Politisches Tagesgeschehen

.https://www.tagesspiegel.de/politik/cdu-parteitag-knapp-drei-wochen-vor-der-wahl-merz-gibt-sich-siegessicher-und-bekraftigt-haltung-gegenuber-afd-13134043.html

Alles gut bei der CDU.
15 Punktepogramm einstimmig angenommen. Die 5 Punkte vom vergangenen Mittwoch gehören dazu.

Söder charakterisierte das Geschehen so:

"Letzte Woche war ein steiler Move“, Merz habe eine Leitentscheidung getroffen."
Aber er sagte trotzdem auch, man wolle die AfD „mit ganzer Entschlossenheit“ bekämpfen,

Den Hauptverantwortlichen für die schlechte Lage in Deutschland konnte er auch benennen. Habeck natürlich.
 
Ja und?

Wie gesagt, das ist eine Frage des Prinzips. Der eine erstattet halt nur Anzeige, wenn es wirklich übel kommt, und der andere hat irgendwann beschlossen, konsequent mal alles anzuzeigen, was justiziabel sein könnte.

Wie gesagt, ich glaube nicht, dass er dünnhäutiger ist als alle anderen Politiker, er hat sich halt für den Weg des konsequenten Anzeigens entschieden.

Kann man natürlich so machen.
Es bleibt aber jedem selbst überlassen, dass für falsch, dünnhäutig, übertrieben oder völlig daneben zu halten.

Im Übrigen glaube ich schlicht nicht, dass die Grünen 90 Prozent mehr Beleidigungen kassieren, als andere Politiker oder Parteien.

Liest man sich Kommentarspalten bei YT, Insta etc. durch, bekommen alle möglichen Politiker (mal von der einen, mal von der anderen Seite) Beleidigungen ab.
 
Kann man natürlich so machen.
Es bleibt aber jedem selbst überlassen, dass für falsch, dünnhäutig, übertrieben oder völlig daneben zu halten.

Im Übrigen glaube ich schlicht nicht, dass die Grünen 90 Prozent mehr Beleidigungen kassieren, als andere Politiker oder Parteien.

Liest man sich Kommentarspalten bei YT, Insta etc. durch, bekommen alle möglichen Politiker (mal von der einen, mal von der anderen Seite) Beleidigungen ab.
Ich finde es richtig. Wenn man nicht gleich Stopp sagt, wird es immer dreister.
 
Ich finde es richtig. Wenn man nicht gleich Stopp sagt, wird es immer dreister.

Sag ich ja, es kann jeder finden, wie er will.
Ich finde es in der Form, wie es derzeit gehandhabt wird, übertrieben.
Mir sind Personen tatsächlich suspekt, die alles anzeigen.
Aber es bleibt ihnen unbenommen, genau wie es jedem unbenommen bleibt, dazu Beifall zu klatschen. Ich mach es eben nicht.
 
Kann sein das ich das falsch abgespeichert habe. Aber ich habe dunkel im Hinterkopf das es bei der Anzeigen Geschichte nicht darum ging einfach nur jeden Mist anzuzeigen. Sondern das mittels der Anzahl klar gemacht werden soll wie hoch die Anzahl wirklich ist wenn man alles mit rein nimmt.
Und wie es um die Stimmung insgesamt und die Demokratie bestellt ist wenn Menschen in der Politik so oft verbal und auch körperlich angegangen werden.
Also eher darum das mehr ins Bewusstsein zu rücken. Und damit auch zu zeigen warum viele Menschen keine Lust mehr haben sich für politische Ämter z.B. auf kommunaler Ebene wählen zu lassen.
Aber das ist schon eine Weile her, wie gesagt, kann auch sein das ich mir das falsch gemerkt habe.
 
Es wird aber jeder Mist angezeigt und wenn nicht alle gleichermaßen anzeigen, gibt es auch kein korrektes Bild.
Es gibt auch einen Unterschied im Ausmaß, eine Beleidigung ist nicht gleich Beleidigung und körperliche Angriffe sind eine ganz andere Hausnummer.
 
