Podifans Nr. 4

Und Hundebegegnung Nr. 2, wieder eine dieser gefährlichen und unberechenbaren.
Dem guten waren aber unsere Mädels irgendwie zuviel.
Er traute sich gar nicht richtig von seinem Frauchen weg.
Aber zumindest zeigt Abby endlich ein wenig Interesse, an anderen Hunden, wenn auch nur beiläufig.
Und an Frauchen, von dem schwarzen Hund, traute sie sich auch recht nahe vorbei!

 
Diese beiden Hübschen tauchten einfach aus dem Gebüsch auf.
Sie fanden die Mädels wohl so interessant, dass sie vergaßen, dass sie ja zu jemanden gehören.
Wir hörten nämlich, kurz nachdem sie aufgetaucht waren, die Stimmen von Frauchen und Herrchen.
Nachdem man sich ausgiebig bekannt gemacht hat kehrten sie dann doch zu ihnen zurüch!



Und der war der Witzigste!
Er stand erst völlig irritiert zwischen den Mädels und konnte sich nicht entscheiden, welcher er seine Gunst schenkt.
Man sah ihm seine Verwirrung wirklich an und wir mussten alle lachen.
Dann entschied er sich für Megan, die aber zu schnell für ihn war.
Seine nächste Wahl war auch nicht besser!:eg:

 
Danke für den interessanten Artikel. Man sagt doch auch, dass Welpen oft ängstlich/scheu sind, wenn ihre Mutter ängstlich/ scheu war. Klar kann man da mit Training Einiges machen, aber der Grundcharakter des Hundes bleibt doch so? Kannst du das bei deiner langjährigen Haltung von ängstlichen Hunden bestättigen?
 
Danke für den interessanten Artikel. Man sagt doch auch, dass Welpen oft ängstlich/scheu sind, wenn ihre Mutter ängstlich/ scheu war. Klar kann man da mit Training Einiges machen, aber der Grundcharakter des Hundes bleibt doch so? Kannst du das bei deiner langjährigen Haltung von ängstlichen Hunden bestättigen?

Hier mal etwas mehr dazu, auch in Bezug auf Hunde.





Inwiefern Antonia und Abby in das Bild passen bin ich noch am rätseln.

Antonia war ängstlich, weil sie vieles nicht kannte und war, nachdem sie sich eingewöhnt hatte, ein sehr mutiger und selbstbewusster Hund.
Manchmal wirkte sie, in ihrer unbefangenen und draufgängerischen Art, geradezu größenwahnsinnig.
Aber, wenn es Abend wurde kam wieder die kleine, zerbrechliche und verschmuste Antonia zum Vorschein, die wir von der Podencorosa mitgenommen hatten, um sie alltags- und somit vermittlungstauglich zu machen.
Ihre Kinder, zumindest die die ich kennen lernen durfte, sind nicht ängstlich und gerade Abby, zu der wir viel Kontakt hatten, und hoffentlich auch weiter haben, ist ihr sehr ähnlich.

Abby hat Angst, weil sie schlechte Erfahrungen gemacht hat und das scheint tief zu sitzen.
Wäre schon, vor dem hier angesprochenen Hintergrund, interessant ihre Eltern kennen zu lernen.
Auch wenn sie meiner Frau und mir gegenüber sogar schon mal frech wird und auch problemlos mal einen "Einlauf" von uns einsteckt ist sie schon immer noch grundsätzlich sehr ängstlich.

Wie gesagt, ich bastle selbst noch, ob und wie es hier rein passt.

Aber es gibt da noch den Saarloos Wolfhund, der ja seine Scheu vom Wolf haben soll.
Der Karpartenwolf, dessen Blut ja im Tschechoslowakischen Wolfhund fliest, ist scheuer als der Timberwolf, der für die "Erschaffung" des Saarloos eingesetzt wurde.
Müsste der Tscheche also scheuer sein, als der Saarloos.
Ist er aber nicht.
Dirk Roos, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Trumler Station, meinte dazu, als ich ihn darauf ansprach, dass es seiner Meinung nach nicht der Wolf ist, der die Scheu beim Saarloos verursacht, sondern der gute Herr Saarloos einfach die falsche Schäferhündin eingesetzt hat.
Das würde wieder in die o.g. Theorie passen.
Wobei ja auch nicht alle Saarloos gleich scheu sind, aber das kann ja wirklich mit dem Erlernten und den Erfahrungen zusammen hängen.

Jemand anderes warf allerdings ein, wenn Angst vererbbar ist, müsste sie doch auch, durch positive Erfahrungen des Elterntieres, bei der nächsten Generation wieder verschwinden!
 
