POL-E: Verletze Frau durch Hundebiss/Kampfhund wurde eingeschläfert

Wolfgang

KSG-Haarspalter™
POL-E: Verletze Frau durch Hundebiss/Kampfhund wurde eingeschläfert
26.12.2004 - 01:53 Uhr, Polizei Essen Pressemappe [Pressemappe]

Essen (ots) - -Steele, 24.12.04, 11.59 Uhr, - Eine 45-jährige Frau befand sich im Hausflur Eligiushöhe, als die Wohnungstür des 37-jährigen Nachbarn aufging, ein Hund - American Staffordshire- in den Flur rannte und die Frau ohne erkennbaren Grund ansprang und zubiss.

...

 
  • 23. April 2024
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Hi Wolfgang ... hast du hier schon mal geguckt?
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Der Hund war dort in Pflege. Der Mann war wohl nicht in der Lage, auf den Hund aufzupassen. Das Tier war in einer fremden Umgebung, die Frau stand vor "seinem derzeitigen Revier". Wieso hat der Kerl den Hund einfach laufen lassen und nicht angeleint, wie es normal wäre?! So einer sollte mal veranlassen, meinen Hund einzuschläfern!!! Aber bei so einem würde ich meine Hunde auch nicht lassen! Immer muß das Tier es ausbaden.
 
sanna schrieb:
Der Hund war dort in Pflege. Der Mann war wohl nicht in der Lage, auf den Hund aufzupassen. Das Tier war in einer fremden Umgebung, die Frau stand vor "seinem derzeitigen Revier". Wieso hat der Kerl den Hund einfach laufen lassen und nicht angeleint, wie es normal wäre?! So einer sollte mal veranlassen, meinen Hund einzuschläfern!!! Aber bei so einem würde ich meine Hunde auch nicht lassen! Immer muß das Tier es ausbaden.
Ja klar. Und immer ist der Hund der "Arme"! Immer werden Entschuldigungen gesucht für ein absolut unentschuldbares Verhalten! Fremde Umgebung, nicht angeleint, vielleicht hat die doofe Frau auch noch komisch geguckt....., und das auch noch vor des Hundes "derzeitigem Revier":nee:

Um Himmels Willen. Gehts noch? Was ist denn mit der Frau??? Solche Hunde, die egal aus welchem Grund einfach so zur Haustüre rausrennen und einen Menschen wie auch immer verletzen, haben nichts ABER AUCH GAR NICHTS in unserer Gesellschaft verloren! Dafür gibt es keine Entschuldigung! Es hätte auch ein Kind treffen können!
Und es ist absolut unerheblich, WARUM und WIESO dieser Hund zugebissen hat!
Ihr "Kampfhundebesitzer" solltet schon aus Eigeninteresse nicht auch noch anfangen, dieses Verhalten zu verharmlosen und zu entschuldigen!

Kopfschüttelnde Grüße
 
"Ihr "Kampfhundebesitzer" solltet schon aus Eigeninteresse nicht auch noch anfangen, dieses Verhalten zu verharmlosen und zu entschuldigen!"

Über diesen Satz kann ich nur mit dem Kopf schütteln!

watson
 
"Solche Hunde " .... "Ihr Kampfhundebesitzer"...

Sagen wir's mal so: ich möchte von KEINEM Hund einfach angesprungen und in's Gesicht gebissen werden. Weder von einem "Kampfhund", noch von einem "Goldi", noch von einem "Bernhadudel" oder sonstwem.
 
watson schrieb:
"Ihr "Kampfhundebesitzer" solltet schon aus Eigeninteresse nicht auch noch anfangen, dieses Verhalten zu verharmlosen und zu entschuldigen!"

Über diesen Satz kann ich nur mit dem Kopf schütteln!

watson
Warum wohl habe ich das Wort Kampfhundebesitzer in Klammern gesetzt?
Weil ich sehr wohl der Problematik bewusst bin, in der sich Halter bestimmter Rassen befinden. Und weil ich auch nicht zu denen gehöre, die pauschal irgendwelche Rassen oder deren Halter verurteilt! Und genau aus diesem Grund sollten sich meiner Meinung nach diejenigen Halter diverser Listenhunde von solchen Haltern distanzieren, und zwar unmissverständlich, die daran schuld sind, dass es solche Diskussionen überhaupt gibt!
Und dazu gehört meiner unmassgeblichen Meinung auch, dass ein Hund, der sich in keinster Weise Gesellschaftskompatibel verhält, ohne Rücksicht auf Vorleben, Erziehung oder sonstwas von dieser Gesellschaft ferngehalten wird. Nur dann wird es irgendwann möglich sein, wieder ein weitgehend entspanntes Miteinander zu leben. Deshalb sage ich " aus Eigeninteresse".
Nun verstanden?
 
viela,

wie kommentierst du einen Biß eines Labradors ins Gesicht der eigenen Halterin?
Bist du dann auch sofort für Tötung? Ich wüßte da einen Fall und könnte dir Einzelheiten schicken.

