch die Trainer wirklich verwirren lassen. Bevor Spiky zu uns gekommen ist, habe ich mich ein wenig eingelesen und mir dazu 2 Bücher über Welpenerziehung gekauft.
Naja, wie ihr bereits geschrieben habt, muss unser Kleiner seine Grenzen kennen.
Es klappt nun schon ganz gut. Er hat nur ein-zweimal am Tag einen "Aussetzer". Da ist er extrem wild und schnappt nach allem (bevorzugt in Hände und Kleidung), vorallem schnappt er dann ziemlich fest, so dass man leichte Verletzungen an den Händen hat.
In dieser Situation hilft auch ein lautes "Nein" oder ein Klapps nicht. Das Stachelt ihn noch zusätzlich an. Wenn ich es nicht schaffe ihn auf seine Spielsachen zu "lenken", dann geht`s ab in die Box. Nach 10min ist er dann abgekühlt :lol: und wesentlich ruhiger.

Wenn die Katze im Wohnzimmer ist, leinen wir ihn an. Anders ist es im Moment leider nicht möglich. Er bedrängt die Katze sehr (drückt sie auf dem Boden...) oder jagt sie wenn sie flüchtet. Das geht halt gar nicht. Wir haben die Wohnung auch mit einem Kindergitter getrennt, sodass die Katze ihre sichere Umgebung hat. Hoffe die beiden finden zu einander oder akzeptieren sich zumindest.
 
Lob und Strafe sind für Hunde wie Wegweiser, mit welchem Verhalten komme ich in eine komfortable Situation. Wenn man einige Wegweiser weglässt kann es gut sein, das man nicht ans Ziel kommt oder eben enorme Umwege fährt. Und Strafe ist nicht prügeln oder anschreien. Eher enthalt von Belohnung.

Es hat auch nix mit Lautstärke zu tun. Ich würde mit dem Welpen nicht allzu laut sprechen. Leise und bestimmt. Cesar Millans Energie :) Der muss lernen, das Du leise sprichst und er Dir zuhören muss sonst verpasst er die einmalige Gelegenheit. Leise, bestimmt, ruhig und ohne Wiederholungen.
 
so hab ich es mit meinen welpen auch gemacht! stark körperliches eingreifen oder laut werden, hat meine auch nur angestachelt. :D eine kleine auszeit kann da sehr viel bewirken.
wenn er die katze sehr bedrängt, dann biete ihm alternativen. er muss in dem moment mit seiner energie irgendwo hin.
am besten eingreifen, bevor er sich zu sehr aufstachelt! timing ist da gefragt. :)

zum katzenthema hab ich dir auch per pn was geschrieben - es liegt an euch es zu lenken und zu "moderieren".

es wird auch seine zeit dauern... also hab geduld! aber es ist wirklich weder unnormal noch dominanz... es ist nur ein kleiner hibbeliger sbt-junghund, der seine grenzen und seine welt kennenlernt und austestet! ;)

liebe grüsse
tanja
 
Ich habe hier sehr interessiert mitgelesen, ist mein SBT Leo ja jezt etwas über drei Monate alt.:D

Eigentlich händeli ich es wie Momo-Tanja beschreibt. Die charachteristlichen Eigenschaften des Staffbulls wurden ja hier sehr gut und anschaulich erläutert.:love:

Was mich noch interessieren würde, wie mit Katzen? Morgen Abend nehme ich die zwei Katzen meiner Tochter für 15 Tage in Pension. Soll ich auch ein Türgitter anbringen, damit die Katzen darüberspringen können, aber er nicht.:rolleyes:

Ich wünsche dir noch viel Spass und Freude mit deinem Spiky, und vorallem viel Erfolg bei der Erziehung!:hallo:
 
Was mich noch interessieren würde, wie mit Katzen? Morgen Abend nehme ich die zwei Katzen meiner Tochter für 15 Tage in Pension. Soll ich auch ein Türgitter anbringen, damit die Katzen darüberspringen können, aber er nicht.:rolleyes:

So ein Gitter hatte ich auch um meine Katzen an Hunde zu gewöhnen, sie hatten jederzeit ein Zimmer als Zufluchtsort, was der Hund nicht betreten konnte.
Ich finde das eine gute Idee.

