Podifans Nr. 4

So, bevor ich von unserem letzten Besuch, auf der Podencorosa und der Ankunft Zimba´s, bei uns, gleichzeitig berichten muss hier doch der Bericht über das erste Zusammentreffen, von unseren Mädels und Zimba!

Die Podencorosa hatte, wie an jedem Besuchersamstag, wieder viele Gäste!

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Dirk war ständig mit Vermittlungsgesprächen beschäftigt.

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Zwei der Hunde wurden, an diesem Tag, auch vermittelt.

Diesmal durften alle drei von der Leine und Abby blieb schön bei uns.

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Auch als wir uns zu den anderen, an einen Tisch, setzten blieb Abby bei uns und zeigte nur wenig Angst.

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Selbst Kimba blieb bei uns!

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Allerdings nicht lange, dann zog sie wieder ab.
Wohin?
Klar, wieder zum Ausgang!

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In der Hoffnung, dass alle Besucher den Sinn der Schleuse begriffen haben lies ich sie dort und schaute mir an, was für Hunde, an dem Tag, alles dort rum liefen.

Waren wieder sehr unterschiedliche Exemplare vertreten!

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Foxy, die wohl leider auch ihr zweites Auge verlieren wird.
Aber sie ist dennoch eine tolle Hündin, ohne Scheu und verschmust wie andere auch.

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Aber alle eint eins - die Gier nach Leckerlis!

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Dann habe ich nach Zimba geschaut, die aber erst mal Reißaus nahm, als sie mich entdeckte.

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Drinnen bekam ich sie dann aber doch zu sehen!

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Und, mit Leckerlis, war sie auch diesmal wieder anzulocken.
Immer lang gestreckt, aber immerhin!

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Dieses Trio ist gerade erst angekommen und erinnert uns ein wenig an Antonia.
Die Kleinste, der drei, ist die Mama und sie hat, genau wie Antonia, auch, mit ihren Welpen, auf einer Mülldeponie gelebt.
Allerdings sind weder die Welpen, noch die Mama irgendwie scheu!

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Einer der Beiden trägt jetzt übrigens den Namen, den Zimba bekommen soll, wenn sie bleibt.
Dirk hat er wohl auch gut gefallen.

Mit etwas Geduld gelang auch mir es sie ein wenig näher ran zu locken und zu berühren.
Da muss doch was gehen!

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Als wir wieder draußen waren tauchte doch tatsächlich Kimba auf, um gleich wieder zu verschwinden.
Aber ich wusste ja wohin.
Dachte ich!

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Einen Grund zur Panik gab es dennoch nicht, denn sie tauchte, woher auch immer, kurze Zeit später wieder auf.

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Dann sollte das folgen, wofür wir dort hin gekommen waren.
Unsere Mädels und Zimba sollten sich mal, ohne Zaun, kennen lernen.
Dirk meinte aber, es wäre besser, wenn wir es drinnen, auf der Diele, machen, da doch zu viele Menschen da sind, die sie nervös machen würden.
 
  • 25. April 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also gingen wir rein und eine Helferin öffnete die Tür.

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Ich blieb im Hintergrund, um sie nicht noch zusätzlich zu stressen.
So konnte ich auch besser photographieren.
Die Photos sind allerdings ein wenig unscharf.
Da ich vorher fest gestellt haben, dass der Blitz sie erschreckt habe ich die Bilder erst mal ohne gemacht.

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So richtig traute sich Zimba nicht raus und auch sonst war alles recht unspektakulär!

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Völlig unerwartet war Abby die einzige die wirklich kurz Kontakt zu Zimba aufnahm und auch etwas zu ihr, in den Zwinger, ging!

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Ob da eine leichte Seelenverwandtschaft eine Rolle gespielt hat?

Ein einziges mal war Zimba sogar mit allen vier Pfoten draußen.

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Ich habe erst recht spät gemerkt, dass unsere Zusammenführung interessiert beobachtet wurde.

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Was die Leishmaninose anbelangt hat uns Dirk die Unterlagen, von Zimba, gezeigt und einen Teil davon haben wir mitnehmen können und mit unserem Tierarzt durchgesprochen.
Zumindest ist derzeit nichts zu erkennen, was die Alarmglocken schrillen lässt.
Auch die Tierarzthelferin, die ehrenamtlich für die Podencorosa arbeitet hat uns schon einiges erklären können.
Es stellt sich die Frage, ob man, in den zwei Wochen,die wir sie, zur Probe, hier haben, ein großes Blutbild machen lässt.
Da sind wir noch etwas unentschlossen.

Ach ja, Zimba hat einer neue Zwingergesellschaft!

Diese kleine scheu Wesen ist auch gerade erst, an diesem Tag, aus Rumänien, dort angekommen!