Kann sein das ich das falsch abgespeichert habe. Aber ich habe dunkel im Hinterkopf das es bei der Anzeigen Geschichte nicht darum ging einfach nur jeden Mist anzuzeigen. Sondern das mittels der Anzahl klar gemacht werden soll wie hoch die Anzahl wirklich ist wenn man alles mit rein nimmt.

So hatte ich das auch in Erinnerung. Das war nicht ein: "Mir reicht es, ich zeig jetzt alles an", ich meine, da steckte System dahinter. Nicht um persönliche Genugtuung zu erhalten, sondern um die absolute Zahl zu erfassen und der Öffentlichkeit bewusst zu machen.


Es wird aber jeder Mist angezeigt und wenn nicht alle gleichermaßen anzeigen, gibt es auch kein korrektes Bild.

Aber es geht doch gar nicht darum, zu beweisen, wie viel schlimmer dran die Grünen sind, sondern darum, offiziell zu erfassen, wie oft in irgendeiner Form gegen Politiker allgemein geschossen wird. Nicht nur gegen Habeck oder nur die Grünen. Sondern exemplarisch.

Auch wenn so Nebenbeibemerkungen wie: "Habeck war mal wieder besoffen", oder "Habeck quillt aus seinem Anzug" ihm vermutlich an sich kein Achselzucken wert sind, fressen sie beim hundertsten Mal vielleicht doch an der Substanz?

Im übrigen geht es nicht darum, ihm Beifall zu klatschen, sondern darum, dass gesagt wurde, er täte das aus Selbstverliebtheit und Eitelkeit und sinngemaß, er würde sich zu wichtig nehmen, wenn er jeden Mist anzeigt.

Kann man so denken, trifft aber aus meiner Sicht eher nicht zu, wenn der Gedanke, der diesem Anzeigenmarathon vorausging, halt ein ganz anderer gewesen ist.
Wenn das also geplant, mit Methode und einem Ziel geschieht (was immer man über dieses Ziel am Ende wieder denkt :) ), und nicht jeweils aus persönlicher Gekränktheit heraus.

Edit: Aaaber... vielleicht liege ich da auch falsch und erinnere mich auch nicht korrekt.
 
Was mich derzeit im Lande übrigens ein bisschen nervt, ist die Ausschließlichkeit, mit der debattiert wird.

Wenn man Habeck nicht kleingeistig findet, "klatscht man ihm Beifall".

Die Leute, die "den Aufstand der Anständigen" mitmachen und gegen die CDU demonstrieren, "machen sich schuldig am Rest der Bevölkerung, weil sie unbegrenzte und unregulierte Migration und ein "Weiter so" wollen... Genau wie die SPD ein "Weiter so" will...

Wer zum Henker sagt das?

Vielleicht wollen die Demonstranten ja teils ebenfalls eine neu und anders regulierte Migration - die wollen bloß keine Zusammenarbeit der anderen Parteien mit einer offen rechtsextremen Partei dafür???
 
Was mich derzeit im Lande übrigens ein bisschen nervt, ist die Ausschließlichkeit, mit der debattiert wird.

Wenn man Habeck nicht kleingeistig findet, "klatscht man ihm Beifall".

Die Leute, die "den Aufstand der Anständigen" mitmachen und gegen die CDU demonstrieren, "machen sich schuldig am Rest der Bevölkerung, weil sie unbegrenzte und unregulierte Migration und ein "Weiter so" wollen... Genau wie die SPD ein "Weiter so" will...

Wer zum Henker sagt das?