...
 
Was mich noch interessieren würde, wie mit Katzen? Morgen Abend nehme ich die zwei Katzen meiner Tochter für 15 Tage in Pension. Soll ich auch ein Türgitter anbringen, damit die Katzen darüberspringen können, aber er nicht.:rolleyes:

So ein Gitter hatte ich auch um meine Katzen an Hunde zu gewöhnen, sie hatten jederzeit ein Zimmer als Zufluchtsort, was der Hund nicht betreten konnte.
Ich finde das eine gute Idee.

...

Gut, vielen Dank. Ich werde eins anbringen.
 
Wir haben ähnliche Erfahrungen mit unserem jetzt 7 Monate alten Amstaff-Rüden gemacht. Mit rein positiver Bestärkung war nichts zu machen. Er wurde immer ausgelassener und aufgedrehter, weil ihm keine Grenzen aufgezeigt wurden. Wir haben dann die Schule gewechselt und trainieren jetzt mit ganz klaren Befehlen. Jetzt haben wir ein 3 Stufen System mit 3 Steigerungsformen. 1. Nein - heißt für den Hund gefällt mir nicht ... hör damit auf, 2. Pfui mit einem harten Tzzz - heißt für den Hund hier ist die Grenze erreicht, 3. Schnauzgriff .... heißt für den Hund... Ende im Gelände. Zeigt der Hund das erwünschte Verhalten wird sofort mit einem "Fein" und dann auch mit Leckerli belohnt. Mir kam das am Anfang total komisch vor, weil oft auf das deutliche "Nein" ein freundliches "Fein" kam, aber es wirkt und den Schnauzgriff mussten wir bisher nur 4 - 5 Mal anwenden. Ganz wichtig ist wirklich ruhig bleiben und nicht sauer werden. Diese Dickköpfigkeit ist,denke ich, wirklich rassespezifisch bedingt. Wir haben außer unserem Buddy noch eine kleine Bolonka/Havaneser.Mix Hündin und sie hat in unserer Familie immer noch die "Hosen" an. Auch die kleine Wuschelhündin hat von dieser Erziehung profitiert. Sie wurde rein auf positive Verstärkung erzogen. War auch alles gut, weil bei so einem kleinen niedlichen Hund ohnehin nicht so sehr auf Fehlverhalten geachtet wird. Alle fnden so etwas nur süß und niedlich, aber es war die Kleine die zur Jagd auf Karnickel blies. Der Große folgte nur. In diesem Sinne.... klare Ansagen helfen den Hunden. Die Hunde sind wesentlich entspannter, wenn sie genau wissen was von ihnen erwartet wird.
Wir haben mit Buddy und der Beißhemmung ähnliche Erfahrungen gemacht. Teilweise hat es übel geblutet und vom Ignorieren und "Aua" kreischen war er wenig beeindruckt. Die 3-Stufen Methode hat aber sofort funktioniert. Heute bricht er bisher jede Konfrontation bei "Pfui" ab, weil er begriffen hat, was als nächstes folgt. Ich wünsch euch alles Gute. Es sind tolle Hunde, verschmust und kuschelig, loyal und absolut treu, aber sie fordern ihre Besitzer in gewisser Hinsicht mehr als andere Rassen. Das haben wir auch erst jetzt begriffen und die gesamte Hundepupertät liegt noch vor uns:)
 
Das mit dem 3 Stufen Programm klingt wirklich interessant. Unser jetztiger Trainer (welcher nicht gerade zart beseitet ist) rät strikt vom SChnauzengriff ab (warum auch immer?). Er zwickt die Hunde in den Nacken wenn sie gar nicht mehr wissen wie sie sich aufführen sollen. Habe aber auch schon mehrfach gelesen dass dieser Nackenzwicker für einen Welpen auch nicht gut sein soll. Ich muss sagen unser Spike lässt sich sehr von diesem Zwicker beeindrucken (zumindest v. Trainer). Schmeisst sich sofort mit angzogener Rute auf den Rücken.
Was mir beim Training heute gar nicht gepasst hatte war der Ratschlag meines Trainers, dem Welpen mit der Leine eins über zu ziehen, da er mich beim abgleinten Fuss gehen immer ansprang. Habe dies nicht gemacht. Sicher diese Springerei ist nervig aber eins mit der Leine? Die Frage ist nur was ist die Alternative? Wie zeige ich dem Spiky dass jetzt nun Schluss ist?