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Der Große, der da zum Fenster rein schaut, ist ja Klasse. :D
 
Nu wird´s spannend!
Wir haben keine Ahnung, wie wir Zimba in´s Auto bekommen!
Wir haben keine Ahnung, wie sie sich während der Fahrt verhält!
Wir haben keine Ahnung, wie wir sie wieder aus dem Auto heraus bekommen! Tragen, wie Abby, geht ja nicht!
Wir haben keine Ahnung, wie wir sie in den Garten bekommen!
Wir haben keine Ahnung, wie wir sie, vom Garten, in´s Haus bekommen!
Wir haben keine Ahnung, was passiert, wenn sie hier im Haus ist!

Alles in allem - es kann also gar nichts schief gehen!
 
So, Gestern war es so weit, wir machten uns auf den Weg Zimba, jetzt Enya, zu uns zu holen.
Ihr Körbchen stand bereit und alle waren voll erwartungsvoller Erregung!
Na ja, fast alle!

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Enya war, wie die Male davor, sehr zurückhaltend.

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Aber durchaus anzulocken!

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Leider war die Zeit gerade nicht günstig sie zügig einzuladen, damit wir schon so viel zeit wie möglich, mit ihr, Zuhause zu verbringen konnten.
Es war, gerade durch die vielen Kinder, einfach zu unruhig auf der Podencorosa!

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Wobei Abby sich erstaunlich gut hielt!

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So nutzte ich die Zeit, um mir mal anzuschauen, was für Hunde noch, auf der Podencorosa, zu finden sind.

Z.B. dieser hübsche Kerl, der auch ein wenig schüchtern ist!

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Er wurde Gestern übrigens auch abgeholt.

Und wem so etwas zu ruhig ist hat bestimmt Spaß an einem von dieser Rasselbande!

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Die Welpen sind absolut quirlig!

Dann wurde es endlich ruhiger und Phase eins konnte starten.
Enya aus dem Zwinger und in unser Auto zu bekommen.
Dabei halfen uns ein Mann und eine Frau, der ehrenamtlichen Helfer.
Meine Frau ging zunächst mit in den Zwinger, um Enya, zusätzlich zum Geschirr, noch ein Halsband; ein schönes, von Krümel; anzulegen.
Ich ließ ihr großzügig den Vortritt.
Sie hat ja zwei Wochen Urlaub und ich muss arbeiten.
Wäre dann ja blöd, wenn ich gebissen würde!

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Die Helferin öffnete dann schließlich die Tür und

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dann versagte die Kamera!

Als erstes versuchten sie Enya, im Hilfe von Leckerlies, aus dem Zwinger zu locken.
Es klappte auch erst, aber bevor meine Frau sie richtig an die Leine nehmen konnte und die Tür geschlossen werden konnte war sie wieder in ihrem Zwinger.
Deshalb ging man, beim zweiten Versuch, etwas forscher vor und der Helfer scheuchte sie raus und verschloss dann die Tür.
Warum auch immer, die Kamera nahm ihren Dienst wieder auf.
Die Innenaufnahmen sind leider immer noch nicht toll, da ich mich noch nicht getraut habe den Blitz zu benutzen.

Enya wurde an Geschirr und Halsband gesichert und dann zu unserem Auto geführt, dass ich nah vor die Schleuse gefahren hatte.

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Unsere Mädles hatte ich, als mögliche Lockvögel, schon ins Auto verfrachtet.
Allerdings nicht in den Laderaum, der erst mal, für Enya, reserviert war.

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Das verladen klappte erstaunlich gut, da Enya das Auto wohl als sichere Höhle ansieht!

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Für die Rückfahrt mussten sich unsere Mädels die Rückbank teilen!

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Viel Freude mit Enya. :) Schön, dass sie bei Euch doch ein Zuhause gefunden hat.
Bei einer so ängstlichen Maus würde ich allerdings ein Sicherheitsgeschirr mit 2. Bauchgurt verwenden, man weiß ja nie... ;)

Alles Liebe!
Gruß
tessa
 
Zuhause lief auch alles deutlich einfacher, als wir es uns vorgestellt hatten.
Ein kurzes Zögern, ein neugieriger Blick, wohin die anderen verschwunden waren und schon lief sie hinterher.

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Für den Fall, der Fälle hatten wir sie zusätzlich mit einer Schleppleine gesichert.
War, wie man sieht, aber überflüssig!

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Ihr erstes Ziel war die Küche, wo sie sich erst mal fest setzte um sich zu orientieren!

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Und, zu unserem Glück, ist sie eine ganz liebe!

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Ihre ersten vorsichtigen Schritte, im neuem Heim

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Die nicht unbeobachtet blieben!

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Anders als Abby war sie sofort neugierig und wollte alles erkunden!

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An mir vorbei geht es aber nur im Eiltempo!

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Alles, was auf der unteren Etage ist, einschließlich dem Garten, wurden zumindest einer ersten Inspektion unterzogen!

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Den Platz fand sie, obwohl ich auch im Wohnzimmer, am arbeiten war, schon nicht schlecht.

