Polizei will nicht auf Stachelhalsbänder verzichten

  • 18. April 2024
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Hi Cira ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mal davon abgesehn, dass ein Halti auch einen Schaden anrichten kann und dieser nicht gering sein muss, im schlimmsten Falle Genickbruch körperlich gesehn oder mensch zieht sich einen Schiesser ran, der psychisch zusammenbricht wenn er das Halti sieht, wie ja die Clothier selbst geschrieben hat an einem Beispiel bin ich mir nicht sicher ob Leute wie Clothier nicht mehr Schaden wie Nutzen verbreiten.
Und C hat ja wie sie selbst schreibt alle Arten von Haltis/collars benutzt mit Erfolg, auch wenn sie diese nicht empfehlen will. Würde wohl ihre Trainingsprinzipien die sie verbreitet widersprechen.

Aber ok, jeder (Trainer) hat was zu sagen und irgendwo is auch was dabei was einem selbst nützt.

Sie selbst züchtet ja DSH, aber die sind nicht soo triebig oder ... kernig :D. Was ja net heissen soll, dass ihre Hunde couchpotatoes sind aber halt ein ruhigeres Gemüt von Haus aus haben.

Und wenn bei Otto Normalo oder average Joe die Botschaft ankommt, ihre Methode (treat/reatret) funzt bei jedem Hund und diese Weisheit auch noch auf etwas andere Hunde wie eben Diensthunde überträgt, dann ist das eben nicht so. Die Wahrheit ist, dass es Hunde gibt, die unter hoher Anspannung ein höheres Korrektur-Level (auch Futter is ne Ablenkung, ne Softie-Korrektur) brauchen wie andere.

procten hat insofern recht, in einer anderen, viell besseren Welt bräuchte mensch keine scharfgemachten Diensthunde. Ich fürchte nur, diese Welt werde ich nicht mehr erleben. :unsicher:
 
Ich denke mal, solange wir hier in der Diskussion unabhängig von den konkreten Umständen ganz selbstverständlich von Fraktionen ausgehen, sich User auch diesen zuordnen, kann sich die Diskussion nur im Kreis drehen.
Im wirklichen Leben gibt es immer wieder ganz andere Situationen und ich kenne Hunde, denen wurde jahrelanges erfolglosen Herumprobieren mit allen nur möglich auf jeden Fall völlig gewaltfreien Methoden ihr Hundeleben völlig versaut.
Sie durften nie Hund sein, hatten keinerlei Freiheiten und absolut gestresste Halter auf jedem Spaziergang, was das Problem natürlich immer wieder aufheizte.
Profitiert haben viele Hundetrainer, die sich dank ihrer Werbung mit absolut Gewaltfreiheit gut an den Hunden verdienten.

(Den Hund mit Leinenaggression, der von gewaltfreiem Trainer zu gewaltfreiem Trainer wanderte und von dem ich über Jahre ab und an mal schrieb, hat jetzt seine jahrelange Pflegefamilie, die er über alles liebte und bei der er zu Hause ein Traumhund war, abgegeben.
Er lebt nun überwiegend im Garten und im Zwinger, obwohl er immer der erste war, der bei geöffneten Türen ins Haus sauste und sich ganz ruhig sein Plätzchen suchte.)


Um nicht falsch verstanden zu werden, ich will hier keinesfalls für den Stachler plädieren, habe nie einen eingesetzt und werde es auch nicht tun. Ich bin mir jedoch sicher, man muß immer den jeweiligen Hund als Persönlichkeit sehen und so arbeiten, dass man dem Hund im Ergebnis ein Leben mit wirklicher Lebensqualität ermöglicht.
 
Ich denke mal, solange wir hier in der Diskussion unabhängig von den konkreten Umständen ganz selbstverständlich von Fraktionen ausgehen, sich User auch diesen zuordnen, kann sich die Diskussion nur im Kreis drehen.
Im wirklichen Leben gibt es immer wieder ganz andere Situationen und ich kenne Hunde, denen wurde jahrelanges erfolglosen Herumprobieren mit allen nur möglich auf jeden Fall völlig gewaltfreien Methoden ihr Hundeleben völlig versaut.
Sie durften nie Hund sein, hatten keinerlei Freiheiten und absolut gestresste Halter auf jedem Spaziergang, was das Problem natürlich immer wieder aufheizte.
Profitiert haben viele Hundetrainer, die sich dank ihrer Werbung mit absolut Gewaltfreiheit gut an den Hunden verdienten.

