Politiker von Dieter Thomas Hecks Wolfshund zerfleischt

Na, ja - möglicherweise muß der Hund nun zum Wesenstest. - Mittlerweile ist nun von einem Caucasian Owtcharka die Rede.

 
  • 25. April 2024
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Ein Wesenstest bei diesem Hund fände ich schwachsinnig. Wenn er aus Territorialverhalten heraus gebissen hat, kann er "draussen" der liebste Hund sein.

Das hat ja mit seinem Wesen an sich überhaupt nix zu tun.
 
Oh Mann, langsam können einem die ARMEN (Ex-)-Politiker wirklich leid tun, wenn sie so wenig Geld verdienen, daß sie es nötig haben, ihren fast nackten Hintern in die Kameras der an journalistischer Niveaulosigkeit kaum zu überbietenden BLÖD-Zeitung zu recken! Man blamiert sich eben so gut man kann...

Übrigens möchte ich auch in dieses Krankenhaus, sollte ich einmal verletzt sein. Da scheinen ja Chirurgen zu arbeiten, deren Können kaum noch zu überbieten ist- einen ZERFLEISCHTEN Menschen so schnell wieder so hinzubekommen, wie auf den Bildern zu sehen ist...

Ach ja, noch eine Frage: muß Herr Heck nun zum Sachkunde-Nachweis?

Wütend, Anja
 
Ich denke wir können aus der Ferne kaum beurteilen, was mit dem Hund los ist. Und vor allem wissen wir nicht, wie sich die Menschen dem Hund gegenüber verhalten haben....

Was ich aber äußerst bedenklich finde, ist dass sich die negativen Schlagzeilen in letzter Zeit wieder häufen. Meine ich es nur, oder wird es wieder schlimmer seitdem die ein oder andere HVO fällt? Wollen vielleicht einige Damen und Herren Politiker nun unter k... Einbeziehung der Medien, die Meinung des Volkes für sich gewinnen, um nach dem 05.11. nicht gar so blamiert dazustehen? Fragen die sich dem geneigten Leser zwangsläufig aufdrängen......

Dynjandi
 
Original geschrieben von Dynjandi
Ich denke wir können aus der Ferne kaum beurteilen, was mit dem Hund los ist. Und vor allem wissen wir nicht, wie sich die Menschen dem Hund gegenüber verhalten haben....

Genau so sieht's aus.

Die Äußerungen von diesem Hamburger Wichtigtuer Pitbull-Pocke waren übrigens zu erwarten. Endlich wieder einen kleinen Nebenstrahl vom Rampenlicht abbekommen - wie muß er das vermißt haben .....
 
Interessant finde ich immer wieder, wie "genau" in diesen Fällen recherchiert wird.
Allein über die Rassezugehörigkeit macht die "BILD" aus einem russischen Wolfshund im heutigen Beitrag einen kaukasischen Schäferhund, andere Medien wissen etwas von einem Caucasian Owtcharka.
Andere Presseorgane machen sich nicht mal die Mühe der Recherche. Sie übernehmen einfach unter der Überschrift "unter Berufung auf die BILD-Zeitung..." so etwa der Speigel, Spiegel-online u.a.

Aber man merkt auch eins: Solange es sich um jemanden mit Promibonus handelt, wird doch recht glimpflich mit ihm umgegangen. Oder glaubt hier jemand, der Hund von Herrn Jedermann würde jetzt noch leben??

Vergessen darf man allerdings nicht, es sind zwei Menschen gebissen worden, da darf man nicht einfach zur Tagesordnung übergehen und weiter davon ausgehen, daß schon nichts mehr passieren wird...
 
Kölnische Rundschau - 04.09.2003

Hund biss Besucher - Staatsanwalt ermittelt gegen Show-Master Heck

15:39 Uhr

Lauf/Baden-Baden - Der Staatsanwalt ermittelt gegen den Show-Master Dieter Thomas Heck (65) wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung. Das hat ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Baden-Baden bestätigt. Hecks kaukasischer Wachhund hatte einen Bekannten des Show-Masters verletzt.

...

 
Thüringische Landeszeitung - 04.09.2003

"Von Fehlverhalten kann keine Rede sein"

Fünf Jahre alt ist der Weimarer Kaukase "Achmed", der in Schöndorf lebt.