Die Kurzmeldung enthält wesentich zu wenig Fakten, um sich ein abschließendes Urteil erlauben zu können. Außer dass der derzeitige Halter den fremden Hund nicht unter Kontrolle hatte und dafür bestraft gehört. Gerade bei einem Pflegehund hätte er besonders aufpassen müssen (egal welcher Rasse oder welcher willkürlichen Kategoriezuordnung dieser Hund angehört).

Das einzige Detail, was diese Meldung hergibt, ist die Rasse des Hundes und gleichzeitig eine Kategorisierung des Hundes auf nicht-wissenschaftlichen Niveau. Dieser Hund war offensichtlich gefährlich. Dass es ein Hund, der für Hundekämpfe mißbraucht wurde (Kampfhund) war, ist äußerst unwahrscheinlich, denn er hatte ja angeblich den NRW-Verhaltenstest bestanden (der hier fälschlich als "Wesenstest bezeichnet wird).

Beim NRW-VT wird (u.a.) das Sozialverhalten gegenüber Hunden geprüft, was auch einen gewissen Aussagewert hat. Ein Hund, der für Hundekämpfe mißbraucht wurde (Kampfhund), würde diesen Test nicht durchlaufen können, ohne aufzufallen.

Die Aussagekraft des NRW-VT bezüglich Gefährlichkeit des Hundes in potenziell gefährlichen oder subjektiv als gefährlich empfundenen Situationen ist m.E. sehr gering, schon deswegen, weil die Prüfer keine ausgebildeten Fachleute für Ethologie sind.

Daher wäre eine fachtierärztliche Beurteilung des Hundes richtig gewesen.

Wolfgang, wie kann ein "Nachbar, der den Hund in Pflege hat" über eine Tötung des fremden Hundes entscheiden??

Wenn ich mir ein Auto ausleihe und einen Unfall habe, darf ich dann den fremden Wagen einfach verschrotten lassen?
 
viela schrieb:
Und genau aus diesem Grund sollten sich meiner Meinung nach diejenigen Halter diverser Listenhunde von solchen Haltern distanzieren, und zwar unmissverständlich, die daran schuld sind, dass es solche Diskussionen überhaupt gibt!
Wieso nur die Hater von "Listenhunden"? Sollte sich nicht jeder Halter eines Hundes von anderen Hundehaltern distanzieren, die nicht in der Lage sind den eigenen Hund zu einem umwelttauglichen Individuum zu erziehen? Und da ist die Rasse ja wohl völlig egal!
 
viela schrieb:

Nö!
Als Malinois-Besitzer kann ich dir auch nur bedingt zustimmen.
Selbstverständlich muss ein Hund "weg" wenn er gefährlich ist und nicht resozialisierbar!
Aber das geht aus diesem kurzen Artikel ja gar nicht hervor! Gefährlich...ja, nicht resozialisierbar.......stand nicht drin. Wird dieser Hund auch nicht mehr beweisen können, er ist ja tot.
Nun vermute ich mal, dass der "Nachbar" den Besitzer des Hundes per Handy erreicht haben wird und dieses Einschläfern mit ihm abgesprochen hat. Man muss eben nicht immer an die wildesten Geschichten bei sowas denken, der Besitzer wird eventuell auch Angst vor den Folgen haben und ist der Hund "weg" sieht jeder Richter schon mal, dass die "Gefahr" in Eigeninitiative gebannt wurde und man macht Punkte.

Wer mich kennt wird wissen, dass jetzt ein Fall aus der Praxis kommt ;) :
Ist bestimmt drei Jahre her, da bekam ich das Protokoll der Polizei zu genau so einem Fall mit den gleichen Konstellationen auf den Schreibtisch, es handelte sich aber um einen Berner Sennen Rottweiler Mischling.
Aber die Rassezugehörigkeit war bei uns zu dieser Zeit und heute wieder kein Kriterium bei der Feststellung der Gefährlichkeit eines Hundes.
Der Hund hatte sich gefährlich verhalten und eine Frau wurde verletzt!