(Den Hund mit Leinenaggression, der von gewaltfreiem Trainer zu gewaltfreiem Trainer wanderte und von dem ich über Jahre ab und an mal schrieb, hat jetzt seine jahrelange Pflegefamilie, die er über alles liebte und bei der er zu Hause ein Traumhund war, abgegeben.
Er lebt nun überwiegend im Garten und im Zwinger, obwohl er immer der erste war, der bei geöffneten Türen ins Haus sauste und sich ganz ruhig sein Plätzchen suchte.)


Um nicht falsch verstanden zu werden, ich will hier keinesfalls für den Stachler plädieren, habe nie einen eingesetzt und werde es auch nicht tun. Ich bin mir jedoch sicher, man muß immer den jeweiligen Hund als Persönlichkeit sehen und so arbeiten, dass man dem Hund im Ergebnis ein Leben mit wirklicher Lebensqualität ermöglicht.


naja es ist aber bestimmt auch ein unterschied ob ich einen verhaltensgestörten oder auffälligen hund mit diversen hilfsmittel erst ein besseres leben ermögliche,
oder ob ich mit den selben hilfsmittel einen normalen hund zum kernigen hund mache.;)
 
Da stimme ich dir völlig zu!!!

Jedoch, ein wenig OT, zumindest etwas abseits vom eigetlichen Thema, sind wir hier im Forum ja schnell mal.
Nur so war mein Beitrag gemeint.;)
 
Ich denke, das Problem - zumindest für mich - bei so einer Diskussion ist, dass ich (und damit bin ich wahrscheinlich nicht alleine) noch nie gute (!) - und nebenbei: auch keine schlechte - Polizeihundeausbildung gesehen habe, ob mit oder ohne Stachler, sehr wohl aber schon unzählige Fälle von definitiv unsachgemäßem Gebrauch eines Stachel-HB, (inklusive einen Fall, dem man das Stachler aus dem Hals "operieren" musste und dann auf eine Reihe entzündeter Löcher im Fleisch blickte).

Es gibt überall solche und solche.

Ich hab mal ne "inoffizielle" Vorführung von der Hundestaffel des Zolls gesehen und war richtig geschockt. Da wurde ein DSH heftig am Stachler zurückgerissen, weil er sonst nicht ausgelassen hätte. Der schrie richtig auf, drehte sich um und nur die zweite Einwirkung des Hundeführers verhinderte, dass er dem im Bein hing.

Wohingegen bpsw. die nächste Polizeihundestaffel wunderbar ausgebildete Hunde haben, die ihren Hundeführern vertrauen und fair behandelt werden.
 
Hier noch ein ebenso interessanter, leider auch englischer Artikel zum Thema "Halti":


Das nimmt aber nicht nur Bezug auf das Halti, sondern schließt auch auf aversive Trainigsmethoden mit ein, wie den Stachler.

Sie beschreibt aber in dem Artikel recht detailliert, warum ihrer Meinung nach das Halti für den Hund sehr schmerzhaft oder sogar gesundheitsschädlich sein kann, was auch Coony angedeutet hatte.

Und wovon Mauswanderer sagte, er wisse darüber nichts.

Hier könnte er es nochmal nachlesen - wenn er wollte, sogar auf Niederländisch.

Und zwar unabhängig von dem, was sonst noch in dem Artikel steht. :)


Mal davon abgesehn, dass ein Halti auch einen Schaden anrichten kann und dieser nicht gering sein muss, im schlimmsten Falle Genickbruch körperlich gesehn oder mensch zieht sich einen Schiesser ran, der psychisch zusammenbricht wenn er das Halti sieht, wie ja die Clothier selbst geschrieben hat an einem Beispiel bin ich mir nicht sicher ob Leute wie Clothier nicht mehr Schaden wie Nutzen verbreiten.

Warum? :verwirrt:

Oder anders herum gefragt: Was weißt du, was ich nicht weiß?

Die von mir verlinkten Artikel sind ja beide schon älter - der über Stachler ist sozusagen "prähistorisch".

Da aber Stachler in Amerika immer noch total bedenkenlos verwendet werden - ich kenne/kannte einige Hundeleute dort, die hatten zB einen im Haus, damit sie den Hund bei Glatteis ausführen können... sonst nutzen sie ihn nicht, dann aber ganz selbstverständlich... - konnte ich nachvollziehen, dass sie sagt, dass sie den Artikel auf ihrer Seite lässt, damit die Leute, die das Dingens benutzen, es wenigstens richtig einsetzen.

