Pleiten, Pech und Pannen und auf einmal waren es gefährliche Hunde…

Straßenverkehr ist häufig einfach. Aber im wirklichen Leben kloppen sich nicht nur Hunde.:D:D
Willste bei jeder Klopperei, auch einigermaßen angemessen, jeden Beteiligten zum gefährlichen Hund erklären?
 
  • 19. April 2024
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Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich hab definitiv schon viele TÄ erlebt aber für nur nen 'blauen Fleck' hat noch keiner nen Hund in Vollnarkose gelegt ;)

Naja, das kommt auf den Hund an - wenn du den röntgen musst oder willst, weil der Besitzer meint, der Hund sei mindestens lebensbedrohlich gebissen worden, und Angst vor inneren Verletzungen hat - und das ist ein Hund, der beim Tierarzt Stress hat und ebensolchen macht, kann das durchaus notwendig werden, selbst wenn die Verletzung sich hinterher als Lappalie herausstellt.

Es ist ja durchaus nicht selten, dass gerade in Stresssituationen subjektive Wahrnehmung und faktische Realität meilenweit auseinanderklaffen. ;) - Es kann also durchaus sein, dass der Hundehalter, nachdem sein Hund sozusagen in Folge gleich von zwei wehrhaften Hunden vertrimmt worden war, wirklich schlimmes befürchtet hat... die meisten Leuten, die Hunde etwa an einen Zaun mit Hunden pinkeln lassen, sind ja einfach völlig ahnungslos, was das heraufbeschwören kann, und nicht "auf Hundeart provozierend" - für die ist es dann ein böses Erwachen, wenn überhaupt mal was passiert. Und die Reaktion darauf erscheint Hundeleuten dann leicht überzogen.

Wenn er also dann mit seiner subjektiven (und insofern ehrlich empfundenen) Horrorstory beim TA aufgelaufen ist, musste der eben das volle Programm fahren... und dann denkt der Mann jetzt vermutlich immer noch, sein Hund hätte einfach Riesenglück gehabt, dass "die Bestien" ihn nicht zerrissen haben - und mitnichten, dass es vielleicht so schlimm dann doch nicht war. ;)

128 Euro hat bei uns übrigens die Untersuchung der greisen Nachbarshündin auch ohne Vollnarkose gekostet, nachdem der Spacko meinen Mann beim Aufschließen der Haustür über den Haufen gerannt hat, um sich endlich den verhassten Erzfeind zu schnappen. Die im Übrigen auch "nur" ein paar Prellungen vom Einschlag hatte, daran aber wirklich hart zu knappsen. Weswegen der TA dann am zweiten Tag auch sicherheitshalber ein Röntgenbild gemacht hat, weil's dem Hund definitiv nicht gut ging.

Ich hab's gern bezahlt, und eine Anzeige war nie ein Thema. Wir hatten aus verschiedenen Gründen ein nicht besonders gutes Verhältnis (aber auch kein besonders schlechtes) - aber wir haben uns gegenseitig auch nicht absichtlich gesteigerten Stress gemacht.
 
nun, ich persönlich erwarte von einem Hundetrainer tatsächlich mehr, wie von Omi nebenan mit dem Zwergpudel. Denn wer sich selbst dazu berufen fühlt. anderen Menschen den Umgang und das Training mit Hunden beruflich und für gegen Bezahlung beizubringen, hat einfach auch bei den eigenen Hunden ein Vorbild zu sein. Punkt! ist meine ganz persönlcihe Meinugn, aber ein Hundetrainer, der seine eigenen Hunde (die er ja 24 H am tag "traniert") nicht kontrollieren kann, ist nicht kompetent für andere... sorry!

Der "Trainer" war aber nicht zuhause und bei dem Vorfall selbst nicht dabei - und je nach Kaliber eines Hundes erwarte ich auch von einem Trainer nicht, dass seine Hunde auf jedes Familienmitglied genauso gut hören wie auf ihn selbst.
 
Willste bei jeder Klopperei, auch einigermaßen angemessen, jeden Beteiligten zum gefährlichen Hund erklären?

