Politisches Tagesgeschehen

Da braucht man also ein Gesetz, um gegen die eigenen Kinder zu argumentieren? Weil die Kinder ein "Nein" der Eltern nicht akzeptieren, aber ein Gesetz schon?
Ja ne, ist klar.

Die Plattformen haben schon Altersbeschränkungen, die Verantwortung liegt also jetzt schon bei den Eltern, den Zugang zum Internet zu reglementieren. Tun die Eltern das nicht oder wissen nicht wie, werden sie es auch nicht verhindern oder verhindern können, wenn sich die Kids dann in anderen, weit unsicheren Bereichen rumtreiben.
Ich sehe es genau andersrum: da es ja viele bzw. immer mehr Eltern in "Eigenregie" ganz offensichtlich nicht auf die Reihe kriegen, muss dann eben der Staat die Kinder schützen. Oder es wenigstens versuchen.
Selbst wenn es schwierig wird oder am Ende tatsächlich nicht gelingt solche Gesetze praktisch umzusetzen, sind sie vielleicht schon deshalb hilfreich, weil sie öffentlich diskutiert werden und allein dadurch Denkanstöße geben können?
 
Für mich der falsche Ansatz, gerade wenn Elternvertreter so argumentieren.



Da braucht man also ein Gesetz, um gegen die eigenen Kinder zu argumentieren? Weil die Kinder ein "Nein" der Eltern nicht akzeptieren, aber ein Gesetz schon?
Ja ne, ist klar.

Die Plattformen haben schon Altersbeschränkungen, die Verantwortung liegt also jetzt schon bei den Eltern, den Zugang zum Internet zu reglementieren. Tun die Eltern das nicht oder wissen nicht wie, werden sie es auch nicht verhindern oder verhindern können, wenn sich die Kids dann in anderen, weit unsicheren Bereichen rumtreiben.

Die Plattformen sind dann in der Pflicht, die Altersangaben zu prüfen und können zur Rechenschaft gezogen werden, wenn sie das nicht sorgfältig machen. Das ist etwas anderes, als den Eltern Altersbeschränkungen an die Hand zu geben und zu erwarten, dass sie sie einhalten.

Ich finde das Gesetz sehr gut, gerade weil es die Auseinandersetzungen zwischen Kindern/Jugendlichen und ihren Eltern um "Screentime" beendet. Social Media macht viele Kids und Jugendlichen hochgradig süchtig und dann wird es übel, mit ihnen zu diskutieren, ob und wie viel sie im Internet sein dürfen. Gerade Kinder/Jugendliche mit Schwierigkeiten wie zum Beispiel ADHS werden sehr schnell abhängig von den Inhalten. Da brizzelt das Gehirn durch all die Reize schnell ein bisschen durch.

Ich habe vernünftige Nannykids, mittlerweile Jugendliche, und bin oft erschrocken, wie abhängig auch sie von dem Kram sind. Würden sie nicht reguliert werden, würden sie nichts anderes mehr machen. Die bringen es fertig, die Treppen zombiemäßig hochzulaufen und dabei nur auf das Smartphone zu starren. Ich glaube, dass die Social Media hochgradig gefährlich für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen sind.
 
Also willst du das gesamte Internet ab 18 schalten?

Es gibt im Internet keinen sinnvollen Schutz für Kinder - ganz ohne das Thema Darknet anzufassen
 
@Coony

Es geht nicht (nur) um die Inhalte. Es geht um die grundsätzliche Nutzung von Smartphone und Co.

Ich glaube zwar auch, dass das Gesetz mehr eine symbolische Geste ist, aber immerhin gibt es die.

Und es müssen sich dann auch Leute dran halten, die das Ganze mMn nicht ernst genug nehmen. Lehrer zB., oder Stadträte.

Wir haben hier ja das endlose Drama der Schul-Tablets. Apple hat auf den IPads eigentlich sehr praktische Jugendschutz-Einstellungen.

Nur ist es angeblich praktisch nicht möglich, diese auf den vom Rechenzentrum verwaltetenm IPads zu aktivieren. "Nicht möglich" heißt auf Hochdeutsch: "Der Stadtverwaltung zu teuer" - die zuständigen Damen und Herren (allesamt im Großeltern-Alter) pochen darauf, dass es mit Erziehung auch so geht.

Ich habe mehr oder weniger unfreiwillig dazu beigetragen, dass das für die Grundschulen auf einmal doch ging, in dem ich der Klassenlehrerin einen verzweifelten Brief geschrieben habe, in dem ich beschrieben habe, was hier zu Hause des Nachts los war, mit dem Kind, dass sich nen Wecker gestellt und das Haus nach dem I-Pad durchsucht hat (und irgendwann am Wohzimmerschrank baumelte, nachdem es versucht hatte, mit einem Turm aus Stuhl, Hocker, Kissen und Büchern an das I-Pad auf dem Schrank zu kommen.)