Macht sie denn jetzt noch wieder ganz was anderes?

Und C hat ja wie sie selbst schreibt alle Arten von Haltis/collars benutzt mit Erfolg, auch wenn sie diese nicht empfehlen will. Würde wohl ihre Trainingsprinzipien die sie verbreitet widersprechen.

Ich denke, dass sie es so sieht, dass vieles ohne Anleitung (ob nun von ihr oder wem anders) nicht einfach "empfohlen" werden sollte.

(Und man darf vielleicht auch das abstruse Schadenersatzrecht in den USA nicht vergessen. Wenn irgendwer was auf seiner Webseite empfiehlt - kann vielleicht immer wer kommen und behaupten: "Die hat das und das auf ihre Webseite empfohlen, ich habe es gemacht, und nun hat mein wertvoller Hund XYZ..." Ich glaub zwar nicht, dass das viel Aussicht auf Erfolg hat, sogar in den USA, aber den Ärger hat man dann halt doch erstmal am Hacken?)

Sie selbst züchtet ja DSH, aber die sind nicht soo triebig oder ... kernig :D. Was ja net heissen soll, dass ihre Hunde couchpotatoes sind aber halt ein ruhigeres Gemüt von Haus aus haben.

Ist das so? - Keine Ahnung.

Ich bin vor Jahren mal über ihre Webseite gestolpert und finde (bzw. fand damals, neuere kenne ich nicht) die Texte einfach gut geschrieben, sehr anschaulich und sehr pragmatisch insofern, als immer wieder betont wird, dass Hunde sehr unterschiedlich lernen und zu motivieren sind. Und es nicht "die eine" Methode für alle Hunde gibt!

Und wenn bei Otto Normalo oder average Joe die Botschaft ankommt, ihre Methode (treat/reatret) funzt bei jedem Hund und diese Weisheit auch noch auf etwas andere Hunde wie eben Diensthunde überträgt, dann ist das eben nicht so. Die Wahrheit ist, dass es Hunde gibt, die unter hoher Anspannung ein höheres Korrektur-Level (auch Futter is ne Ablenkung, ne Softie-Korrektur) brauchen wie andere.

Hat sie denn in den verlinkten Artikeln was anderes geschrieben? Doch wohl eher nicht, oder?

Also, zumindest in dem Artikel über Stachelhalsbänder ganz gewiss nicht.

Was sie jetzt macht, weiß ich wie gesagt nicht, und die beiden Artikel fand ich interessant, weil sie Fragen berührten, die hier in der Diskussion aufkamen.

procten hat insofern recht, in einer anderen, viell besseren Welt bräuchte mensch keine scharfgemachten Diensthunde. Ich fürchte nur, diese Welt werde ich nicht mehr erleben. :unsicher:

Ich frag mal anders herum: Braucht man scharfgemachte Diensthunde denn wirklich?

Dass man Spürhunde braucht, ist eine Sache - die halte ich für unverzichtbar. Aber sonstige Diensthunde?

Wie viele gibt es davon - und würden wir alle es wirklich merken, wenn es keine mehr gäbe?

Das ist eine ernst gemeinte Frage und nicht provokativ gemeint.

Ich fahre selten zu Fußballspielen - vielleicht einmal in 10 Jahren. Und noch seltener in die Stadt. Die einzigen Diensthunde, die ich sehe, sind ab und an die, die hier herum irgendwo ausgebildet werden. Im Dienst sehe ich so gut wie nie welche.

Früher, als ich mitten in der Stadt gelebt habe und öfter Bahn gefahren bin, habe ich auch öfter welche gesehen, aber ob die nun wirklich unverzichtbar gewesen wären?

Keine Ahnung. Dass ein Diensthund für den Hundeführer ein guter Helfer sein kann, zweifle ich gar nicht an. Aber wo kann man nicht ohne auskommen?
Wie viele Verbrechen werden mehr aufgeklärt, weil "Diensthunde" zum Einsatz kommen? - Womit ich nicht Spürhunde meine, sondern schon welche, die Leute stoppen können und sollen.

Weiß das jemand?
 