Ich lud die Halterin samt Hund vor, ging auch zu denen nach Hause um im häuslichen Bereich festzustellen, wie der Hund sich verhielt und es war klar, dass der große Hund die kleine, gerade mal 18 Jahre alte Halterin beschützen wollte, es war auch ihr erster Hund in der ersten eigenen Wohnung.
Ich beauflagte sie, einen Teamtest mit dem Hund zu machen. Dazu sind ja einige Wochen Vorbereitung bei einem dafür qualifizierten Trainer nötig, das Training fand auf einem ganz normalen Hundeplatz statt.
Als ich anlässlich der Prüfung auf dem HP erschien bot sich mir ein ganz anderes Bild als das, welches ich anfänglich von Hund und Halterin hatte.
Der Hund war an der Seite des Platzes abgelegt und pennte, die Halterin war gerade in einer lebhaften Diskussion mit anderen Hundehaltern verwickelt. Irgendwie schien sie gewachsen zu sein.
Dass die Wochen des Trainings den beiden viel gegeben hatten, sah man dann beim Ablegen der Prüfung.
Die Arbeit hatte Hund und Halterin soviel Spaß gemacht, dass sie noch heute auf diesem HP, nun aber als Vereinsmitglied trainiert.
Der Trainer erzählte mir mal, dass das Mädel samt Hund nunmehr "sein bestes Pferd im Stall" ist.
Was wäre gewesen, wenn ich damals einen Wesenstest angeordnet hätte, der Hund aufgrund nicht erfolgtem Training durchgefallen und eingeschläfert worden wäre?
Da wäre nicht nur ein Hundeleben zu Ende gewesen, das Mädchen hätte wohl den letzten Zipfel Selbstbewusstsein verloren und eine schlimme Lebenserfahrung gemacht.
Das nun wieder unterscheidet diesen Fall von jenem in dem Polizeibericht. Es hat niemanden interessiert, wie es bei richtigem Umgang mit dem Hund hätte weiter gehen können, weg mit dem Tier und Ruhe ist!
 
Meiner Meihnung nach hätte der Besitzer niemals den Hund an einen Laien geben sollen.
Denn dieser hat grob fahrlässig die Aufsichtspflicht verletzt.Der" dumme " war wieder mal das Tier.
Die Halter solcher Hunde brauchen sich,nicht wundern wenn so etwas immer wieder passiert.
Vor etwa 3 Monaten kam eine aus " Röslau " (sie ist auch hier bekannt )zu mir auf den Hundeplatz .Sie wollte das ich Ihrem Hund ( einen Staff)das gezielte Beißen in den Arm beibringe.Ich lehnte natürlich ab.Ihre Begründung lag darin " wenn der Hund zubeißt dann ja nur im Arm und das" aus" würde er ja auch lernen. Die hat nur Schrott von sich gegeben.Angst und Schrecken hat sie unter den anderen Hundebesitzer verbreitet.
Ständig hieß es wenn mein " wotan " ( so heißt der Hund)zubeißt dann lässt der nicht mehr ab.
Ich habe Sie dann ermahnt solche Äußerungen zu unterlassen und Ihr Hund wäre genauso wie jeder andere.
Sie kam nie wieder !!
 
Andreas schrieb:
viela,

wie kommentierst du einen Biß eines Labradors ins Gesicht der eigenen Halterin?
Bist du dann auch sofort für Tötung? Ich wüßte da einen Fall und könnte dir Einzelheiten schicken.
Ja. Auch dann.
 
viela schrieb:

Häh????
Bist du Vertreterin der Ansicht: Ein Hund, der einmal beißt hat Menschenblut geleckt und wird das immer wieder tun?

Wenn ich deine Ansichten vertreten würde, wäre bei meinem Job mein Weg von Hundeleichen gepflastert, boah!
 
Beckersmom schrieb:
Wieso nur die Hater von "Listenhunden"? Sollte sich nicht jeder Halter eines Hundes von anderen Hundehaltern distanzieren, die nicht in der Lage sind den eigenen Hund zu einem umwelttauglichen Individuum zu erziehen? Und da ist die Rasse ja wohl völlig egal!
NATÜRLICH! Ganz meine Meinung. Und so halte ich persönlich das auch.
Aber das ist eben nicht so thematisiert. Und damit es eben halt mal thematisiert wird, sollten gerade die, die im Mittelpunkt aller Diskussionen sind, und das sind nun mal die "Listenhundhalter" (Achtung-Zeichensetzung!), nicht immer wieder polarisieren, sondern ganz klar verurteilen und nicht immer wieder Entschuldigungen finden für wen auch immer.

Birgit schrieb:
Häh????
Bist du Vertreterin der Ansicht: Ein Hund, der einmal beißt hat Menschenblut geleckt und wird das immer wieder tun?
Nee, bitte, das ist mir zu reisserisch. Menschenblut geleckt! Blöde.
Aber Du hast schon Recht, ein Hund der beisst, und zwar Menschen beisst, gehört nicht in unsere Gesellschaft. Und damit meine ich nicht den Hund, der Schutzdienst macht oder den Hund, der seinen Knochen verteidigt und mal eben zuschnappt, sondern einen Hund, der wie in diesem Fall, ohne Anlass aus einer Tür stürmt und einen Menschen angreift. Und komm mir nicht mit "derzeitigem Revier" verteidigen. Mein Hund verteidigt sein Revier, in dem er anschlägt.
 