Vielleicht wollen die Demonstranten ja teils ebenfalls eine neu und anders regulierte Migration - die wollen bloß keine Zusammenarbeit der anderen Parteien mit einer offen rechtsextremen Partei dafür???
Mit der selben Ausschließlichkeit wird doch von der anderen Seite auch verfahren. Sogar schlimmer noch. Denn wer nicht am "Aufstand der Anständigen" teilnimmt, nicht lautstark seinen Unmut gegen die Union kundtut, ist nicht nur automatisch ein "Unanständiger", sondern mittlerweile bereits ein "Nazi".

Mir gefällt dieser inflationäre Gebrauch bestimmten Vokabulars überhaupt nicht und ich finde, wir sind diesbezüglich auf einem ganz schlechten Weg.
 
@sleepy

Das sehe ich genauso, und ich meinte auch definitiv nicht nur eine Seite. Als ich "im Lande" schrieb, habe ich wirklich "alle" gemeint. - Trotz der etwas einseitigen Beispiele. :)

Dieses absolute Zuspitzen führt letztlich zu nichts.

Ich persönlich halte die CDU nicht für eine insgesamt rechtstextreme oder rechtsradikale Partei - die sind ja nicht alle Merz, da gibt es ein ganzes Spektrum an Einstellungen. Und ganz wichtig: Keiner von denen, die ich da jetzt noch kenne, will die Verfassung abschaffen. (Wer das wollte, ist vermutlich schon weg.)

Wie ich glaube ich schon geschrieben habe: Konservativ sein ist nichts Illegales. Konservativ ist auch nicht gleich "reaktionär" (Merz ist aus meiner Sicht letzteres). Was auch kein Verbrechen ist, aber unangenehm.

Auch Konservative brauchen eine demokratische, wählbare politische Heimat in diesem Land. Vor allem, wenn sie mit der FDP auch nichts anfangen können. Links der Mitte gibt's reichlich Auswahl, rechts sieht es mau aus.

Ich würde den Leuten wünschen, dass die CDU das für sie wieder werden kann - aber ich hätte ihnen etwas anderes als Merz in seiner jetzigen Form gewünscht.
 
Im übrigen geht es nicht darum, ihm Beifall zu klatschen, sondern darum, dass gesagt wurde, er täte das aus Selbstverliebtheit und Eitelkeit und sinngemaß, er würde sich zu wichtig nehmen, wenn er jeden Mist anzeigt.

Kann man so denken, trifft aber aus meiner Sicht eher nicht zu, wenn der Gedanke, der diesem Anzeigenmarathon vorausging, halt ein ganz anderer gewesen ist.
Wenn das also geplant, mit Methode und einem Ziel geschieht (was immer man über dieses Ziel am Ende wieder denkt :) ), und nicht jeweils aus persönlicher Gekränktheit heraus.

Edit: Aaaber... vielleicht liege ich da auch falsch und erinnere mich auch nicht korrekt.

Ja, richtig du erinnerst dich nicht korrekt und eventuell kannst du nachvollziehen, dass sowas auch nervt.

Es ging darum, dass man das Anzeigeverhalten kritisiert hat, u.a. mit dem Verweis auf die Überlastung der entsprechenden Behörden.
Die Motivation war gar kein Thema. Du hast die Motivation angebracht und gemeint, du glaubst nicht, Habeck sei selbstverliebt.

Im Übrigen habe ich das sogar viel allgemeiner gemeint, nämlich auf diese deine Aussage bezogen:

„Wie gesagt, das ist eine Frage des Prinzips. Der eine erstattet halt nur Anzeige, wenn es wirklich übel kommt, und der andere hat irgendwann beschlossen, konsequent mal alles anzuzeigen, was justiziabel sein könnte.“

Solche Menschen mag ich nicht und finde deren Verhalten im Regelfall falsch.

Und der „Beifall“ bezog sich auf ein, „Ich finde das gut.“ und wenn ich eine Entscheidung gut finde, darf gerne gesagt werden, dass ich Beifall klatsche.