Ich glaube man kann die Erfolgsbilanz von Polizeihunden nicht direkt in Zahlen erfassen, denn ihr Einsatzgebiet ist ja nicht genau defeniert, bzw. es gibt kein Einsatzgebiet, dass nicht auch von "normalen" Dienstkräften erledigt wird - inklusive Sprengstoff-/Drogensuche. Ob das die Abschaffung von Polizeihunden rechtfertigt, kann man daraus meines Erachtens nicht direkt ableiten, denn nützlich sind sie ja trotzdem - wie die Reiterstaffeln der Polizei.
Anbetracht der klammen Haushaltskassen muss ihr Nutzen allerdings sehr hoch sein, ansonsten wären sie schon längst gestrichen worden. :kp:

Der Hund ist in erster Linie ja nur Hilfsmittel - die Polizei sagt ja z.B. keinen Einsatz wegen Einbruchs auf einem verlassenen Gelände ab, weil gerade kein Hundeführergespann vorhanden ist, obwohl ein Diensthund hier klar im Vorteil ist.
Auch bei Fussballspielen/Demos dienen die Hunde ja in erster Linie als Abschreckung, wie soll man das in Zahlen bemessen? Das ginge ja nur, wenn man Einsätze mit Hund mit Einsätzen ohne Hund vergleicht, was aber auch nicht vergleichbar ist, weil jeder Einsatz unterschiedlich ist.

Ich hab mal versucht nach Zahlen zu googlen - so wirklich erfolgreich war ich nicht.
Diese hier gibt 5000 Polizeihunde an, allerdings ohne genaue Quellenangabe.
Das NRW antwortet hier auf eine Bürgeranfrage.
Nimmt man die Zahlen von NRW (immerhin das bevölkerungsreichse BL) kann die Angabe von 5000 Polizeihunden wohl nicht ganz hinkommen, denn ich denke kaum das kleinere BLs wie Bremen, Hamburg oder das Saarland jeweils 300 Polizeihunde haben werden und andere BLs die Summe aufstocken. (16 BL x 300 Hunde = 4800 Hunde)
 
lektor,

ich weiss nur dass ich nichts weiss.

Und wenn ich mir die Vids von ihr anseh, dann weiss ich hinterher auch nicht mehr. Ihre Artikel find ich aber schon lesenswert, auch wenns leider in Englisch sind.


Nun, nat. hat sie ein Verständnis für die Hunde, aber braucht ein normaler HH diese wirklich?

Die Erleuchtung (nach 40 Jahren) : Realtionship basiertes Training
https://www.youtube.com/watch?x-yt-cl=84503534&x-yt-ts=1421914688&v=lk3QWN_HiP4#t=947

Ich sehe einen Hund, der ab und an zu einer Frau hinsieht, weil die was Leckeres hat. Hunger motiviert und wenn er ungefähr das macht was die will, dann bekommt er was. OH, da is noch mehr Futter, bleb ma mal dran an der Frau. Und das geht so dahin, zwischendurch pisst er ihr auf die Füsse, was sie nat. positiverweise ignoriert und so ab der 30. Minute schläft Hund ein. Entweder weil er satt is oder.. gelangweilt? Und das nennt sich dann Relationship Based Training. Holy Shit. Soll ich für so ein Seminar auch noch zahlen? Würdest du für so was zahlen? Come on. Realy?

Oder anders gesagt: (Sehr) viel Gelabber um nichts.

Oder nochmal anders gesagt: Ins Dunkel des Hundetrainings kommt Licht. Und wir sind jetzt nicht mehr aversive, sondern nur noch minimal invasive.

In the velvet darkness of the blackest night there is a guiding star. There´s a light....
https://www.youtube.com/watch?v=uqopU7yrcio
 
Ich hab mir jetzt nur die erste Minute oder so gegeben, und wenn das so weitergeht, gebe ich Mich recht. Leckerchenbasiertes Training. Wow! :albern:
 
Das ist ja in dem Sinne kein Training...

Das Problem ist, dass ich nicht weiß, was das Problem ist. Weder mit dem Hund noch mit den Besitzern. Entweder der Ton oder mein Englisch (bzw. mein Verständnis von gesprochenem Englisch) oder beides ist so schlecht, dass ich keine Ahnung habe, worum es geht.

Sie nutzt am Anfang Leckerchen, um mit dem Hund in Kontakt zu kommen - klappt auch recht gut. :albern:

Ich muss allerdings gestehen, dass ich am Anfang unwillkürlich dachte, wenn sie in in den Mengen weiterfüttert, nähert er sich früher oder später rapide ihrer Figur an. :p

Danach gibt sie ihm aber auch sehr viel mimische Hinweise und Handzeichen, und so ab Minute 08:00 oder so lässt das Leckerchenbombardement rapide nach (Vielleicht waren sie alle?). Dafür wird viel über Stimme und Gesichtsausdruck gelobt - wenn ich es richtig verstanden habe, erklärt sie das später auch nochmal dem Halter, wie er das richtig machen soll... der das aber leider nicht halb so gut beherrscht.