Ich käme dir nicht mit "derzeitigem Revierverteidigen" , das find ich nu wieder an den Tatsachen vorbei!
Aber ich kann es eben nicht verstehen, dass man so einer Sache nicht versucht auf den Grund zu gehen!
 
"den Hund, der seinen Knochen verteidigt und mal eben zuschnappt, sondern einen Hund, der wie in diesem Fall, ohne Anlass aus einer Tür stürmt und einen Menschen angreift. "


So, muss da jetzt auch mal meinen Senf dazugeben.

KEIN Hund stürmt ohne Anlass aus einer Tür u. greift einen Menschen an.
--> einen Grund gibt es immer.
Aber diesen Grund weiss weder ich, noch jemand anderer hier in dem Forum - und wir wissen ja auch alle selbst, das solche "Berichte" oft nicht einmal annähernd zu 70% stimmen, und wichtige Details nicht genannt werden.


und
"ein Hund der seinen Knochen verteidigt und mal ebens zuschnappt" finde ich schon sehr gefährlich.

Dann geht Nachbars-Mädchen zum Wuffi, der gerade genüsslich am Knochen herumsabbert, und will Hundi am Kopf streicheln .....hups, dann hat Hundi mal eben zugeschnappt.

:verwirrt: ...find ich schon schlimm.

claudia
 
Viela, was ich wann verstehe, überläßt auch Du bestimmt mir allein, oder?;)

Ich vertrete eben nicht Deine Meinung und Du konntest mich mit Deiner bisherigen Argumentation auch nicht davon überzeugen, mich Deiner Meinung anzuschließen.

"ganz klar verurteilen..."

Was denn bitte?
Einen Bericht, der keinerlei Hintergründe bietet?

Nee, danke,

watson
 
watson schrieb:
Viela, was ich wann verstehe, überläßt auch Du bestimmt mir allein, oder?

watson
Klar, war ja nur ne Frage, kein Befehl. Aber offensichtlich ist bei einigen von Euch das Gefühl des Angegriffenwerdens eine Grundhaltung, kann einem fast Leid tun.

boxhamsta schrieb:
KEIN Hund stürmt ohne Anlass aus einer Tür u. greift einen Menschen an.
--> einen Grund gibt es immer.

claudia
Welchen zum Beispiel?
 
SabineW schrieb:
Sagen wir's mal so: ich möchte von KEINEM Hund einfach angesprungen und in's Gesicht gebissen werden. Weder von einem "Kampfhund", noch von einem "Goldi", noch von einem "Bernhadudel" oder sonstwem.
Jau. Und auch nicht von einem 'Viela'.

Alexis
 
viela schrieb:
Und damit es eben halt mal thematisiert wird, sollten gerade die, die im Mittelpunkt aller Diskussionen sind, und das sind nun mal die "Listenhundhalter" (Achtung-Zeichensetzung!), nicht immer wieder polarisieren,
Die einzige, die hier polarisiert, bist du!
viela schrieb:
Aber offensichtlich ist bei einigen von Euch das Gefühl des Angegriffenwerdens eine Grundhaltung, kann einem fast Leid tun.
Solltest du mit "Euch" auch mich meinen, laß dir gesagt sein, daß ich es mir verbitte, solchen Leuten wie dir leid zu tun!

viela schrieb:
Welchen zum Beispiel?
Welchen Grund hatte denn der Golden Retriever, der letztes Jahr meine Nachbarin schwer am Arm verletzt hat, während diese friedlich plaudernd mit einer anderen Nachbarin im Eingang ihres Hauses stand?

Ach so, es gab ja keine Zeitungsmeldung darüber, so daß du mir diese Frage wohl nicht beantworten kannst.
 
Viela: Es ist also Schuld des Hundes, wenn er falsch erzogen wurde und deshalb gebührt ihm die Todesstrafe?! Komm mal ins Nachdenken! Übrigens: Ich habe 2 Labbi-Mixe... Die "Kampfhundbesitzer", wie Du so schön ausdrückst, haben mit meinem obigen Kommentar nichts zu tun. Im übrigen befürworte ich keine Beisserein o. ä., sondern bin der Meinung, daß der Hund das Pech hatte, falsch erzogen worden zu sein. Und es ist immer noch Sache des Halters, über den Hund zu entscheiden und nicht desjenigen, der ihn Pflege hatte.
 
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