Es gibt Bundesländer, da wird der Hund wenigstens noch begutachtet, bevor er irgendwie eingestuft wird. Das ist hier ja anscheinend nicht mehr der Fall - und das finde ich bedenklich, und sehe da auch nirgends eine wie auch immer geartete Verbesserung. :kp:
 
Wenns danach ginge, was die LHV hergibt könnte jeder meiner Hunde als gefährlich eingestuft sein.
Und mal ganz ehrlich, wer von euch hat einen Hund der noch NIE jemanden angerempelt, ne Maus gefangen oder ne Katze gehetzt, nem Tutnix der in ihn rein gerempelt ist ne Schramme verpasst, sich mit dem Erzfeind gerauft oder sich bei Sichtung von Artgenossen an der Leine aufgeführt hat wie hulle? Ich kenne hier kaum einen Hund den man nicht aus irgend einem Grund einstufen KÖNNTE wenn man das Gesetz voll ausreizen würde.
 
Fakt ist , einen Hund zu halten ist heute keine heile Welt mehr. Es wird schneller angezeigt als du Amen sagen kannst wegen Nichtigkeiten die man früher locker geregelt hatte.
Heute muss der Hund funktionieren ohne wenn und aber
Ist dein Hund kein Listenhund, dann freut man sich das der es endlich mal spüren darf wie es ist einen Listenhund zu haben

Ich fühle mich bestätig das ich keinen Kontakt mehr zulasse von fremden Hunden.
 
Straßenverkehr ist häufig einfach. Aber im wirklichen Leben kloppen sich nicht nur Hunde.:D:D
Willste bei jeder Klopperei, auch einigermaßen angemessen, jeden Beteiligten zum gefährlichen Hund erklären?

Wie kommst du auf so eine Sch***?
Ich will gar nichts, ich setze auf gesunden Menschenverstand und würde alles auch so versuchen zu regeln.
Das heißt aber nicht, dass irgendwelche OA-Mitarbeiter das auch so sehen.
Und da sehe ich eben ganz klar das Problem, dass man bei einer Hundeklopperei kaum rausfinden kann, wer angefangen hat, wer schuldig ist. Mehr sag ich doch gar nicht, also höre bitte auf mir zu unterstellen, ich würde diese Gesetze gutheißen.
 
Wenns danach ginge, was die LHV hergibt könnte jeder meiner Hunde als gefährlich eingestuft sein.
Und mal ganz ehrlich, wer von euch hat einen Hund der noch NIE jemanden angerempelt, ne Maus gefangen oder ne Katze gehetzt, nem Tutnix der in ihn rein gerempelt ist ne Schramme verpasst, sich mit dem Erzfeind gerauft oder sich bei Sichtung von Artgenossen an der Leine aufgeführt hat wie hulle? Ich kenne hier kaum einen Hund den man nicht aus irgend einem Grund einstufen KÖNNTE wenn man das Gesetz voll ausreizen würde.

Und der Hund an der Leine wäre dann wohl auch als gefährlicher Hund eingestuft worden, wenn die TE mit ihren HSH wegen der Schrammen die er wohl doch abbekam, zum TA gegangen wäre oder wenn sie einen Zeugen hätte, der gesehen hat, das dem HSH am Fell gezupft wurde?
Sollten wir dann am besten alle Hunde mit Maulkorb ausführen?upload_2016-4-1_8-20-44.png
 

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Wie kommst du auf so eine Sch***?
Ich will gar nichts, ich setze auf gesunden Menschenverstand und würde alles auch so versuchen zu regeln.
Das heißt aber nicht, dass irgendwelche OA-Mitarbeiter das auch so sehen.
Und da sehe ich eben ganz klar das Problem, dass man bei einer Hundeklopperei kaum rausfinden kann, wer angefangen hat, wer schuldig ist. Mehr sag ich doch gar nicht, also höre bitte auf mir zu unterstellen, ich würde diese Gesetze gutheißen.

Weil bei jeder der Hund das tut, das die Schwelle der gesetzlichen Anforderung zu überschreitet.