Bzgl. Vergesellschaftung v. Katze und Hund kann ich nur zu einem Gitter raten - anders könnte ich es nicht handeln. Später soll das Gitter weg und um ein/zwei Zimmertüren montiere ich Schlaufen (wo in die Türklinke eingehängt werden), damit die Türe nur einen Spalt geöffnet werden kann sodas nur die Katze durchpasst. Wenn ich ins Zimmer muss kann ich die Schlaufe von der Türklinke wegmachen und die Türe öffnen. Der Tiger ist zufrieden und günstig ist es auch ;).

Unser Spiky::love:
nwJUqj.jpg
 
Von einem Extrem ins Andere. :unsicher:

Ein Welpe muss für mich überhaupt nicht abgeleint "Fuß" gehen (mal dahingestellt was damit genau gemeint ist...Definitionsfrage...). Auch der Zwicker in den Nacken ist zu heftig, wenn der Hund damit nicht nur aufhört, sondern komplett zusammenbricht. Fängt er den Hund nach einer so harten Maßregelung wieder auf?
Am meisten leid tut mir eigentlich das es sich nun so liest, als wärt ihr vom Regen in die Traufe gekommen mit der Hundeschule. Frustrierend zu lesen, dass es scheinbar so schwierig ist eine gute HuSchu zu finden.

Ich finde es gut, dass Du nicht alles blind mitmachst. Die Frage ist nur, wieviel und was Ihr dort lernt wenn Ihr jetzt schon mit Ablehnen der Methoden beschäftigt seid...nach grade mal 2,3 Stunden und mit einem Welpen.
 
Stimme Crabat da voll zu - so geht's nun auch nicht.
Wozu soll denn ein Wepe schon unageleint ordentlich "Fuss" laufen, das macht man ja noch nicht mal bei den "Großen".:unsicher:
 
Ich würde auch die Hundeschule nochmal wechseln. Das klingt gar nicht prickelnd.

Wenn du vom "Fußgehen" sprichst vermute ich mal dass du ein Motivationsmittel in der Hand hast das er durch das Springen erreichen möchte?
Was das angeht ist die Methode eurer Wattebauschtrainerin gar nicht schlecht, mal ein Leckerli in die Hand nehmen, hinstellen, warten bis Welpi was anderes anbietet als hüpfen (meist hinsetzen), Lecker geben. So kann er ganz ohne schimpfen oder gar schlagen :rolleyes: lernen dass er da mit hüpfen nicht ans Ziel kommt. Später klappt das auch im laufen, anfangs immer lieber an ruhigen Orten und nicht grad auf dem Hundeplatz.

Knuffiger Kerl übrigens :hallo:
 
oh nein... bitte wechsel! das klingt mehr als kacke!

warum soll der zwerg in dem alter überhaupt fuss laufen? und wie lange am stück?

staffies sind übermotiviert, die wollen spass haben und dir gefallen. aber bitte nicht mit der leine schlagen und bitte such dir eine gescheite hundeschule. :(

sehr süsses baby habt ihr da! :love:
 
Oder lass die Hundeschule komplett weg und geh mit deinem Hund ganz normal durch den Alltag.
Hier in der Umgebung gibts auch nichts gescheites. Deshalb werden Welpen einfach nur mitgenommen, überall hin.
Kontakt braucht der Welpe zu erwachsenen Hunden, wie im realen Leben trifft er nicht nur gleichaltrige die es immer geil finden zu zocken.

Geh aufs Feld, auf Hundewiesen, nehm von jedem etwas an und bastel dir dein Erziehungskonzept, das zu euch passt.

Kein Welpe muss eins in die "Fresse" bekommen zum Fußlaufen...
Muss dein Hund Fuß laufen? Hast du sportliche Ziele?
Wenn nicht würde ich auf solche dinge keinen Wert legen, wichtiger ist einfach die lockere Leine... umwelteinflüsse und sicherheit durch Vertrauen und nicht verunsicherung durch schläge.
 
