Tierfreunde im Ausland sind immer weniger begeistert davon, dass deutsche Tierschützer massenweise Tiere aus ihrem Land nach Deutschland verbringen. Über einen Konflikt in Italien im Zusammenhang mit dem Verein Hundepfoten in Not hatte CharityWatch.de im März 2011 berichtet. Eine dasselbe Thema berührende Anfrage an den Verein Hundehilfe Russland e. V. im CW-Frageportal wurde von dem Verein nicht sachlich beantwortet. Jetzt rührt sich massiver Widerstand in Polen. Ursache der Kritik dort ist in erster Linie die Intransparenz der exportierenden Vereine und fehlende Antworten auf die drängende Frage, wo all diese Hunde bleiben.
Charity Watch ist kritisch und mit Vorsicht zu genießen. SACHLICH ist häufig was anderes. Aber wer will schon gut recherchierte, sachlich aufgearbeitete Informationen lesen ...
Wenn man die Energie, die jetzt darauf verwand wird um auf deutsche Auslandsorgas zu schießen, dazu verwenden würde vor Ort mehr Tierschutzarbeit zu leisten wäre wohl viel gewonnen!
Und wenn die Mittel, die hier für solche Zwecke verballert werden, vor Ort eingesetzt würden, wäre noch mehr geholfen.
Nicht wahllos alles importieren, was man auf anderen Straßen wegfängt. Beispiele dazu gibt's genug und auch dafür, daß mittlerweile "Nothunde" für den deutschen Tierschutz gezüchtet werden. Ich beziehe das nicht auf den konkreten Fall, denn dazu fehlen mir die Infos, aber was im Tierschutz hier bisweilen abläuft, ist einfach nur noch haarsträubend.
Und ja, das Geld vor Ort einzusetzen, erachte ich in vielen Fällen als sinnvoller, als massenweises Hereinholen von Hunden. Ebenso ist es nicht zu viel verlangt, den Leuten vor Ort eine gewisse Transparenz über den Verbleib der Tiere zu geben.
Nicht wahllos alles importieren, was man auf anderen Straßen wegfängt. Beispiele dazu gibt's genug und auch dafür, daß mittlerweile "Nothunde" für den deutschen Tierschutz gezüchtet werden. Ich beziehe das nicht auf den konkreten Fall, denn dazu fehlen mir die Infos, aber was im Tierschutz hier bisweilen abläuft, ist einfach nur noch haarsträubend.
Und ja, das Geld vor Ort einzusetzen, erachte ich in vielen Fällen als sinnvoller, als massenweises Hereinholen von Hunden. Ebenso ist es nicht zu viel verlangt, den Leuten vor Ort eine gewisse Transparenz über den Verbleib der Tiere zu geben.
Nicht wahllos alles importieren, was man auf anderen Straßen wegfängt. Beispiele dazu gibt's genug und auch dafür, daß mittlerweile "Nothunde" für den deutschen Tierschutz gezüchtet werden. Ich beziehe das nicht auf den konkreten Fall, denn dazu fehlen mir die Infos, aber was im Tierschutz hier bisweilen abläuft, ist einfach nur noch haarsträubend.
Und ja, das Geld vor Ort einzusetzen, erachte ich in vielen Fällen als sinnvoller, als massenweises Hereinholen von Hunden. Ebenso ist es nicht zu viel verlangt, den Leuten vor Ort eine gewisse Transparenz über den Verbleib der Tiere zu geben.
Wir befürchten, daß viele von ihnen keine Endstelle in Deutschland bekommen ,sondern als Labortiere ,Versuchstiere, in Kliniken und Veterinärhochschulen Verwendung finden.
gibts denn eigentlich irgendwelche belege für die befürchtungen der polnischen tierschützer ? wenigstens so was wie einen verdacht ?
Wir befürchten, daß viele von ihnen keine Endstelle in Deutschland bekommen ,sondern als Labortiere ,Versuchstiere, in Kliniken und Veterinärhochschulen Verwendung finden.
Ja, so ist das mit dem Glauben. Der eine glaubt dies, der andere das, der 3. nichts.
ellenlanger artikel mit fazit: jahrelange gerüchte und verdächtigungen, aber nicht ein einziger beweis. oder überles ich da was ?
das glaubt doch kein mensch, daß da nicht längst auch deutsche medien drauf angesprungen wären, wenn da was dran wäre.