Jemand anderes warf allerdings ein, wenn Angst vererbbar ist, müsste sie doch auch, durch positive Erfahrungen des Elterntieres, bei der nächsten Generation wieder verschwinden!
Mhm, ich denke die Sache mit den positiven Erfahrungen kann trügerisch sein. Schiggy ist mit mir zusammen in bekannten wie unbekannten Situationen oft ruhig und entspannt oder sie wir des durch mein Einwirken schnell. Gibt man die Leine jemand anderem in die Hand und wenn die Distanz zu mir nur drei Meter ist hat sie Angst. Bei Leuten die sie gut kennt, wie z.B. meinen Vater oder meine Mutter geht sie auch ohne Probleme mit. Da ich tagsüber arbeite wird sie von meiner Mutter mittags immer ausgeführt.
Was ich eigentlich sagen wollte. Setz diesen Hund irgendwo aus und du hast ein Häufchen Elend, weil sie nur in der Kombi souverän reagieren kann. Sie ist mal mit nem anderen Hund mehrere hunert Meter weggedüst und außer meiner Sicht gewesen. Die Gutmenschen, denen der andere Hund gehörte, haben mir als ich dazu kam ganz unverblühmt gesagt, dass sie meinen Hund mitnehmen wollten, aber sie sich nicht von ihnen anfassen lies, sondern immer weglief. Zum Glück!
Wenn meine Hündin Welpen bekäme, kann ich mir gut vorstellen, dass sie trotzdem ängstlich wären.

Zu den Erfahrungen: Ich bilde mir ein, dass Schiggy mit Dingen, die sie vorher nicht kannte besser klar kommt als mit Dingen, die eine negative Verknüpfung haben.
Z.B. Regen oder Jogger oder die meisten Hündinnen ängstigen sie nicht mehr. Große Rüden und Dunkelheit sind oft immer noch ein Thema (und da habe ich Anhaltspunkte, dass der Monat mit ihrem "Zellengenossen" zumindest nicht zu ihrem Vorteil war).
Was meinst du zu Angst vor Unbekanntem und Angst vor schlechtem Bekannten?
 
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Zu den Erfahrungen: Ich bilde mir ein, dass Schiggy mit Dingen, die sie vorher nicht kannte besser klar kommt als mit Dingen, die eine negative Verknüpfung haben.
Z.B. Regen oder Jogger oder die meisten Hündinnen ängstigen sie nicht mehr. Große Rüden und Dunkelheit sind oft immer noch ein Thema (und da habe ich Anhaltspunkte, dass der Monat mit ihrem "Zellengenossen" zumindest nicht zu ihrem Vorteil war).
Was meinst du zu Angst vor Unbekanntem und Angst vor schlechtem Bekannten?

Ist im Prinzip genau der Unterschied zwischen Antonia und Abby.
Antonia brauchte nur ca. ein dreiviertel Jahr, um hier anzukommen und sich nicht mehr vor allem, insbesondere vor Menschen, zu fürchten.
Abby hat zwar auch Fortschritte gemacht, vertraut meiner Frau, mir und meinen Schwiegereltern, aber Menschen allgemein sind für sie immer noch eine Bedrohung.

Obwohl sie schon manchmal seltsame Sachen macht, wie heute einen Jogger, am Lüscher Polder, zu verfolgen.

Aber insgesamt denke ich auch, dass Angst vor Unbekannten leichter zu begegnen ist als Angst vor etwas, mit dem man schlechte Erfahrungen gemacht hat.
Grundsätzlich ist Angst ja ein Schutzmechanismus.
Bei etwas, dass ich nicht kenne kann ich, zwar vorsichtig, aber insgesamt neutral vor gehen, wenn ich schlechte Erfahrungen gemacht habe weiß ich wo ich dran bin, und das ggf. meinen Nachkommen mitzugeben ist ja durchaus vernünftig.

Obwohl das "Löschen" doch möglich sein müsste!?

Mir fällt gerade ein, dass die Angst vor Spinnen, ja auch so eine, seit Jahrtausenden, vererbte Urangst sein soll.
Warum sie, in der Regel, nur Frauen trifft weiß ich aber nicht (mehr).
Und scheinbar ist sie noch nicht, aus dem Erbgut gelöscht, obwohl, z.b. hier in Deutschland doch eher selten Menschen, von Spinnen, gefressen werden.

Wäre, aber unter dem Gesichtspunkt Epigenetik, auch interessant.
 
Obwohl das "Löschen" doch möglich sein müsste!?