Meinem Gefühl nach bleibt der Hund nicht nur wegen der Leckerchen bei ihr, sondern weil sie ihm auch noch auf andere Art und Weise gut verständlich klar macht, was sie erwartet. (Ich war jedenfalls versucht, mir das eine oder andere für den Umgang mit Kind 2 herauszupicken, wobei einen das tatsächlich mittlerweile recht gut versteht und man gar nicht mehr so viel nonverbal machen muss...)

Zwischendurch (da geht's wohl irgendwie darum, dass der Hund immer um denjenigen kreiselt, der die Leine hält) lässt sie auch recht geduldig den Hund selbst rausfinden, was sie gerade nicht von ihm erwartet und in welche Richtung er um sie rumgehen soll - fand ich jetzt auch nicht ganz verkehrt...

Allerdings ist der Film insgesamt jetzt wirklich nicht so die große Offenbarung, einfach, weil auch ich finde, an sich zeigt der Hund zumindest im Video wenig problematisches Verhalten.

Die Stelle, wo er einschläft, muss ich wohl übersehen haben... ich denke aber, trotz allem war diese Aktion für den Hund (der scheint mir noch recht jung zu sein?) relativ anstrengend, auch wenn er wie ne Schlaftablette wirkt. Am Ende dieser Aktion isser halt einfach müde und nicht mehr ganz so konzentriert.

Aber keine Ahnung, ich versuch mal, ob ich noch weitere Videos von ihr auftreiben kann, wo man vielleicht besser versteht, was sie konkret sagt...

Ansonsten halt ich mich halt weiter an ihre Artikel. Denn die, die ich kenne, sind trotzdem immer noch recht ansprechend und gut gemacht und werden nicht dadurch schlechter, dass ihre Videos (bis jettz) nicht so spektakulär sind.

Und: ich finde es überhaupt nicht verkehrt oder überflüssig, wenn Hundehalter mehr Verständnis für Hunde und ihre Motivation haben. mich, wieso meinst du, dass das überflüssig ist? (Neugierige Nachfrage.)
 
Glaub.. das sind wir schon lange. :D
Naja und der Hund aus dem Video ist ne Schlaftablette
Oder.. ein armes Hascherl, der gar net weiss wo er da hingeraten ist. Gut, dass Hunde so geduldig sind. Mit uns menschen.

lektor, gut analysiert, wie immer. :hallo:
Und die Artikel allgemein gefallen mir schon. Bzw da les ich lieber ihre Artikel als sehe ihre Videos. :D

ich finde es überhaupt nicht verkehrt oder überflüssig, wenn Hundehalter mehr Verständnis für Hunde und ihre Motivation haben. mich, wieso meinst du, dass das überflüssig ist?
Also das mein ich auf keinen Fall. :uhh: Aber ich halte ja auch keinen Diensthund... Einem Hund gerecht zu werden ist aber nicht einfach, denn dann müsste man sie lassen wie sie sind: Ein ..

Wild and untamed thing (zensierte Version :lol:)
https://www.youtube.com/watch?v=6TTMyF9Hleg
 
Glaub.. das sind wir schon lange. :D
Naja und der Hund aus dem Video ist ne Schlaftablette
Oder.. ein armes Hascherl, der gar net weiss wo er da hingeraten ist. Gut, dass Hunde so geduldig sind. Mit uns menschen.

Nun hier ging es um Diensthunde ubd Hunde mit Biss... (in Zusammenhang mit Stachel)... dieser Hund hier ist weder das eine noch hat er das Andere.

Also passt er nicht ins Profil :D
 
Der Einsatz des Hundes wird immer stärker reglementiert und eingeschränkt. Dabei ist der Hund aufgrund seiner Sinnesleistungen ein phantastisches Hilfsmittel.

Wenn ein Dh beisst, kann das zu einer mittleren Katastrophe durch die Presse aufgebauscht werden. Schlechte Presse wird gescheut, das Image von Polizei und Bundeswehr ist eh nicht das Beste.

Worüber ich bei einigen Beiträgen immer wieder lachen muss, ist die permanente Unterstellung keine Ahnung von " moderner"Hundeerziehung hat man keine Ahnung. Umgekehrt wird für mich ein Schuh draus- je größer mein Wissen ist desto gezielter und bewusster kann ich ein faires Hilfsmittel wählen.
 
