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Danke für den Bericht und die schönen Bilder!

Und ich drück dich mal. :knuddel:
 
Jetzt weiß ich, wann sie kommt, aber mit der Entscheidung, ob ich sie sehen will bin ich noch nicht weiter.
Im Schrank verstecken ist wohl eher nicht das Beste?
 
ach podi das tut mir von herzen leid! ich wünsch dir ganz bald wieder bessere zeiten!
 
Jetzt weiß ich, wann sie kommt, aber mit der Entscheidung, ob ich sie sehen will bin ich noch nicht weiter.
Im Schrank verstecken ist wohl eher nicht das Beste?

für mich war es sehr wichtig, das der person keine hausschlüssel mehr hat und so auch nicht unvermittelt einem vor die nase stehen kann. wenn du sie nicht sehen willst, stelle das was sie braucht vor die türe.
 

Gibt dabei zwei Probleme.

1. Ich kann Megan nicht einfach vor der Haustüre anbinden, bis sie kommt.
2. Schlimmer, ich weiß selbst nicht ob ich sie sehen will, oder nicht!

Mit dem Hausschlüssel gibt es ein zusätzliches Problem.
Das Haus gehört uns beiden zusammen und es ist noch sehr viel von ihr hier drin, auch Möbel, die ich mir sonst neu kaufen müsste.
Außerdem bin ich leider noch darauf angewiesen, dass meine Schwiegermutter sich ein wenig um die Hunde kümmert.
 

solange sie nicht einfach reinmarschiert wie es ihr lustig ist, das ist nämlich alles andere als lustig, ich hatte das eine zeitlang mit ein zukünftiger ex, der stand einfach hinter einem in der küche, gut für ein herzinfarkt. er hat nicht verstanden das das nicht geht, bis ich gesagt habe: entweder den schlüssel her oder ich lasse das schloss auchwechseln.

sowie das tönt bist du denn gar nicht getrennt aber noch via verschiedenen ketten und bleikugeln an ihr gebunden.
 
Ich hab es wie ein Mann, na ja vielleicht eher wie ein Männchen, durch gestanden und war hier, als sie Megan abholte.
Und wieder die Situation, die ich oft erlebt habe.
Ich sage etwas, und sie fühlt sich angegriffen.

Sie wollte wissen, ob sie Megan Freitags bringen kann und Kimba Sonntags mal holen kann, um mit ihr die alte Dame im Altenwohnheim zu besuchen.

Ich habe nur darauf hingewiesen, dass es konsequent wäre, beides nicht zu machen.

Gleich die beleidigte Reaktion, dass sie es eben sein lassen würde, wenn ich es nicht will.

Musste ich erst mal wieder darauf hinweisen, dass es nur eine sachliche Feststellung ist und ich damit nicht gesagt habe, wie ich dazu stehe.

Genau wie mit dem Recht das Haus, mit dem eigenen Hausschlüssel, jederzeit zu betreten.
Korrekterweise müsste ich es unterbinden, aber das Haus gehört nun mal mit ihr, und das Jahr, in dem wir es gemeinsam saniert haben/haben lassen, war hart für uns beide.

Ich habe keine Ahnung, ob ich richtig handle, aber es spricht einfach mehr das Herz, als der Verstand!
 
.............

sowie das tönt bist du denn gar nicht getrennt aber noch via verschiedenen ketten und bleikugeln an ihr gebunden.

Eine Freundin sagte, dass wir uns getrennt hätten.
Ich lege aber deutlich Wert darauf, dass dies nicht so ist.
Sie hat sich von mir getrennt.
Ich suche eher noch einen Weg alles wieder in geordnete Bahnen zu lenken und aus, von uns beiden gemachten, Fehlern zu lernen.

P.S.

Es gab gerade aber deswegen keine Streit, das Gespräch war ruhig, freundlich und sachlich.
Wäre es früher so gelaufen hätten wir die jetzige Situation vielleicht nicht, aber das kann man rückwirkend nicht mehr ändern!
 
deine frau hat die häusliche gemeinschaft verlassen, das beinhaltet auch konsquenzen. ob das haus jetzt beide gehört oder nicht. ich weiss nicht für wie lange diese situation vorgesehen ist, aber gewisse regeln sollte man schon aufstellen.
 
deine frau hat die häusliche gemeinschaft verlassen, das beinhaltet auch konsquenzen. ob das haus jetzt beide gehört oder nicht. ich weiss nicht für wie lange diese situation vorgesehen ist, aber gewisse regeln sollte man schon aufstellen.

Ich weiß ja, dass du Recht hast, aber...........!
 

Nun - an der Stelle Deiner Frau wäre ich wohl deutlich explodiert.... Ich kann ihre Reaktion verstehen, zumal Du ja später auch darauf hinweist, dass nicht Ihr Euch getrennt habt, sondern sie sich von Dir...

Das ist wohl deutlich nicht dazu geeignet, eine entspannte Situation zu schaffen....