Das hat sie auf der nächsten Schulausschuss-Sitzung zum Thema I-Pads vorgetragen, und auf einmal ging es doch.

Aber für die weiterführenden Schulen ist das angeblich erst mit der nächsten Generation I-Pads möglich, mit den vorhandenen nicht. (Mit den vorhandenen, wohlgemerkt, an denen es an der Grundschule gar kein Problem war.

Auch eine Software, die es Lehrern ermöglicht, im Unterricht genau eine Seite für die ganze Klasse zu öffnen (nämlich die, auf der gearbeitet wird), oder das INternet für alle zu sperren, wenn nur auf den Tablets gearbeitet wird, wurde als "zu teuer" abgelehnt.

Weswegen manche Lehrer die Tablets gar nicht mehr nutzen, weil die Kinder sonst eh alles mögliche machen, nur nicht zuhören. :rolleyes:

Wenn es ein Gesetz gäbe, nachdem die Kinder bis Alter X bestimmte Social-Media-Bereiche nicht nutzen dürften, müsste auch schulseits sichergestellt werden, dass sie das nicht tun. Müsste. Und dann müssten die IPads eben weg, oder entsprechend nachgerüstet werden.

Im Moment werden wir Eltern ermahnt, dass WhatsApp ab 16 (bzw. seit neuestem ja ab 13 ist), und es uns überlassen bleibt, zu kontrollieren, ob ein entsprechender Klassenchat eingerichtet werden darf und wie dieser verläuft... und das war's. (Wie gut das läuft, kann ich nicht sagen, das Ü hat noch kein Smartphone - und ist jetzt erstmals damit auf die Nase gefallen, weil ein Lehrer die Vokabelliste über den Klassenchat verschickt hat, statt über das Schulportal. Warum auch immer.) Mit einem Gesetz gibt es sowas halt einfach nicht mehr, und Ende aus.
Eine Sorge weniger.
 
@Coony

Es geht nicht (nur) um die Inhalte. Es geht um die grundsätzliche Nutzung von Smartphone und Co.

Ich glaube zwar auch, dass das Gesetz mehr eine symbolische Geste ist, aber immerhin gibt es die.

Also für eine symbolische Geste, die eigentlich komplett in den Einfluss der Eltern oder Schule gehört, soll der allgemeine Zugang erschwert und der Datenschutz über Bord geworfen werden?

Mit dieser Begründung werden in den USA Bücher aus Bibliotheken verbannt!

Was ändert es, wenn Facebook eine Alterszertifizierung einführt, für das Versagen eurer Schulen in Bezug auf die Nutzung von Tablets? Ein Gesetz in die Richtung ändert dass doch nicht. Es kann doch nicht gegen jeden Seitenbetreiber oder Appentwickler ein Gesetz erlassen werden, nur um Schulen und Eltern zu zwingen, ihren Job zu machen.
Bzw ihr könnt es ja versuchen, aber das ist doch irre.
 
@Coony

Ich bin technisch zu unbeschlagen, um zu verstehen, warum du dich aufregst und worauf die hinauswillst.
Das ist jetzt kein Sarkasmus, ich verstehe schlicht nicht, was du mir sagen willst, weil ich keine Ahnung habem wovon du redest.

Was ich vor meinem inneren Auge sehe, ist der Umstand, dass, wenn es ein Gesetz darüber gibt, dass offiziell keine Kinder Social Media vor 16 Jahren nutzen dürfen (was privat passiert, ist ja noch ein anderes Thema), die Schulen vor allen Dingen gezwungen sind, das umzusetzen.

Die wären es eigentlich auch jetzt, zumindest bis Klasse 6 einschließlich, laut der Nutzungsbedingungen der meisten SocialMedia-Plattformen.

Das ist aber eben nicht rechtlich verbindlich, und damit können sie sich rausreden und es bei "Bitte achten Sie darauf, dass..." belassen.

Vielleicht fängst du noch mal ganz vorn an, so wie für Doofies und Teilzeit-Hausfrauen wie mich, und erklärst, warum aus Dateschutzgründen in den USA Bücher verbannt werden und was das mit einer verbindlichen Altersbegrenzung bestimmter Plattformen (nicht Inhalte - Plattformen!) für Kinder und Jugendliche zu tun hat.
 
