So, bevor ich von unserem letzten Besuch, auf der Podencorosa und der Ankunft Zimba´s, bei uns, gleichzeitig berichten muss hier doch der Bericht über das erste Zusammentreffen, von unseren Mädels und Zimba!
Die Podencorosa hatte, wie an jedem Besuchersamstag, wieder viele Gäste!
Dirk war ständig mit Vermittlungsgesprächen beschäftigt.
Zwei der Hunde wurden, an diesem Tag, auch vermittelt.
Diesmal durften alle drei von der Leine und Abby blieb schön bei uns.
Auch als wir uns zu den anderen, an einen Tisch, setzten blieb Abby bei uns und zeigte nur wenig Angst.
Selbst Kimba blieb bei uns!
Allerdings nicht lange, dann zog sie wieder ab.
Wohin?
Klar, wieder zum Ausgang!
In der Hoffnung, dass alle Besucher den Sinn der Schleuse begriffen haben lies ich sie dort und schaute mir an, was für Hunde, an dem Tag, alles dort rum liefen.
Waren wieder sehr unterschiedliche Exemplare vertreten!
Foxy, die wohl leider auch ihr zweites Auge verlieren wird.
Aber sie ist dennoch eine tolle Hündin, ohne Scheu und verschmust wie andere auch.
Aber alle eint eins - die Gier nach Leckerlis!
Dann habe ich nach Zimba geschaut, die aber erst mal Reißaus nahm, als sie mich entdeckte.
Drinnen bekam ich sie dann aber doch zu sehen!
Und, mit Leckerlis, war sie auch diesmal wieder anzulocken.
Immer lang gestreckt, aber immerhin!
Dieses Trio ist gerade erst angekommen und erinnert uns ein wenig an Antonia.
Die Kleinste, der drei, ist die Mama und sie hat, genau wie Antonia, auch, mit ihren Welpen, auf einer Mülldeponie gelebt.
Allerdings sind weder die Welpen, noch die Mama irgendwie scheu!
Einer der Beiden trägt jetzt übrigens den Namen, den Zimba bekommen soll, wenn sie bleibt.
Dirk hat er wohl auch gut gefallen.
Mit etwas Geduld gelang auch mir es sie ein wenig näher ran zu locken und zu berühren.
Da muss doch was gehen!
Als wir wieder draußen waren tauchte doch tatsächlich Kimba auf, um gleich wieder zu verschwinden.
Aber ich wusste ja wohin.
Dachte ich!
Einen Grund zur Panik gab es dennoch nicht, denn sie tauchte, woher auch immer, kurze Zeit später wieder auf.
Dann sollte das folgen, wofür wir dort hin gekommen waren.
Unsere Mädels und Zimba sollten sich mal, ohne Zaun, kennen lernen.
Dirk meinte aber, es wäre besser, wenn wir es drinnen, auf der Diele, machen, da doch zu viele Menschen da sind, die sie nervös machen würden.
Die Podencorosa hatte, wie an jedem Besuchersamstag, wieder viele Gäste!
Dirk war ständig mit Vermittlungsgesprächen beschäftigt.
Zwei der Hunde wurden, an diesem Tag, auch vermittelt.
Diesmal durften alle drei von der Leine und Abby blieb schön bei uns.
Auch als wir uns zu den anderen, an einen Tisch, setzten blieb Abby bei uns und zeigte nur wenig Angst.
Selbst Kimba blieb bei uns!
Allerdings nicht lange, dann zog sie wieder ab.
Wohin?
Klar, wieder zum Ausgang!
In der Hoffnung, dass alle Besucher den Sinn der Schleuse begriffen haben lies ich sie dort und schaute mir an, was für Hunde, an dem Tag, alles dort rum liefen.
Waren wieder sehr unterschiedliche Exemplare vertreten!
Foxy, die wohl leider auch ihr zweites Auge verlieren wird.
Aber sie ist dennoch eine tolle Hündin, ohne Scheu und verschmust wie andere auch.
Aber alle eint eins - die Gier nach Leckerlis!
Dann habe ich nach Zimba geschaut, die aber erst mal Reißaus nahm, als sie mich entdeckte.
Drinnen bekam ich sie dann aber doch zu sehen!
Und, mit Leckerlis, war sie auch diesmal wieder anzulocken.
Immer lang gestreckt, aber immerhin!
Dieses Trio ist gerade erst angekommen und erinnert uns ein wenig an Antonia.
Die Kleinste, der drei, ist die Mama und sie hat, genau wie Antonia, auch, mit ihren Welpen, auf einer Mülldeponie gelebt.
Allerdings sind weder die Welpen, noch die Mama irgendwie scheu!
Einer der Beiden trägt jetzt übrigens den Namen, den Zimba bekommen soll, wenn sie bleibt.
Dirk hat er wohl auch gut gefallen.
Mit etwas Geduld gelang auch mir es sie ein wenig näher ran zu locken und zu berühren.
Da muss doch was gehen!
Als wir wieder draußen waren tauchte doch tatsächlich Kimba auf, um gleich wieder zu verschwinden.
Aber ich wusste ja wohin.
Dachte ich!
Einen Grund zur Panik gab es dennoch nicht, denn sie tauchte, woher auch immer, kurze Zeit später wieder auf.
Dann sollte das folgen, wofür wir dort hin gekommen waren.
Unsere Mädels und Zimba sollten sich mal, ohne Zaun, kennen lernen.
Dirk meinte aber, es wäre besser, wenn wir es drinnen, auf der Diele, machen, da doch zu viele Menschen da sind, die sie nervös machen würden.