Mir fällt gerade ein, dass die Angst vor Spinnen, ja auch so eine, seit Jahrtausenden, vererbte Urangst sein soll.
Warum sie, in der Regel, nur Frauen trifft weiß ich aber nicht (mehr).
Und scheinbar ist sie noch nicht, aus dem Erbgut gelöscht, obwohl, z.b. hier in Deutschland doch eher selten Menschen, von Spinnen, gefressen werden.

Wäre, aber unter dem Gesichtspunkt Epigenetik, auch interessant.
Vielleicht ist das Löschen nur für das eine Individuum möglich und die nächste Generation muss es auch erst wieder für sich lernen. Das erinnert mich an das Fremdeln kleiner Kinder, die "müssen/sollen" auch erst lernen, dass Familienangehörige, Erzieherinnen und fremde Kinder eigentlich eher gut als schlecht sind.

Zu dem Thema Spinnen. Ich hatte schon seit ich denken kann Angst/Ekel vor Spinnen. In meiner Familie hat das so keiner. Meine Oma und der Papa zertreten die und meine Mutter, die ich in solchen Fällen immer zu Hilfe rufe nimmt sie in die Hand und schmeißt sie aus dem Fenster.
Seit ich alleine lebe muss ich mich meinen Ängsten notgedrungenermaßen stellen. Kleine und dünne Spinnen werden toleriert, wenn sie an der Decke hängen, kommen sie mir zu nah werden sie mit der Fliegenflatsche getötet und die schwarzen Riesenspinnen (aus Keller oder Garten) werden zum Glück von Schiggy getötet. Denen kann ich auf keinen Fall nah kommen.
Ich weiß alles sehr grausam, aber was ich eigentlich sagen wollte: Spinnenangst ist in meinem Fall völlig grundlos es gab bisher keinerlei negative Erfahrungen und die vorangehenden Generationen haben keine Probleme damit gehabt. Nur ich mach da so ein Drama draus. Boah, wenn die sich auf mich zu bewegen!:uhh:

Aber der Mensch ist von seinem Gehirn und Gefühlsleben her doch noch mal eine ganz andere Hausnummer!
 
Obwohl das "Löschen" doch möglich sein müsste!?

Mir fällt gerade ein, dass die Angst vor Spinnen, ja auch so eine, seit Jahrtausenden, vererbte Urangst sein soll.
Warum sie, in der Regel, nur Frauen trifft weiß ich aber nicht (mehr).
Und scheinbar ist sie noch nicht, aus dem Erbgut gelöscht, obwohl, z.b. hier in Deutschland doch eher selten Menschen, von Spinnen, gefressen werden.

Wäre, aber unter dem Gesichtspunkt Epigenetik, auch interessant.
Vielleicht ist das Löschen nur für das eine Individuum möglich und die nächste Generation muss es auch erst wieder für sich lernen. Das erinnert mich an das Fremdeln kleiner Kinder, die "müssen/sollen" auch erst lernen, dass Familienangehörige, Erzieherinnen und fremde Kinder eigentlich eher gut als schlecht sind.

Hab da, für mich, auch noch keine schlüssige Theorie, aber interessant ist es schon und, wenn möglich, sollte man es verfolgen.

Zu dem Thema Spinnen. Ich hatte schon seit ich denken kann Angst/Ekel vor Spinnen. In meiner Familie hat das so keiner. Meine Oma und der Papa zertreten die und meine Mutter, die ich in solchen Fällen immer zu Hilfe rufe nimmt sie in die Hand und schmeißt sie aus dem Fenster.
Seit ich alleine lebe muss ich mich meinen Ängsten notgedrungenermaßen stellen. Kleine und dünne Spinnen werden toleriert, wenn sie an der Decke hängen, kommen sie mir zu nah werden sie mit der Fliegenflatsche getötet und die schwarzen Riesenspinnen (aus Keller oder Garten) werden zum Glück von Schiggy getötet. Denen kann ich auf keinen Fall nah kommen.
Ich weiß alles sehr grausam, aber was ich eigentlich sagen wollte: Spinnenangst ist in meinem Fall völlig grundlos es gab bisher keinerlei negative Erfahrungen und die vorangehenden Generationen haben keine Probleme damit gehabt. Nur ich mach da so ein Drama draus. Boah, wenn die sich auf mich zu bewegen!:uhh:

Aber der Mensch ist von seinem Gehirn und Gefühlsleben her doch noch mal eine ganz andere Hausnummer!

 
Apropos Angst!

Mäuse müssen jetzt auch vor Abby Angst haben.
Eine hatte zu wenig und das hat sie das Leben gekostet.
Die Sache mit dem Tot schütteln hat Abby perfekt raus.
Beim buddeln muss sie aber noch an ihrer Technik arbeiten.
Jedes mal, wenn ein größerer Sandbrocken durch die Gegend flog schaute sie ihm erstaunt hinterher. :lol:

17098062ec.jpg


Hühner brauchen vor Maegan übrigens keine Angst haben!