Man kann natürlich auch nur dabei zuschauen, wie Teile der heranwachsenden Internetgeneration(en) den Bach runter gehen und immer mehr "Anpassungsstörungen" bekommen. Es ist bekannt, dass social Media schädlich sind. Wenn die Eltern nicht in der Lage sind, den Kindern den Zugang vernünftig zu regulieren, braucht es meiner Meinung nach gesetzliche Regelungen. Damit werden natürlich nicht alle Kinder und Jugendliche aus dem Internet verschwinden, aber die Hürde wird größer und hoffentlich zumindest einige Kinder und Jugendliche gesünder aufwachsen.

@lektoratte
Ich ärgere mich immer wieder darüber, dass auch in Lux in der Schule alles über das Tablet läuft. Ich fände es gut, wenn ca 2/3 der Lerninhalte in der Schule altmodisch mit Stift und Papier bearbeitet werden würden. Das Schreiben mit der Hand fordert das Gehirn noch mal ganz anders

Und ansonsten bitte keine Smartphones in der Schule. Die kann die Schule gerne morgens einsammeln und nach Unterrichtsende wieder rausgeben.

Bezüglich Datenschutz gibt es schon entsprechende Programme, die mit dem DS in D vereinbar sind.
 
Ist es auch "Über Bord werfen des Datenschutzes" wenn du dich für ein Bankkonto oder eine Vereinsmitgliedschaft oder den Beitritt zu einer Krankenkasse oder auch nur den Bibliotheksausweis ausweisen musst?

Ist ja nicht so, als wäre das ein neues Konzept?
 
Ich ärgere mich immer wieder darüber, dass auch in Lux in der Schule alles über das Tablet läuft. Ich fände es gut, wenn ca 2/3 der Lerninhalte in der Schule altmodisch mit Stift und Papier bearbeitet werden würden. Das Schreiben mit der Hand fordert das Gehirn noch mal ganz anders

Was ich gut finde, ist, dass hier überwiegend mit einem Pen gearbeitet wird, sodass die Kinder auf den Tablets schreiben, nicht tippen.

Versagen tut bei dem Thema übrigens die Stadtverwaltung, nicht die einzelnen Schulen, indem sie aus Kostengründen davon absieht, vorhandene technische Lösungen anzuwenden.

Handys sind ja noch mal ein anderes Thema - da ist die Lösung hier von Schule zu Schule extrem unterschiedlich.

Beim großen Ü an der Schule wird eingesammelt (und er nimmt seines gar nicht erst mit.)

Beim kleinen Ü sind Handys nur in der langen Mittagspause erlaubt, den Rest der Zeit müssen sie aus sein. Weitgehend wird sich dran gehalten (die Lehrer kontrollieren auch). Es gibt aber auch Vertretungslehrer, die sagen: "Packt gern eure Handys aus..." :rolleyes:

(Sollte nicht passieren. Bisher konnten sich diejenigen bei Kritik immer noch rausreden. Da hilft dann leider nur weiter meckern.)

An der Gesamtschule im Nachbarort waren sie zumindest früher auch in den kleineren Pausen erlaubt und machten viele Probleme. Es gab dann den Antrag, sie ganz zu verbieten, aber ich weiß nicht, was draus geworden ist.
 
Vielleicht fängst du noch mal ganz vorn an, so wie für Doofies und Teilzeit-Hausfrauen wie mich, und erklärst, warum aus Dateschutzgründen in den USA Bücher verbannt werden und was das mit einer verbindlichen Altersbegrenzung bestimmter Plattformen (nicht Inhalte - Plattformen!) für Kinder und Jugendliche zu tun hat

Weil ihr das Problem - du insbesondere die Schulen, was eigentlich keinen Sinn ergibt, denn es macht doch keinen Unterschied welche schulfremde Plattform genutzt wird, ob nun explizit Social Media (also Meta und TikTok) oder Telegram, Internetseiten, Foren ala Reddit, es ändert doch nichts am beklopptem System/Versagen der Schule/Behörden - verlagert, bzw anderen Usern somit eine Identitätsprüfung aufzwingt,

Und das obwohl du selbst sagst, dass es im Endeffekt nur eine symbolische Geste ist.

Also ich fordere etwas, zum angeblichen Schutz der Kinder (obwohl der Auftrag bei den Eltern liegt und man selbst einräumt, dass es nichts bringt) erschwere dadurch aber den Zugang für alle.

Ist es auch "Über Bord werfen des Datenschutzes" wenn du dich für ein Bankkonto oder eine Vereinsmitgliedschaft oder den Beitritt zu einer Krankenkasse oder auch nur den Bibliotheksausweis ausweisen musst?

Ist ja nicht so, als wäre das ein neues Konzept?