Weimar. (tlz/uk) Der Weimarer Thomas Kümmel staunte nicht schlecht, als dieser Tage sein Telefon klingelte und sich ihm eine bekannte Stimme vorstellte: "Hier ist Dieter Thomas Heck". Wie Kümmel erzählte, habe der Moderator einen Gesprächspartner gesucht, mit dem er sich über seine kaukasische Schäferhündin "Mascha" unterhalten kann, von dem er Rat erfahre.

...

 
die verschlossene Tür des Heck´schen Grundstücks von sich aus geöffnet und habe - die Warnschilder missachtend - den Weg zum Haus eingeschlagen.

So sieht's also bei Heck zuhause aus:
Eine Gartenpforte, die "zu" ist ("verschlossen" steht für "zu", nicht für "abgeschlossen") mit dem bekannten Schild "Vorsicht bissiger Hund". Dahinter ein Hund, der selbst in Gegenwart der Hausherrin einen Besucher mehrfach beißt.

Hat sich Herr Heck schon mal Gedanken darüber grmacht, dass
a) nicht jeder Mensch das Schild lesen kann (Kinder, Ausländer, Analphabeten)
b) das Gartentor mal versehentlich aufgehen könnte?
c) es heutzutage Wachdienste, Videoüberwachungsanlagen und andere Einbruchs-Sicherheitstechnik gibt?

Braucht man heutzutage in Deutschland, insbesondere als Millionär mit genügend anderen Möglichkeiten, einen menschengefährdenden Wachhund überhaupt noch?

Die Rasse bzw. Mischlingszucht des schwarzen Schäferhundes soll auch vom KGB benutzt werden, der fordert sicherlich nicht an erster Stelle gutes Sozialverhalten und Familientauglichkeit für seine Hunde. Warum hat Herr Heck sich so einen Rambohund geholt?

Er hätte zumindest den Zugang abschließen müssen und eine Sprechanlage für Besucher installieren müssen.

Sicherlich hat der Besucher sich "falsch" und der Hund "richtig" verhalten. Aber die Schuld trägt der Hundehalter, der diese Situation so heraufbeschworen hat.
 
...Harte, aggressive Wachhunde, bevorzugte Rasse des Geheimdienstes KGB...
"They are a tough, aggressive guard dog, a favorite of the KGB"


..favorite dog of the KGB ...
along with a tough aggressiveness that can make it an extremely good watchdog. ... and its size could be burdensome as well as dangerous to treasured objects it could easily knock over.

Bevorzugte KGB-Hunderasse, harte Aggressivität, kann gefährlich sein...

Braucht ein Privatmann in Deutschland jemals überhaupt so einen Hund?
Darf man so einen Hund jemals auf unverschlossenem Grundstück laufen lassen?

Aber den mickrigen StaffBull und den kinderlieben Bulli haben sie auf die Rasseliste gesetzt...
 
bild.de/t-online.de

Nach dem Hundeangriff
Jetzt spricht Heck

Sein kaukasischer Schäferhund Masha (9) verletzte zwei Menschen so schwer, dass sie mit Bisswunden in die Klinik eingeliefert werden mussten.
Jetzt spricht TV-Star Dieter Thomas Heck (65) über die schlimmen Vorfälle. BamS wollte von ihm wissen:

Was ist an dem Abend genau passiert?

Heck: „Ich war mit meiner Frau Ragnhild und unserer Tochter Saskia im Haus. Wir haben wie immer unseren Hund aus dem Zwinger gelassen, erst nachdem die Tore geschlossen waren. Meine Frau war in der Küche und kochte, unsere Tochter befand sich im Archiv auf dem Speicher, ich war im Büro.“

...

 
...mehr als komisch. zuerst steht in der Bild, dass Frau Heck dabei war und Masha nicht zurückhalten konnte, als sie mit stöcklein vor die Tür trat...
dann behauptet dtH, er wäre auch daheim gewesen und stöcklein hätte sich ohne Anmeldung auf das Grundstück begeben (wollte der etwa Rotwein klauen?), ein Kind würde aber dieses Tor nicht aufkriegen!
Dann meldet sich ein angeblicher Hausmeister, den das Tier auch schon halb getötet hatte -obwohl schwer verletzt, ist da kein OA eingeschritten???!!!

Male ehrlich leute, wer so einen Mist glaubt - für wie blöd halten die uns. Da wirkt ja Naddel und Dieter Bohlen noch glaubwürdig!

Ich frage mich echt, wer hier die Spritze kriegen sollte.....
 