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Oh, die hübsche Megan hat auch ein Steh- und ein Klappohr. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass diese Optik seeehr viele Sympathiepunkte bei den Menschen gibt. Bei Schiggy ist das Knickohr ein Ausschlußkriterium für den Schäferhund. Das hab ich jetzt schon öfters gehört von den Leuten, die Schäferhunde für bissig halten!:rolleyes: "Ach nee, ist ja keiner, hat ja ein Knickohr. Aber süß ist der."
 
Megan ist, was die Ohrenstellung anbelangt, noch sehr unentschlossen und flexibel.
Von Galgo typischen Rosenohren bis Stehohren, mit allen Zwischenstufen, geht alles.

Beständig ist sie nur bei der Wahl ihres Schlafplatzes.
Das Katzenkörbchen, das sie Kater stibitzt hat!

17112159ah.jpg


17112154st.jpg


O.k., es ist irgendwie, wie soll ich sagen!?

Deshalb weicht sie dann gelegentlich doch mal aus!

17112140qs.jpg
 
Das erinnert mich an die Katze meiner Großmutter. Die legt sich auf Schiggys versiften, muffigen Platz, wenn der Hund nicht da ist.
 
@ maliber

Wie es scheint kommen wir dir etwas entgegen.
Der neue "dog-plays" liegt, wenn alles klappt, weiter nördlich von uns, aber nicht unbedingt weiter entfernt.
Gibt nur noch keinen Eröffnungstermin!
 
Wie läufts überhaupt so? Ich vermisse Geschichten und Fotos. Du willst ja hoffentlich nicht behaupten, es gäbe bei euch nichts Neues zu erzählen?
 
Wie läufts überhaupt so? Ich vermisse Geschichten und Fotos. Du willst ja hoffentlich nicht behaupten, es gäbe bei euch nichts Neues zu erzählen?

So viel Neues gab es wirklich nicht, da wir auch ein wenig in Winterschlaf versunken waren.
Jetzt können wir fließend in die Frühjahrsmüdigkeit eintauchen!;)

Den vier Mädels geht es gut, mir, dank den Mädels, gerade nicht ganz so gut!:rolleyes:

Abby traut sich auch draußen immer mal wieder näher an andere Leute ran.
Aber insgesamt ist die Angst immer noch sehr präsent.
Wir treffen jetzt oft Rufus, den Cane Corso, mit seinem Herrchen und da hat Abby keine Probleme mehr mit direkt hinter oder neben ihm zu gehen.
Auch wenn ich mich mal länger mit jemanden unterhalte, kommt sie neugierig näher und bleibt dort auch, solange man sie nicht beachtet.

Megan hält immer noch alle auf Trab und hat jetzt eine schicke Windhundfigur.
Selbst Abby hat mittlerweile leicht sichtbare Muskeln an den Hinterläufen, vom Rennen.
Ansonsten bereitet uns Megan immer noch viel Freude. (Muss noch dran denken, meiner Frau ein neues Ersatzhandy zu besorgen, damit sie nicht merkt, dass Megan das andere gekillt hat!)

Auch Krümel ist, dank Megans Hilfe, immer noch recht fit.

Nur Kimba hat es zur Zeit nicht ganz so toll, da der Auslauf fehlt, auf dem sie Mäuse fangen konnte.
Aber es besteht ja Hoffnung und, mit etwas Glück, dauert es nicht so lange.

Was mir ein wenig Angst macht ist der hinterhältige Zusammenhalt der Mädels gegen mich.
Machen Krümel, Megan und/oder Abby vor mir Unfug lenkt Kimba mich, auch mal mit unfairen Mitteln von ihnen ab.
Ganz toll findet sie es mit voller Wucht in die Flexileine zu laufen.
Muss man sich mal vorstellen, man steht voll konzentriert da und schaut nach vorne, was die Hunde dort machen und ohne Vorwarnung rennt Kimba nach hinten und reißt meinen rechten Arm mit Schwung nach hinten.
Gibt mega "Aua" und eine nette Zerrung in der Schulter, bzw. Brust.
Husten ist doof, lachen ist doof und beim Fechten zwiebelt es auch ordentlich und auch das "Stöckchen grillen" bereitet Schwierigkeiten.

Nach ca. 3 Wochen geht es jetzt einigermaßen und ich bin Vorsichtiger - na ja, ich versuche es zumindest!
 
Ah, Frage beantwortet: Kimba war es also ..... :albern:

Nee, im Ernst, das tut richtig weh. :( Hoffentlich spürst du bald nix mehr davon! :hallo:
 
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