Wenn du hier keinen Unterschied zur Datenkrake Social Media und anderen privaten Unternehmen siehst, dann weiß ich auch nicht weiter.
 
@Coony

Vielleicht ist es aber trotzdem sinnvoll, den Zugang zu erschweren bzw. zu kontrollieren?

Es wird immer so getan, als seien halt alle Eltern Totalversager, weil sie es nicht geregelt bekommen, dass ihre Kinder nicht der Digitalisierung erliegen. Dabei haben wir es hier mit Programmen und Apps zu tun, die mit viel Know-how darauf getrimmt wurde, ultimativ die Aufmerksamkeit der Nutzer zu fordern. Viele Erwachsene kommen damit nicht klar, und Kinder können das gar nicht.
Das Ganze ist hochgradig suchterzeugend. Und muss vielleicht so behandelt werden, langfristig.

Du argumentierst im Grunde genauso, als würdest du Alterskontrollen im Supermarkt ablehnen, weil das den Zugang zu Tabak und Alkohol für Erwachsene erschwert.

Kann man machen, muss man nicht.

Ich verstehe andererseits gut, dass du dich gegenüber Google oder Facebook nicht "nackig machen" möchtest. Vielleicht muss dann wirklich eine andere technische Lösung her. Eine neutrale Instanz, gegenüber der man sich ausweist, auf die evtl. dann die entsprechenden Plattformen zugreifen können - die müssen ja nicht alles wissen, es reicht denen ja, wenn sie wissen, welches Alter die Person mit Identifier X hat. Oder so...

Ja, ist vielleicht alles technisch nicht umsetzbar, aber ich hätte durchaus gern, dass anerkannt wird, dass dieses ein Problem darstellt, das über "Eltern machen ihren Job halt nicht" dezent hinausgeht.
 
@lektoratte
Ich erkenne durchaus an, dass es Mechanismen gibt, die suchterzeugend sind, aber warum gerade auf Social Media gezielt wird, wenn zB bei deinem kleinen Ü das Tablet ansich das Problem war. Der ist doch nicht ausgerastet, weil er kein Facebook oder Insta mehr hatte, sondern wegen anderer Apps, oder dem Daddeln.
Den Zugang zur Hardware liefert ihr Eltern. Die Kontrolle und Pflicht zur Aufklärung obliegt den Eltern, mit hoffentlich baldiger Unterstützung der Schulen.

Ihr Eltern braucht Aufklärung, ganz sicher.
Wie gut das in einer Gesellschaft funktioniert, wo Pack Opening (Panini Bildchen, Paw Patrol Sammeldinger beim Discounter, Pokemon und andere Booster Pack Systeme bis hin zu Pack Opening in Videospielen) als Einstiegsdroge fungiert und akzeptiert ist? Schwierig würde ich sagen. Parasoziale Bindungen/Beziehungen verstehen in einer Gesellschaft, wo es akzeptiert ist, dass erwachsene Menschen nach einem Fußballspiel schlechte Laune haben (und Studien zeigen, dass zB in GB die häusliche Gewalt steigt)? Auch schwierig.

Ja. Ich sehe euer Problem. Eure Sorgen.
Aber Social Media als Buhmann in einer süchtigen Gesellschaft zu machen? Es ist einfach auf Meta und Zuckerberg zu Schimpfen. Aber das zeigt eigentlich nur, dass eigentliche Problem nicht gesehen wird.
 
Der ist ja nichtmal ausgerastet, das ist (zum Glück) nicht seine Art - der wurde nur sehr kreativ, um es doch noch nutzen zu können.

Und du hast insofern Recht, als bei uns im Haus Social Media keine ganz so große Rolle spielen - die sind aber bei einigen anderen Kindern eben genau der Grund, zum Tablet zu greifen und dort viel Zeit zu verbringen und dummes Zeug zu lernen (TikTok).
Und eben immer wieder auch Anlass für Mobbing etc.

Pack Openings - ja, hör du mir uff. Das ist in der Tat ein Thema, das mir wirklich Sorgen macht. Was da (für Handyspiele) teils für ein Geld verbrannt wird... Es gibt EU-Länder, in denen Spiele für Kinder so etwas nicht enthalten dürfen. Belgien zB. Deutschland andererseits kriegt das nicht auf die Reihe, das regt mich zB auch auf.
 




So. Nachdem solche Meldungen neuerdings wieder häufiger auftauchen über Infektionskrankheiten, die bereits als "ausgerottet" betrachtet wurden, frage ich mich nicht nur, woher diese Erreger plötzlich wieder kommen, sondern auch, ob die Plattform, die man seit der Corona-Zeit den Impfgegnern geboten hat, vielleicht doch ein bißchen zu geräumig war...?
 
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