So wäre es evtl. normal:

Es gibt Bundesländer, da wird der Hund wenigstens noch begutachtet, bevor er irgendwie eingestuft wird. Das ist hier ja anscheinend nicht mehr der Fall - und das finde ich bedenklich, und sehe da auch nirgends eine wie auch immer geartete Verbesserung. :kp:
 
Sorry, aber deinen Satz schnalle ich nicht.

Wenn das heißen soll, dass bei jeder Verordnung, normales Hundeverhalten reicht um eingestuft zu werden, dann stimme ich dem zu.

Ändert aber nichts daran, dass es in S-H nun mal so ist wie es ist, und man, wenn man nur aufgrund von Schilderungen der Betroffenen und Zeugen versucht ein Bild zu bekommen, niemals klären kann, wer schuldig ist.

Auch eine anschließende Überprüfung der Hunde halte ich nicht immer für klärend. Kann ja sein, dass Hund X ein Problem mit Artgenossen hat und dies dann bei einer Überprüfung raus kommt, kann aber trotzdem sein, dass Hund Y aggressiv auf X losgeschossen ist und X sich dann gewehrt und Y verletzt hat. Trotzdem kann Y während eines Tests völlig unauffällig sein, weil nur X sein Feindbild ist, während X alle Hunde kacke findet und durchfällt. Ist das fair? Nein.
 
Auch eine anschließende Überprüfung der Hunde halte ich nicht immer für klärend. Kann ja sein, dass Hund X ein Problem mit Artgenossen hat und dies dann bei einer Überprüfung raus kommt, kann aber trotzdem sein, dass Hund Y aggressiv auf X losgeschossen ist und X sich dann gewehrt und Y verletzt hat. Trotzdem kann Y während eines Tests völlig unauffällig sein, weil nur X sein Feindbild ist, während X alle Hunde kacke findet und durchfällt. Ist das fair? Nein.

Fair ist es den Hund, der vom OA auffällig gehalten wird, sachkundig zu beurteilen, ob der Hund eine Gefahr darstellt oder nicht und wenn ja, dann muß man ihn entsprechend halten und führen.


Sorry, aber deinen Satz schnalle ich nicht.

Wenn das heißen soll, dass bei jeder Verordnung, normales Hundeverhalten reicht um eingestuft zu werden, dann stimme ich dem zu.

So ist der Satz gemeint.
 
Fair ist es den Hund, der vom OA auffällig gehalten wird, sachkundig zu beurteilen, ob der Hund eine Gefahr darstellt oder nicht und wenn ja, dann muß man ihn entsprechend halten und führen.

Ja und nein.
Siehe mein obiges Beispiel.
Da würde Hund X eingestuft werden, während Hund Y, der eigentlich der Aggressor war, keine Auflagen bekommt, obwohl er Y angefangen hat und nicht an der Leine war.

Generell hast du aber Recht, dass eine Überprüfung eines Hundes vor einer Einstufung fairer wäre, als sofortige Einstufung als Gefahrhund, nur aufgrund von Aussagen "Geschädigter".
 
Ist das denn in SH wirklich so, dass nach einem Vorfall keine Überprüfung des Hundes mehr vorgesehen ist?
 
Ist das denn in SH wirklich so, dass nach einem Vorfall keine Überprüfung des Hundes mehr vorgesehen ist?

Doch ist immer noch so, aber der Wesenstest ist erst in 12 Monaten möglich und der Hund gilt für 2 Jahre (so oder so) als "gefährlicher Hund" mit den Konsequenzen MK und 2Meter Leine.
Wie das mit den Steuern ausschaut steht nicht im Gesetz.
 
Was für ein Quark - wer hat sich das denn ausgedacht? Bzw. mit welcher Begründung wurde das genau so beschlossen?
 
Was für ein Quark - wer hat sich das denn ausgedacht? Bzw. mit welcher Begründung wurde das genau so beschlossen?