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Aber dann hat sie das Körbchen entdeckt, mit der Decke, die sie auch im Auto hatte.

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Dort hat sie sich jetzt erst mal fest gesetzt und beobachtet, was wir machen.
Ein kleines Problem ist, dass sie meint den Flur für sich beanspruchen zu können und die anderen anmault, wenn sie sich dort hin bewegen.
Kimba juckt das nicht, aber Abby und Megan sind schon etwas verunsichert.
Eine Aufgabe, aber eine lösbare.
Zumal sie akzeptiert, wenn wir ihr das Muckern untersagen.
Gut ist, dass das Wetter so schön ist.
Sie scheint, vom Grundsatz her, stubenrein zu sein und so lassen wir die Terrassentür offen und sie kann, mit Schleppleine gesichert, in den Garten, wenn sie möchte.
Macht sie aber nur Gebrauch von, wenn keiner von uns in Sicht ist.
Wir haben einen kurzen Versuch gestartet sie auch zum Spaziergang mit zu nehmen, aber das war wohl doch noch zu viel, für sie.
Zumindest erkundet sie, wie wir fest gestellt haben, das Haus, wenn wir nicht da sind.

Aber ein anderes Problem ist endlich wieder gelöst!

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Viel Freude mit Enya. :) Schön, dass sie bei Euch doch ein Zuhause gefunden hat.
Bei einer so ängstlichen Maus würde ich allerdings ein Sicherheitsgeschirr mit 2. Bauchgurt verwenden, man weiß ja nie... ;)

Alles Liebe!
Gruß
tessa

Ja, den Gedanken hatten wir auch schon, aber wir haben ihr jetzt erst mal das Geschirr um gelassen, dass sie auch auf der Podencorosa getragen hat. Einfach um ihr etwas zu lassen, was sie gewohnt ist!
 
Ich hatte mit einem von den Zwergis ein Schlüsselerlebnis, noch scheu, noch nicht lange bei uns, draußen beim Gassi eine Panikattacke und rückwärts aus Geschirr und Halsband, so schnell konnte man gar nicht gucken. Und das in für den Hund fremder Umgebung. Gottseidank dann kurze Schockstarre, dass ich ihn greifen konnte. Das geht so unglaublich schnell. Seitdem hab ich Sicherheitsgeschirre für die Kleinen.

Gruß
tessa
 
Ich hatte mit einem von den Zwergis ein Schlüsselerlebnis, noch scheu, noch nicht lange bei uns, draußen beim Gassi eine Panikattacke und rückwärts aus Geschirr und Halsband, so schnell konnte man gar nicht gucken. Und das in für den Hund fremder Umgebung. Gottseidank dann kurze Schockstarre, dass ich ihn greifen konnte. Das geht so unglaublich schnell. Seitdem hab ich Sicherheitsgeschirre für die Kleinen.

Gruß
tessa

Ja, die normalen Geschirre sind nur dafür ausgelegt, den Hund davon abzuhalten nach vorne hin weg zu rennen, aber wenn ein Hund panisch nach hinten drängt, dann ist es meist vorbei. Und gerade Windhunde und Podencos, mit ihrer tiefen Brust und ihrem aufgezogenen Bauch, sind rückwärts sehr schnell aus fast allen Geschirren!
Den ersten Versuch, einen Spaziergang zu machen, haben wir ja schnell aufgegeben, aber wenn es so weit ist werden wir das Thema wohl wieder aufgreifen.
Aber wir müssen sie ja auch ordentlich vermessen, damit das Geschirr auch sitzt.
Selbst das gestaltet sich, im Moment, aber recht schwierig.
Uns ist auch erst mal dran gelegen, dass sie dieses Haus als ihr sicheres Heim ansieht, damit sie, sollte sie mal ausbüxen, genau wie Abby weiß wo sie hin muss, wenn sie in Sicherheit sein will!
 
Ach so, was mir aufgefallen ist!
Enya reagiert sehr stark darauf, wenn man ihre rechte, vordere Pfote berührt.
Links zuckt sie zwar auch leicht, aber bei der rechten deutlich mehr und sie zieht sie auch, wenn irgend möglich, sofort weg.

Vielleicht hat sie doch nicht einfach nur keine Erfahrung, mit Menschen, sondern durchaus auch schon schlechte Erfahrungen gemacht!?

Wie auch immer, sie wird schon merken, dass ihr hier niemand etwas Böses will!
 
Abby hat, in den letzten Tagen, eine riesen Fortschritt gemacht!
Sie ist jetzt nur noch der zweitschissigste Hund, hier im Haushalt!

Ach ja, Enya ist nicht gelähmt!
Wenn man sie etwas fordert, dann kann sie sogar aufstehen und ihr Körbchen verlassen!

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Hab jetzt ein paar Tage frei, mal schauen, ob sich da, bei ihr, etwas machen lässt.
Vielleicht muss ich mal wieder im Flur schlafen!?
 
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