Im Übrigen finde ich auch nervend, wie verhärtet die Fronten sind. Ich finde es aber nicht wirklich fair, dass du mich als Beispiel anführst ;)
 
Ja, richtig du erinnerst dich nicht korrekt und eventuell kannst du nachvollziehen, dass sowas auch nervt.

Es ging darum, dass man das Anzeigeverhalten kritisiert hat, u.a. mit dem Verweis auf die Überlastung der entsprechenden Behörden.
Die Motivation war gar kein Thema. Du hast die Motivation angebracht und gemeint, du glaubst nicht, Habeck sei selbstverliebt.

Im Übrigen habe ich das sogar viel allgemeiner gemeint, nämlich auf diese deine Aussage bezogen:

„Wie gesagt, das ist eine Frage des Prinzips. Der eine erstattet halt nur Anzeige, wenn es wirklich übel kommt, und der andere hat irgendwann beschlossen, konsequent mal alles anzuzeigen, was justiziabel sein könnte.“

Solche Menschen mag ich nicht und finde deren Verhalten im Regelfall falsch.

Und der „Beifall“ bezog sich auf ein, „Ich finde das gut.“ und wenn ich eine Entscheidung gut finde, darf gerne gesagt werden, dass ich Beifall klatsche.

Im Übrigen finde ich auch nervend, wie verhärtet die Fronten sind. Ich finde es aber nicht wirklich fair, dass du mich als Beispiel anführst ;)

"Solche Menschen mag ich nicht und finde deren Verhalten im Regelfall falsch".

Zumindest empfinde ich solche Menschen als unangenehm.
Das empfinde ich übrigens auch in jedem anderen Bereich so, seien es Nachbarschaftsstreitigkeiten, bei denen sich minutiös beobachtet und belauert wird, um selbst den lächerlichsten Vorfall zur Anzeige zu bringen.
Und ganz besonders Kabbeleien unter Hunden oder eher deren Haltern, bei denen häufig sofort dazu geraten wird, den Vorfall zu "melden", anzuzeigen, einen Anwalt hinzuzuziehen usw., egal wie banal der Vorfall war.

Auch wenn @snowflake sich dazu berufen sieht, mich dafür zu maßregeln :D, mir sind auf Krawall gebürsteten Menschen grundsätzlich suspekt, egal aus welchem Bereich.
 
@Lana

Da kann man mal sehen, wie unterschiedlich verschiedene Leute denselben Text lesen.

Du schreibst:

Es ging darum, dass man das Anzeigeverhalten kritisiert hat, u.a. mit dem Verweis auf die Überlastung der entsprechenden Behörden.
Die Motivation war gar kein Thema

Und ich würde nach nochmaliger Lektüre des Ausgangsbeitrags antworten: Im Gegenteil.
Sie war das Hauptthema, die Überlastung war nur Beiwerk und wirkte auf mich daher beim Lesen wie eine nachgeschobene Begründung.

Der Aufbau der Argumentation von Morris war wie folgt:

1.
Das ist für meinen Geschmack nicht das Verhalten eines ernstzunehmenden Staatsmannes, den ich in der Position eines Ministers oder gar des Bundeskanzlers sehen möchte. Das hat Kindergartenniveau.

„Kindergartenniveau“: Es wird sich unnötig aufgeregt und unangemessen reagiert - kleinlich und unreif.

Ein Fünkchen Souveränität sollte eine Person, die in die Öffentlichkeit drängt, schon vorweisen können und über solchen Beleidigungen in den sozialen Netzwerken stehen

Die Person besitzt keine Souveränität. Sie reagiert aus kleinlichem Gekränktsein.

Polizei, Staatsanwaltschaft, Gerichte sind alle komplett überlastet und sollen sich mit solchem Unsinn beschäftigen?

3. Überlastung wird mit Unsinn kontrastiert - es wird keine Motivation angenommen außer kleinlichem Beleidigtsein.