Dann mach es lieber so.
Egal, was ein Hund tut, schlagen mit der Leine geht überhaupt nicht und hier geht es um einen Welpen. Ich würde da auf gar keinen Fall noch mal hingehen.
 
Die "neue" Erziehungsmethode zeigt bereits eine positive Entwicklung. Unser Spiky scheint nun ein wenig gelassener und ausgeglichener zu sein als davor. Seine beisserei ist nun weniger und nicht mehr so intnesiv. Auch zeigt er sich uns gegenüber nicht mehr so fordernd und respektlos. :)
Wir mussten nun die Teilnahme an der bisherigen Welpenschule kündigen, da wir ja gewechselt haben. Ihr könnt euch nicht vorstellen was für ein Mail wir erhalten haben. :rolleyes:
Es wäre furchtbar und schade dass wir dem Welpen keine Zeit geben würden. Sie (die Trainerin) wäre entäuscht dass wir unseren Welpen mit schlagen und treten erziehen wollen. Wir würden die Rechnung v. unserem Hund aber schon noch erhalten.

Wow... das klingt echt nach einer Drohung. Wir hatten und haben niemals vor unseren Hund (oder sonst ein Tier) zu schlagen udgl., das geht gar nicht. Aber ein lautes Nein oder einen Zwicker wird scheinbar als sinnlose Gewalt dargestellt.
Bin es echt leid dass jeder (wirklich jeder) Trainer die Methoden des Anderen schlecht macht. Als Klient steht man dann völlig ratlos da und weiss nicht mehr was man tun soll.

Habe aber das Gefühl, dass wir auf dem richtigen Weg sind. :)

Jetzt müssen wir noch das Thema mit der Katze in den Griff kriegen...aber das ist eine andere Geschichte...

Ich glaub da wär mir der Kragen geplatzt. So eine Unverschämtheit. :uhh:

Wen ich jetzt die Tipps vom neuen Trainer lese,hatte die Frau ja nicht ganz Unrecht. :unsicher:
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Positive Verstärkung vs. Korrektur bei SBT“ in der Kategorie „Erziehung / Verhalten“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Stine
Hallo, weiß aktuell jemand ob etwas in Berlin als bundesweite Änderung bzw. in irgendeinem Bundesland aktuelle positive Änderungen anstehen? Also ich habe nichts mitbekommen, wäre aber sehr interessiert. LG Stine
Antworten
0
Aufrufe
1K
Stine
Sheila2006
Es handelte sich übrigens, so wurde es mir gesagt, um eine Hündin aus einen Tierheim. Die Dame hätte immer nur alte, große Hunde aus dem Tierheim aufgenommen. Der Zweithund war altersbedingt bereits vor einiger Zeit gestorben. Ja, Marion, das denke ich auch. Wenn man im Tierschutz engagiert...
Antworten
3
Aufrufe
773
Sheila2006
Sheila2006
pixelstall
Eine nette Geschichte und ein bekehrter mehr: Das muss so etwa 2000 gewesen sein, also quasi zur Hochzeit der Kampfhundhysterie . Mir hat ein Bekannter auf einer Party erzählt, er habe bei ebay Motoradbekleidung ersteigert zum selbstabholen. Der hat mit Hunden gar nix am Hut aber auch keine...
Antworten
77
Aufrufe
7K
Zora-Nadine
Z
dogmaster
  • Gesperrt
Und darum mußt Du dazu nicht noch einen extra Thread im selben Forum erstellen... :hmm: Thema geschlossen.
Antworten
1
Aufrufe
580
Marion
Marion
C
Ihr wisst aber schon, dass der FIV-Test in diesem Alter nicht wirklich aussagekräftig ist? Es ist ja durchaus möglich, dass ein in ein paar Monaten durchgeführter Test negativ ist. Hoffen wir für die Katz das Beste. Steffi und 5 FIV-Katzen
Antworten
1
Aufrufe
1K
Roberta
Roberta
Zurück
Oben Unten