Vielleicht um abzuschrecken? Vielleicht damit es auch weh tut, wenn man sich nicht an die Gesetze hält?
Ich verstehe die Verwunderung darüber wirklich nicht, wenn ich mit 1,8 Promille im Auto angehalten werde oder Nachts mit 180 Sachen durch die 30er Zone baller, dann ist mein Lappen auch weg. Dann darf ich irgendwann zur MPU - werde als "ungefährlich" eingestuft, aber beknackterweise bekomme ich meinen Führerschein trotzdem erst nach so und soviel Monaten wieder. Das sollte ich auch vorher wissen, bzw. noch aus den Theoriestunden behalten haben.

Keine LHVO wurde zum Wohle der Hunde/-halter geschrieben - auch nicht die von SH. Also woher die Verwunderung?
Vielleicht mag es an der Wohnlage liegen - je ländlicher, desto weniger fühlte man sich betroffen, aber als Städter merkt man die LHVO eigentlich an allen Ecken und Enden. Fängt bei der Kontrolle der Kotbeutel an und hört mit Leinenzwang für jeden Flecken Grün auf.
 
Coony, ich wohne nicht in SH, und auch nicht ländlich, und NRW ist auch nicht gerade für sein simples, hundefreundliches LHG bekannt.

Zudem wohne ich in einer Gemeinde, die offen sagt, dass die Hundesteuergestaltung den Zweck hat, die Zahl der Hunde in der Gemeinde zu begrenzen. Nicht nur die von bestimmten Hunden, sondern von allen.

Aber ja, ich maße mir angesichts der Fristen von einem Jahr bis zum Wesenstest nach einem Vorfall tatsächlich Verwunderung an und frage mich nach dem Sinn und den Gedanken, die sich zu diesem Thema gemacht wurden.

Und dafür brauchst du nicht so zu tun, als sei ich, oder jeder, der sich über solche Regelungen wundert, mit dem Klammerbeutel gepudert.

Mir ist auch klar, dass ich mich an bestehende Gesetze zu halten habe, und grundsätzlich tue ich das sogar. ;)

Ich behalte mir allerdings vor, sie trotzdem für sinnlos oder bescheuert zu halten oder ihren Zweck zu hinterfragen, wenn es mir so erscheint, und ich möchte dafür bitte nicht als naiv oder beschränkt dargestellt werden. Und schon gar nicht dafür, dass ich Fragen über das neue LHG eines Bundeslandes stelle, dass nicht gerade bei mir um die Ecke liegt.

Und genau wie es zur vor ein oder zwei Jahren geänderten Hundesteuersatzung in meinem Heimatort ein offizielles Statement der Stadtverwaltung gab, in dem gesagt wurde, dass durch die deutlich erhöhten Beträge für Zweit- und Dritthunde im Haushalt die Zahl der Hunde pro Einwohner begrenzt werden soll, hätte es ja durchaus sein können, das es ein offizielles Statement dazu gab, warum das Gesetz in SH nun so und nicht anders geändert wurde, und was sich die Landesregierung davon verspricht.

Danach habe ich gefragt, nicht mehr, und nicht weniger.

Vielleicht hat ihnen irgendein toller Sachverständiger diese Idee als den allerletzten Schrei in Sachen Gefahrenabwehr, in Schweden oder der Schweiz oder sonstwo erfolgreich erprobt oder keine Ahnung was verkauft, sodass sie das unbedingt auch so machen wollten?

Das hätte mich interessiert, und das tut es auch immer noch.

Zum Thema Abschreckung: Ich denke (oder zumindest hoffe ich das), wir wissen beide, dass ein Gutteil "solcher" Vorfälle aufgrund von unglücklichen Umständen entsteht und kein wirkliches Gefahrenpotenzial aufweist. "Abschreckung" ist also komplett sinnlos, denn wenn es dumm kommt, kommt es dumm, aber das ja gerade, weil man nicht damit gerechnet hat. Und Nösel, die die allereinfachsten Vorsichtsmaßnahmen nicht beachten, weil ihnen das zu umständlich ist (und zB ihren Hund ohne Leine zu jedem hinrennen lassen, weil der an der Leine so zieht), lassen sich von "sowas" auch nicht abschrecken, denn die kriegen das erst mit, wenn es sie betrifft.