Aber genau das wird doch hier diskutiert.

Das Problem ist weniger das Hilfsmitttel, als die Person, die es einsetzt.
Und leider sind die, die mit ausreichendem Wissen und Können solche Hilfsmittel einsetzen, deutlich in der Unterzahl, nicht mal Hundetrainer kann man generell davon ausnehmen.

Und im dem Sinne, wie hier im Thema eigentlich beabsichtigt, gehte es für mich gar nicht.
 
Hallo, ich bin ganz neu Ihr und nur duch zufall aud diese Seite gelandet da ich mehr Über einen Wesenstest wissen wollte und dort gelesen habe das man keinen Stachler verwenden darf.
Also ich habe einen Deutschen Schäferhund aus einer Leistungssucht, der jedoch privat ohne sportlichen Ambitionen sondern mit normaler Unterordnung aufgewachsen ist. Er hört sehr gut, ist ruhig und gelasen wenn er unter anderen Menschen ist sprich in der Eisdiele auch wenn andere Hunde dort sind oder in der Stadt. Jedoch geht er im Rudel wenn meherer Menschen, Freunde mir uns gehen sehr schlecht an der Leine. So das er 2 Lederhalsbänder und sogar ein billiges Sachelhlsband kaputt gerissen hat woraufhin wir das Spengerhalsband gekauft haben was auch unsere deutchen Polizisten verwenden. Da frage ich mich doch sehr wo der unterschied liegt wenn ein perfekt ausgebildeter Polizeihund nun damit läuft und ein Privathund ein solches trägt. Wo ich sofort sagen muss, wir wohnen am Wald unser Hund läuft immer ohne Leine und gehorscht so gut das in 3 Jahren nichts pasiert ist. Aber vor kurzem ist jemand Fremdes auf unser Grundstück gekommen derFrmd war und er wollte mich beschützen nd hat diesen Mann gekniffen. Jetzt lese ich als ich mir Gedanken machte as geschehen könnte das ein Polizizt den Wesenstest durchführen soll und die Ihre Hunde nicht mal selbst ohne Stachler, wohmöglich noch einen mit zug unter Kontrolle halten können. Wie soll so jemand denn neutral und realistich beurteilen wie mein Hund ist.
 
Hallo, ich bin ganz neu Ihr und nur duch zufall aud diese Seite gelandet da ich mehr Über einen Wesenstest wissen wollte und dort gelesen habe das man keinen Stachler verwenden darf.
Also ich habe einen Deutschen Schäferhund aus einer Leistungssucht, der jedoch privat ohne sportlichen Ambitionen sondern mit normaler Unterordnung aufgewachsen ist. Er hört sehr gut, ist ruhig und gelasen wenn er unter anderen Menschen ist sprich in der Eisdiele auch wenn andere Hunde dort sind oder in der Stadt. Jedoch geht er im Rudel wenn meherer Menschen, Freunde mir uns gehen sehr schlecht an der Leine. So das er 2 Lederhalsbänder und sogar ein billiges Sachelhlsband kaputt gerissen hat woraufhin wir das Spengerhalsband gekauft haben was auch unsere deutchen Polizisten verwenden. Da frage ich mich doch sehr wo der unterschied liegt wenn ein perfekt ausgebildeter Polizeihund nun damit läuft und ein Privathund ein solches trägt. Wo ich sofort sagen muss, wir wohnen am Wald unser Hund läuft immer ohne Leine und gehorscht so gut das in 3 Jahren nichts pasiert ist. Aber vor kurzem ist jemand Fremdes auf unser Grundstück gekommen derFrmd war und er wollte mich beschützen nd hat diesen Mann gekniffen. Jetzt lese ich als ich mir Gedanken machte as geschehen könnte das ein Polizizt den Wesenstest durchführen soll und die Ihre Hunde nicht mal selbst ohne Stachler, wohmöglich noch einen mit zug unter Kontrolle halten können. Wie soll so jemand denn neutral und realistich beurteilen wie mein Hund ist.
 
Wesenstests werden von Gutachtern durchgeführt, unabhängig von ihrem Beruf.

Polizisten oder Wachschutzmitarbeiter, die ihren Hund am Stachler führen, sind mir persönlich in Berlin noch nie begegnet.
Meiner Erinnerung nach ging es auch nicht um das Führen im Alltag, eher um die Ausbildung.

Warum mutest du deinem Hund die Spaziergänge, die ihn so stressen zu, wenn er ansonsten gut mit dir unterwegs ist?
 
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