Und nachdem embrujo geschrieben hat, sie fände es gut, und noch bevor ich einmal geantwortet habe, wird noch einmal bekräftigt:

Bei groben Beleidigungen sehe ich das auch so. Diese Kindergartenspiele sind für mich ein Zeichen für mangelnde Souveränität und Selbstverliebtheit.

Nichts mit Überlastung…

Daraufhin habe ich meinen Beitrag geschrieben. Und damit war nicht ich diejenige, die das Thema in die Anzeigendiskussion eingebracht hat, sondern ich habe darauf reagiert, dass es mehrmals indirekt und einmal explizit geäußert wurde.

Während es dich offenkundig so besonders interessiert hat (du wusstest ja schon vorher, denk ich, aus praktischer Erfahrung, dass du Leute nicht magst, die alles anzeigen - und ich kann das als unfreiwillige Zeugin einiger Nachbarschaftsstreits über die Jahre nachvollziehen), und du beim Lesen alles außer „Überlastung“ daher ausgeblendet hast.

Nachvollziehbar - das ist das einzige Sachargument, der Rest ist: „Wirkt auf mich…“

Nun war in meiner Erinnerung der Hintergrund ein etwas anderer, weswegen es mir in meinem Beitrag in erster Linie um den mE sehr stark betonten Motivationaspekt ging.

Überlastung dagegen habe ich wiederum ausgeblendet. :)

Ich sag es mal so: Für mich wäre das für eine einmalige, exemplarische Aktion gerechtfertigt.

Da - ich habe gerade nochmal nachgelesen - die Hauptmotivation anscheinend war, „Hasspostings einzudämmen und die Diskussion zu versachlichen“, kann man sicherlich darüber diskutieren, ob dieser Ansatz dafür so sinnvoll ist.

Aber auch da vermisse ich dir gekränkte Eitelkeit oder dir fehlende Souveränität: Er hat ja eine bewusste Entscheidung getroffen.

Zum Thema: Du als Beispiel:

„Beifall klatschen“, was johlenden Enthusiasmus impliziert, für die nüchterne Aussage: „Ich finde das gut, weil…“ ist genau die Art von kleiner, aber auf Dauer die Dislussion eben nicht versachlichende Überspitzung, die ich meinte.

Dafür, dass ich kein weiteres Beispiel aus der anderen Ecke aufgeführt habe, habe ich mich bereits entschuldigt. Das war unfair.

Aber ich bin mir unsicher, wie ich mit deinem Gefühl umgehen soll, dich zu zitieren sei unfair gewesen.
 
Während es dich offenkundig so besonders interessiert hat (du wusstest ja schon vorher, denk ich, aus praktischer Erfahrung, dass du Leute nicht magst, die alles anzeigen - und ich kann das als unfreiwillige Zeugin einiger Nachbarschaftsstreits über die Jahre nachvollziehen), und du beim Lesen alles außer „Überlastung“ daher ausgeblendet hast.

Sollte heißen:

„Während es dich offenkundig nicht so besonders interessiert hat…“

Entschuldige!

Edit: „dir gekränkte Eitelkeit“ etc - „die gekränkte Eitelkeit“ (die von Habeck)

Demnächst poste ich wieder vom Computer aus, um sowas zu vermeiden. Tut mir leid!
 
„Beifall klatschen“, was johlenden Enthusiasmus impliziert, für die nüchterne Aussage: „Ich finde das gut, weil…“ ist genau die Art von kleiner, aber auf Dauer die Dislussion eben nicht versachlichende Überspitzung, die ich meinte.
Ich bin mit deinem Post, aus dem ich hier zitiere, sehr einverstanden, aber dieses eine Zitat tut das, was es beklagt. Es enthält eine "kleine, die Diskussion nicht eben versachlichende Überspitzung".
Beifall klatschen mag Enthusiasmus implizieren, aber sicher keinen johlenden. Nicht per se, nicht mal überwiegend.
:hi:
 
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