Jetzt weiß ich, wann sie kommt, aber mit der Entscheidung, ob ich sie sehen will bin ich noch nicht weiter.
Im Schrank verstecken ist wohl eher nicht das Beste?
Jetzt weiß ich, wann sie kommt, aber mit der Entscheidung, ob ich sie sehen will bin ich noch nicht weiter.
Im Schrank verstecken ist wohl eher nicht das Beste?
für mich war es sehr wichtig, das der person keine hausschlüssel mehr hat und so auch nicht unvermittelt einem vor die nase stehen kann. wenn du sie nicht sehen willst, stelle das was sie braucht vor die türe.
Jetzt weiß ich, wann sie kommt, aber mit der Entscheidung, ob ich sie sehen will bin ich noch nicht weiter.
Im Schrank verstecken ist wohl eher nicht das Beste?
für mich war es sehr wichtig, das der person keine hausschlüssel mehr hat und so auch nicht unvermittelt einem vor die nase stehen kann. wenn du sie nicht sehen willst, stelle das was sie braucht vor die türe.
Gibt dabei zwei Probleme.
1. Ich kann Megan nicht einfach vor der Haustüre anbinden, bis sie kommt.
2. Schlimmer, ich weiß selbst nicht ob ich sie sehen will, oder nicht!
Mit dem Hausschlüssel gibt es ein zusätzliches Problem.
Das Haus gehört uns beiden zusammen und es ist noch sehr viel von ihr hier drin, auch Möbel, die ich mir sonst neu kaufen müsste.
Außerdem bin ich leider noch darauf angewiesen, dass meine Schwiegermutter sich ein wenig um die Hunde kümmert.
.............
sowie das tönt bist du denn gar nicht getrennt aber noch via verschiedenen ketten und bleikugeln an ihr gebunden.
deine frau hat die häusliche gemeinschaft verlassen, das beinhaltet auch konsquenzen. ob das haus jetzt beide gehört oder nicht. ich weiss nicht für wie lange diese situation vorgesehen ist, aber gewisse regeln sollte man schon aufstellen.
Sie wollte wissen, ob sie Megan Freitags bringen kann und Kimba Sonntags mal holen kann, um mit ihr die alte Dame im Altenwohnheim zu besuchen.
Ich habe nur darauf hingewiesen, dass es konsequent wäre, beides nicht zu machen.
Gleich die beleidigte Reaktion, dass sie es eben sein lassen würde, wenn ich es nicht will.
Musste ich erst mal wieder darauf hinweisen, dass es nur eine sachliche Feststellung ist und ich damit nicht gesagt habe, wie ich dazu stehe.
Sie wollte wissen, ob sie Megan Freitags bringen kann und Kimba Sonntags mal holen kann, um mit ihr die alte Dame im Altenwohnheim zu besuchen.
Ich habe nur darauf hingewiesen, dass es konsequent wäre, beides nicht zu machen.
Gleich die beleidigte Reaktion, dass sie es eben sein lassen würde, wenn ich es nicht will.
Musste ich erst mal wieder darauf hinweisen, dass es nur eine sachliche Feststellung ist und ich damit nicht gesagt habe, wie ich dazu stehe.
Nun - an der Stelle Deiner Frau wäre ich wohl deutlich explodiert.... Ich kann ihre Reaktion verstehen, zumal Du ja später auch darauf hinweist, dass nicht Ihr Euch getrennt habt, sondern sie sich von Dir...
Das ist wohl deutlich nicht dazu geeignet, eine entspannte Situation zu schaffen....
Hoffentlich nimmst Du mir meine offenen Worte nicht übel, aber ich bin in einer ähnlichen Situation wie Deine Frau - allerdings mit einem Ehemann, der plötzlich pflegebedürftig geworden ist und starke kognitive Einschränkungen hat.
Irgendwann wird man/frau ziemlich dünnhäutig und dann sind Deine Worte nicht unbedingt gut abzufedern...
C
Ach Podi. Wenn du in Bezug auf deine Frau eh eher mit dem Herzen als mit dem Verstand denkst und für dich die Trennung noch nicht endgültig ist, warum sprichst du dann nicht auch aus dem Herzen?
Äußer dich doch dazu, ob deine Frau Megan bringen kann und Krümel holen darf. Es geht doch nicht darum, wie es zu sein hat. Wer legt das übrigens fest?
Es geht doch darum, wie ihr beide das möchtet. Ihr müsst mit der Situation klar kommen.
Du musst dich eben auch damit auseinander setzen, was du jetzt möchtest. Stört es dich, wenn deine Frau den Hausschlüssel behält? Ich kann deine Bedenken durchaus nachvollziehen, dass es ebenfalls ihr Haus ist. Ehrlich, ich weiß nicht, wie ich tatsächlich in deiner Situation handeln würde. Ich glaube aber, ich würde ihr den Schlüssel lassen.
Stört es dich, wenn sie jederzeit, auch ohne Absprache, das Haus betritt? Wenn ja, sei offen und ehrlich. Sag ihr das.
Weiterhin viel Kraft für die Zukunft und gute Besserung.
Das Problem ist, dass sich jetzt auch der kleine Teufel meldet, der meint, ich solle mir schnellstmöglich eine Neue suchen, und wenn es auch "nur" dazu dient ihr zu zeigen, ich bin nicht auf dich angewiesen, oder mir rät sich sonst wie an ihr zu rächen.
Diesen kleinen Teufel muss ich immer wieder vertreiben und hoffe, ich schaffe es auch immer wieder.
Es stört mich wirklich nicht.
Das Haus gehört ihr genau so viel wie mir und sie hat hier viel zurück gelassen.
Ich kann ja auch einiges davon verstehen, warum sie ausgezogen ist, aber leider zur Zeit nicht ändern.
Ich habe ihr die letzten vielen Jahre vertraut, warum soll ich es jetzt nicht mehr?
Priorität hat jetzt einfach den Schmerz/die Beschwerden in den Griff zu bekommen.
wie gehts mit dem inhalieren.......
was abby betrifft, die frisst dann schon eines tages ihr frühstück, ich würde keine tänze veranstallten, das verunsichert sie noch mehr.