Hallo,
da er wohl nichts für Anfänger ist, versuche ich es hier mal.
Optisch ist er auf jeden Fall ein Knaller! Es waren viele da, aber leider noch nicht die richtigen.
Alle Infos unter
Ein kleiner Einblick in die Rasse PUMI :
Der Pumi ist ein mittelgroßer Terrierartiger Hirtenhund.
Schüchterne Menschen sollten sich keinen Pumi anschaffen. Dieser Hund ist ruhelos, umtriebig und frech: Einen phlegmatischen oder scheuen Pumi hat es vermutlich noch nie gegeben. Fremden gegenüber ist er misstrauisch, für die eigene Familie würde er alles tun
Der Pumi ist ein Energiebündel, das den ganzen Tag herumwuselt. Er ist immer aktiv und einsatzbereit und ständig in Bewegung. Er muss unbedingt ausreichend – das heißt mehrere Stunden am Tag – körperlich beschäftigt werden, sonst wird nicht nur er als nervliches Wrack enden, sondern seine Besitzer auch.
Der Pumi hat Terrier-Vorfahren, und die kommen noch sehr stark zum Vorschein. Deshalb braucht diese Rasse eine sehr konsequente Erziehung. Auch muss er lernen, nicht nur seinen Menschen als Rudelführer zu akzeptieren, sondern auch sein heißblütiges Temperament auf Kommando zu zügeln. Die Mischung aus Energie und Sturheit ist nichts für Anfänger.
Grüße Stine
da er wohl nichts für Anfänger ist, versuche ich es hier mal.
Optisch ist er auf jeden Fall ein Knaller! Es waren viele da, aber leider noch nicht die richtigen.
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Ein kleiner Einblick in die Rasse PUMI :
Der Pumi ist ein mittelgroßer Terrierartiger Hirtenhund.
Schüchterne Menschen sollten sich keinen Pumi anschaffen. Dieser Hund ist ruhelos, umtriebig und frech: Einen phlegmatischen oder scheuen Pumi hat es vermutlich noch nie gegeben. Fremden gegenüber ist er misstrauisch, für die eigene Familie würde er alles tun
Der Pumi ist ein Energiebündel, das den ganzen Tag herumwuselt. Er ist immer aktiv und einsatzbereit und ständig in Bewegung. Er muss unbedingt ausreichend – das heißt mehrere Stunden am Tag – körperlich beschäftigt werden, sonst wird nicht nur er als nervliches Wrack enden, sondern seine Besitzer auch.
Der Pumi hat Terrier-Vorfahren, und die kommen noch sehr stark zum Vorschein. Deshalb braucht diese Rasse eine sehr konsequente Erziehung. Auch muss er lernen, nicht nur seinen Menschen als Rudelführer zu akzeptieren, sondern auch sein heißblütiges Temperament auf Kommando zu zügeln. Die Mischung aus Energie und Sturheit ist nichts für Anfänger.
Grüße Stine
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