Hoffentlich nimmst Du mir meine offenen Worte nicht übel, aber ich bin in einer ähnlichen Situation wie Deine Frau - allerdings mit einem Ehemann, der plötzlich pflegebedürftig geworden ist und starke kognitive Einschränkungen hat.

Irgendwann wird man/frau ziemlich dünnhäutig und dann sind Deine Worte nicht unbedingt gut abzufedern...

C
 

Nein, nein, das ist falsch rüber gekommen, den Hinweis darauf, dass die Trennung einseitig, ihrerseits erfolgte habe ich nicht meiner Frau gegenüber, sondern einer Freundin gegenüber gemacht.
Wobei er meiner Frau gegenüber ja auch nicht falsch wäre!

Ansonsten scheinen Männer und Frauen wirklich eine deutlich unterschiedliche "Sprache" zu sprechen.
Ein Hinweis darauf, dass man, wenn man sich getrennt hat, normalerweise bestimmte Sachen nicht mehr macht heißt doch noch lange nicht, dass man auch beabsichtigt, sich daran zu halten.

Hoffentlich nimmst Du mir meine offenen Worte nicht übel, aber ich bin in einer ähnlichen Situation wie Deine Frau - allerdings mit einem Ehemann, der plötzlich pflegebedürftig geworden ist und starke kognitive Einschränkungen hat.

Nein, sicher nehme ich dir deine offenen Worte nicht übel.
Nur so kann Meinungsaustausch funktionieren.

Irgendwann wird man/frau ziemlich dünnhäutig und dann sind Deine Worte nicht unbedingt gut abzufedern...

C

Na ja, das dickste Nervenkostüm habe ich zur Zeit auch nicht und jeder Versuch nett und freundlich, trotz der jetzigen Situation, zu sein wird durch meine Schmerzen zusätzlich erschwert.

Glaub mir, wenn es irgend ginge würde ich versuchen meine Frau dadurch zurück zu gewinnen, indem ich ihr zeige, dass ich noch der Mann bin, den sie kennen und lieben gelernt hat.
Nur, der bin ich jetzt einfach nicht mehr, und da spielen die Beschwerden schon eine große Rolle bei.

Ich wünsche dir übrigens viel Kraft und das du in deiner Situation nicht unter gehst!
 
Dadurch, dass ich Möbel rücken musste, um das Wohnzimmer wieder wohnlich zu bekommen (meine Frau hat ja einen ihrer Schränke mit genommen) herrscht im Arbeitszimmer zur Zeit ein großes Chaos. (O.K. noch mehr als vorher, was ja auch ein "Streitpunkt" mit meiner Frau war/ist.
Es gibt allerdings einen Profiteur von diesem Umstand - Katerchen!





Wie man an den Flecken unter seinen Augen sieht frisst er immer mit vollem Körpereinsatz.
Gelegentlich muss man ihn sich dann schnappen und die Futterreste entfernen.

Und das Chaos?
Muss ich wohl irgendwie meine Kräfte sammeln und versuchen wenigstens ein erträgliches Chaos draus zu machen.
Die ganzen Photos müssen ja noch wieder in den Schrank, der jetzt im Wohnzimmer steht.

Was ich heute Nachmittag mit den Hunden unternehme weiß ich noch nicht genau.
Es gibt, ein paar Kilometer entfernt, einen netten Spazierweg durch einen Wald, oder ich fahre, diesmal alleine, nach Osnabrück, zum Auslauf.
 
Wäre ja auch zu schön gewesen, wenn mit den Hunden zumindest alles problemlos läuft.
Abby ist, was das Frühstück anbelangt, echt durch den Wind.
Nachmittags habe ich ja eh gefüttert, das ist also egal, aber Morgens ist sie es gewöhnt, dass meine Frau sie füttert.

Den Napf, egal wo hin, auf den Boden zu stellen hat keinen Zweck.
So geht es, ist aber anstrengend und ich möchte sie auch nicht daran gewöhnen.



So ist es für mich angenehmer, aber auch nicht Sinn der Sache.



Hab ich da also auch eine Baustelle!
Na ja, wird sich schon irgendwie ergeben!
 
Ach Podi. Wenn du in Bezug auf deine Frau eh eher mit dem Herzen als mit dem Verstand denkst und für dich die Trennung noch nicht endgültig ist, warum sprichst du dann nicht auch aus dem Herzen?

Äußer dich doch dazu, ob deine Frau Megan bringen kann und Krümel holen darf. Es geht doch nicht darum, wie es zu sein hat. Wer legt das übrigens fest?
Es geht doch darum, wie ihr beide das möchtet. Ihr müsst mit der Situation klar kommen.

Du musst dich eben auch damit auseinander setzen, was du jetzt möchtest. Stört es dich, wenn deine Frau den Hausschlüssel behält? Ich kann deine Bedenken durchaus nachvollziehen, dass es ebenfalls ihr Haus ist. Ehrlich, ich weiß nicht, wie ich tatsächlich in deiner Situation handeln würde. Ich glaube aber, ich würde ihr den Schlüssel lassen.