Es ist für die Medien so schön über Prominete herzuziehen. Andererseits leben diese Priminenten auch vom Echo der Presse. Mal gibt es gute Presse, dann freuen sie sich, gibt es schlechte, dann ärgern sie sich eben. Das ist nun mal ihr Leben.

Doch es ist fast egal welche Rasse dieser Hund hat. Wir sollten uns jedoch nicht durch solche seltsamen Bildzeitungsberichte verführen lassen nun über die grundsätzliche Gefährlichkeit russischer Hunderassen zu lamentieren.
Ein Hund, egal welcher Rasse, der tagsüber im Zwinger gefangen ist, nachts auf dem Grundstück frei läuft, ist wegen dieser Haltung gefährlich. Immerhin ist so ein Hund zu lebenslanger Einsamkeit verurteilt.
Ciao Erwin
 
Heck: Ermittlungen vor Einstellung

Lauf - Drei Wochen nachdem der Wachhund von Dieter Thomas Heck einen Mann angegriffen hat, zeichnet sich eine Einstellung des Ermittlungsverfahrens gegen den Showmaster ab. Das Grundstück sei durch einen hohen Zaun gesichert, ein Schild warnte vor dem Hund, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Die Ermittlungen wegen des Verdachts auf fahrlässige Körperverletzung würden deshalb wohl in ein bis zwei Wochen abgeschlossen. Hecks Wachhund hatte den unangemeldeten Besucher, einen Bekannten der Familie, angegriffen und ihm mehrere schwere Bisswunden zugefügt. dpa



Ergänzend:

Ermittlungen gegen Heck wegen Hundebissen bald abgeschlossen

Lauf (dpa) - Drei Wochen nach der Wachhund-Attacke auf dem Anwesen des Showmasters Dieter Thomas Heck im baden-württembergischen Lauf zeichnet sich eine mögliche Einstellung des Ermittlungsverfahrens ab.

Horst Ossinger (dpa/dpaweb)
Das Verfahren gegen Showmaster Dieter Thomas Heck wegen fahrlässiger Körperverletzung soll offenbar bald eingestellt werden.

«Das Grundstück war durch einen hohen Zaun gesichert; auf den Hund wurde mit einem Schild hingewiesen», sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Baden-Baden, Michael Klose. Die Ermittlungen gegen Heck wegen Verdachts auf fahrlässige Körperverletzung würden voraussichtlich in ein bis zwei Wochen abgeschlossen.

Hecks Wachhund hatte einen Bekannten des ZDF-Moderators angegriffen und ihm mehrere schwere Bisswunden zugefügt. Der Bürgermeister von Lauf, Johann Horeth, schloss auf Anfrage aus, dass der Hund, ein Kaukasischer Owtcharka eingeschläfert werden müsste: «Für eine solche Maßnahme sehe ich keine Veranlassung. Es besteht keine Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung.» Nach Angaben von Hecks Sekretariats gehört der Hund seit 1994 der Familie. Zuvor sei er zum Wachhund ausgebildet worden.

Artikel vom 20.09.2003 15:34

 
Der Showmaster atmet auf
Hecks Beiß-Hund darf weiter bellen

Von BERND STREHLAU

Dieter Thomas Heck (65) darf seine Masha behalten

Erleichterung für Showmaster Dieter Thomas Heck (65). Seiner „Masha“ bleibt die Todesspritze erspart!

Die kaukasische Schäferhündin hatte Ex-Bürgermeister Eberhard Stöcklin (67) in Hecks Wohnsitz „Schloss Aubach“ angefallen und so schwer verletzt, dass er in der Klinik musste.

Sieben Wochen ermittelte die Staatsanwaltschaft – jetzt stellte sie das Verfahren ein.

Begründung: „Bei einer Überprüfung der Hündin wurde festgestellt, dass in ihrem Charakter keine Besonderheiten erkennbar waren, die ein Halten des Tieres nicht zugelassen hätten. Es war für jedermann erkennbar gewesen, dass bei Betreten des Grundstückes die Gefahr bestand, auf einen frei laufenden bissigen Hund zu treffen.“

 
Promi-Bonus, was?
Ich meine, ich bin ja froh daß der Hund nicht eingeschläfert wird, aber unsereins überlegt dreimal, was auf 'nem Warnschild stehen darf und was nicht (von wegen 'Billigend in Kauf nehmen') und bei Heck wird einfach eingestellt??
Alle Tiere sind gleich, nur manche sind etwas gleicher...

Alexis
 
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