Kann aber natürlich trotzdem so sein, dass "Abschreckung" der einzige Grund war. - Dann hätte man allerdings wohl besser dafür sorgen müssen, dass auch wirklich alle Leute, die es betrifft, erfahren, welche Regelungen jetzt gelten. Denn nachträgliches Abschrecken mag in die Zukunft präventiv wirken, aber hat dann mindestens einen Vorfall schonmal nicht verhindert...
 
Und dafür brauchst du nicht so zu tun, als sei ich, oder jeder, der sich über solche Regelungen wundert, mit dem Klammerbeutel gepudert.

Das wollte ich dir mit Sicherheit nicht unterstellen, also das mit dem Klammerbeutel.

Sich allerdings über den Sinn und Zweck von LHVOs Gedanken zu machen halte ich zwar nicht für naiv, aber eben für sinn und zwecklos, da sie allein der "Gefahrenabwehr" dienen sollen, dies aber nicht erfüllen können.
Somit sind sie ein - mehr oder weniger - simpler Regel-/Sanktionenkatalog, erstellt, damit andere "zufriedengestellt" sind, aber eben nicht in Zusammenarbeit oder zum Wohle der Betroffenen (Hunde, Hundehalter).

Im Gegensatz zur StVO stellen die LHVOs noch nicht mal einen "Verhaltenskodex" dar, der den Umgang untereinander regelt.
 
Das wollte ich dir mit Sicherheit nicht unterstellen, also das mit dem Klammerbeutel.

Sich allerdings über den Sinn und Zweck von LHVOs Gedanken zu machen halte ich zwar nicht für naiv, aber eben für sinn und zwecklos, da sie allein der "Gefahrenabwehr" dienen sollen, dies aber nicht erfüllen können.

Ah, okay. :)

Diesen "Sinn und Zweck" meinte ich aber gar nicht.

Das ist mir grundsätzlich schon klar, dass es sich so verhält.

Mich hätte aber interessiert, warum gerade diese Maßnahme zur Gefahrenabwehr getroffen wurde und was die Verantwortlichen sich davon versprechen. :verwirrt:
Solche Maßnahmen werden ja nicht grundsätzlich "ausgewürfelt", um überhaupt was dahinschreiben zu können, sondern manchmal wird geschaut, wie es anderswo läuft, oder es werden Sachverständige gehört, oder Gutachten in Auftrag gegeben, oder, oder, oder...

Somit sind sie ein - mehr oder weniger - simpler Regel-/Sanktionenkatalog, erstellt, damit andere "zufriedengestellt" sind, aber eben nicht in Zusammenarbeit oder zum Wohle der Betroffenen (Hunde, Hundehalter).

Korrekt - Hundehalter werden sanktioniert, und darum vorher sicherlich nicht nach ihrer Meinung gefragt. ;)

Es ist aber durchaus nicht unüblich, Gesetzesänderungen oder neue Gesetze anhand von Fakten zu erstellen - und wenn's nur ist, dass man per Umfragen prüft, wie denn das Wahlvolk bestimmte Dinge gern geregelt hätte... - aber manchmal ist es durchaus auch etwas mehr als das. Es werden zB Sachverständige angehört. Oder wenn es Modellversuche zu einem Thema gab, wird mal ein Referent eingeladen, der sich damit auskennt, oder ähnliches.

Soll heißen, dass eventuelle Gesetzesänderungen in der Regel schon auf Überlegungen von Politikern beruhen.

Und was die sich bei dieser Frist von 12 Monaten gedacht haben, würde mich halt interessieren.

Kannst du gern überflüssig finden, weil "man sich letztlich eh dran halten muss" ;)

Ich bin aber trotzdem neugierig und mich interessiert es.

Manchmal kommen ja so kleine, schmutzige Gemeinheiten dabei heraus, wie jener umtriebige Berater, der - glaube ich sogar auch den Leuten in SH - eine Trainerausbildung schmackhaft gemacht hat, die nur von ihm oder seinen Lizenznehmern abgenommen werden kann. - An sowas dachte ich irgendwo auch hier. ;)
 
Das traurige ist daran, wenn das so in Zukunft ablaufen soll, das sich jeder noch so gefreut hat über die tollen Änderungen.
 
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