Stört es dich, wenn sie jederzeit, auch ohne Absprache, das Haus betritt? Wenn ja, sei offen und ehrlich. Sag ihr das.

Weiterhin viel Kraft für die Zukunft und gute Besserung.
 

Das Problem ist, dass sich jetzt auch der kleine Teufel meldet, der meint, ich solle mir schnellstmöglich eine Neue suchen, und wenn es auch "nur" dazu dient ihr zu zeigen, ich bin nicht auf dich angewiesen, oder mir rät sich sonst wie an ihr zu rächen.
Diesen kleinen Teufel muss ich immer wieder vertreiben und hoffe, ich schaffe es auch immer wieder.


Es stört mich wirklich nicht.
Das Haus gehört ihr genau so viel wie mir und sie hat hier viel zurück gelassen.
Ich kann ja auch einiges davon verstehen, warum sie ausgezogen ist, aber leider zur Zeit nicht ändern.
Ich habe ihr die letzten vielen Jahre vertraut, warum soll ich es jetzt nicht mehr?

Priorität hat jetzt einfach den Schmerz/die Beschwerden in den Griff zu bekommen.

Was danach ist weiß ich nicht, aber ich möchte, wenn irgend möglich, ein gutes Verhältnis zu meiner Frau behalten.

Weiterhin viel Kraft für die Zukunft und gute Besserung.

Danke!
 

Aber so einen Teufel haben wir doch alle hin und wieder in uns. Denk an die schöne Zeit mit deiner Frau und was sie alles schon für dich getan hat, dann wird das Teufelchen nicht die Oberhand gewinnen.


Genau. Aber dann sag ich das auch mal so. Ich denke, das hilft ihr auch und macht es für sie leichter, wenn sie weiß, dass du ihr noch vertraust.

Priorität hat jetzt einfach den Schmerz/die Beschwerden in den Griff zu bekommen.

Auf jeden Fall! Und was danach kommt, wirst du bzw. werdet ihr sehen.
 
Gestern waren wir wieder in Osnabrück, auf dem Auslauf.
Außer Kimba hat keine der Mädels wirklich etwas davon gehabt.
Krümel und Kimba lagen nur nahe bei mir, standen ggf. nur auf, wenn ein neuer Hund kam.
Dafür die Strecke zu fahren ist natürlich hart, aber was soll´s.
Vielleicht findet Krümel ja noch einen Spielkamerad da oder Megan kommt doch wieder mit.
Erfreulich ist, dass Abby den Platz schon angenommen hat und sich den Menschen dort sehr weit nähert.
An ruhig sitzenden Menschen ging sie in 40 - 50 cm Entfernung vorbei.

Das "Frühstücksproblem" von Abby wird mir wohl noch Einiges abverlangen.
Heute bekam ich sie erst nicht mal aus dem Schlafzimmer hinunter in die Küche.
Beim dritten Versuch ging sie dann, in der Küche, auf das Sofa und dort konnte ich ihr dann ihr Frühstück geben.
Nicht ideal, aber vorerst besser als gar nichts.
Vielleicht bekomme ich sie da runter, wenn sie sich daran gewöhnt hat es von mir zu bekommen.
Wobei ich noch nicht sicher bin, wie ich es in der Woche mache.
Bislang bekamen die Mädels morgens Nassfutter und Nachmittags Trockenfutter.
Für mich einfacher, da ich eh früh aufstehen muss, ist es umgekehrt.
Wäre noch mal ein krasser Bruch in Abbys Routine.
Aber irgendwie muss ich es ja auch gebacken bekommen.
Ob ich es schaffe noch einen kurzen Gang mit Krümel und Kimba, am Morgen, zu machen muss ich auch ausprobieren.
Ansonsten ist ja für sie gesorgt.
 
wie gehts mit dem inhalieren.......

was abby betrifft, die frisst dann schon eines tages ihr frühstück, ich würde keine tänze veranstallten, das verunsichert sie noch mehr.
 
wie gehts mit dem inhalieren.......

Noch gar nicht, hab gerade erst, bei der Aktion "Platz schaffen für neuen Dreck" den Inhalator gefunden.
Jetzt muss ich mir etwas zum rein machen besorgen.
Bei mir dauert einfach alles ein bisschen länger und ich arbeite zur Zeit auch nicht wirklich geordnet und effektiv.

Beim Boden wischen zeigte sich dann das nächste Problem - äh die nächste Aufgabe.
Auf Socken den Fußboden zu wischen ist nicht die beste Idee.
Werde sie wohl beim nächsten mal ausziehen!

Oder ich besorge mir so etwas!?

Reinigungs Fuß Socken

was abby betrifft, die frisst dann schon eines tages ihr frühstück, ich würde keine tänze veranstallten, das verunsichert sie noch mehr.


Ich denke auch, ich lasse sie erst mal dort fressen, wo sie es möchte aber immer wieder mal versuchen sie auf den Boden zu bringen,
Es ist zwar ein Hundesofa, aber die Reste von Nassfutter möchte ich da nicht immer runter machen müssen.
 
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