Plastik-Tonne für den Hüte-Hund – Anzeige

Was der Schäfer da macht ist weit mehr als die meisten Hütehunde bei der Arbeit an der Herde sonst so geboten bekommen. :rolleyes: Wer schützt die Welt eigentlich vor den Tierschützern?
 
Ne. Im Sommer finde ich das absolut nicht ok, Hunde ohne echten Schatten anzubinden. In so ner Tonne wird es drecksheiß, anderen Schatten gibt es nicht.
Bzgl "frieren" hätte ich da auch weniger Bedenken.
Die Hunde gänzlich frei zu lassen, wäre sehr viel unproblematischer, da sie sich dann geeignete Ruheplätze suchen könnten, sich zusammenrollen und/oder in den Schatten legen könnten.
Für all dies sind aber hier die Ketten zu kurz und die Tonnen ungeeignet.
 
Erinnert mich stark an die Bilder von Pitbull "züchtern" /"haltungen" wo einer neben dem anderen neben einer Tonne angekettet ist ....

Wie schlimm es tatsächlich ist :verwirrt: - dazu müsste man die übrigen Haltungsumstände kennen und nicht nur die (gestellte? ) Momentaufnahme und Aussagen von den "Tierschützern"
 
Ne. Im Sommer finde ich das absolut nicht ok, Hunde ohne echten Schatten anzubinden. In so ner Tonne wird es drecksheiß, anderen Schatten gibt es nicht.
Bzgl "frieren" hätte ich da auch weniger Bedenken.
Die Hunde gänzlich frei zu lassen, wäre sehr viel unproblematischer, da sie sich dann geeignete Ruheplätze suchen könnten, sich zusammenrollen und/oder in den Schatten legen könnten.
Für all dies sind aber hier die Ketten zu kurz und die Tonnen ungeeignet.
Nur daß das in Deutschland nicht erlaubt ist Hunde unbeaufsichtigt frei laufen zu lassen (auch an der Herde nicht). Und auf den Weiden hast du zumeist keinen Schatten, da ist so eine Tonne Luxus. ;) Was immer vergessen wird ist, das es Arbeitshunde sind. Die sind es gewöhnt bei Wind und Wetter draußen zu sein und dabei auch noch einen Zweck zu erfüllen. Und wenn die Herde zieht können sie sich auch nicht in den Schatten legen, im Gegenteil.
 
Unmöglich, sowas. Hoffentlich schreiten die Ämter schnell konsequent ein.
Die Ahnungslose wieder ... :eg:
Was kannst du denn schon beurteilen im Leben? Nix!:eg:
Ich weiß sicher das ich mich ua. mit Hunden an der Herde weit besser auskenne als Du. :hallo: Und auch deine sonstigen Äußerungen zum Thema Hund schaff(t)en es bei mir nicht das ich vor dir in Ehrfurcht erstarre. Aber das werden wir wohl nicht mehr ausdiskutieren. :p :hallo:
 
Wat willst du denn jetzt von mir? Hab ich irgendwo behauptet nett zu sein? :verwirrt: Mit Geli(s "Fachwissen") ist es nicht weit her, daher wäre auch eine weitere Diskussion mit ihr unfruchtbar wie immer geworden. Und umsonst wird sie wohl nicht gesperrt worden sein. Alles in Allem isses kein Verlust. :D
 
Was der Schäfer da macht ist weit mehr als die meisten Hütehunde bei der Arbeit an der Herde sonst so geboten bekommen. :rolleyes: Wer schützt die Welt eigentlich vor den Tierschützern?

jain.
heißt,ich pers. kenne keinen schäfer,der seine hunde nachts an der herde läßt.das hat diverse gründe.vor allem,daß wir hier in der wanderschäferei keine dutzis haben,sondern wehrhafte hunde,die,auch an der kette, alleine vor ort ein risiko darstellen.auch versicherungstechnisch. darum kommen die herden nachts in den pferch,und hunde heim.gnz selten mal verbleiben sie nachts im hänger vor ort.zb wenn die nacht sehr kurz ist und es nicth lohnt.

was er macht ,ist mehr als es viele tun????
gemeint ist wohl die doch sehr "robuste" haltung der meisten hunde einer wanderherde.hier ist nun einer,der,aus eigeninitiative oder vom auftraggeber her, nicht vetamtlich veranschlagt,dem strobeligen einen unterstand stellt.
per se guter ansatz,aber in umsetzung ein quatsch.
ein normaler hund nimmt die nicht festliegende tonne nicht an.und der eimer daneben,sollte es das hundewasser sein,ist in konstruktion so fehlerhaft,daß der wasserverbleib im eimer nicht gewährleistet ist.

dies alles zusammen ist zu rügen.doch statt anzeige kann man hier sicher reden,zur not auch selbst 2 kanthölzer an tonne befestigen,damit das ding transportabel bleibt,aber nicht rollt und hundes eher annimmt.ebenso den wassereimer aufbereiten.wäre wesentlich hilfreicher als anzuzeigen.

@HSH-Freund
wer als viele tun - kann ich nciht ganz nachvolziehen.falls du die gesamthaltung meinst, klar.zustimmung.
es geht hier aber um den verbleib des hundes vor ort.und da ist hunde mitnehmen wesentlich mehr, als dieser fachlich unsinnige versuch,dem hund vor ort was zur verfügung zu stellen.
freue mich auf antwort.
gr
 
was er macht ,ist mehr als es viele tun????
gemeint ist wohl die doch sehr "robuste" haltung der meisten hunde einer wanderherde.hier ist nun einer,der,aus eigeninitiative oder vom auftraggeber her, nicht vetamtlich veranschlagt,dem strobeligen einen unterstand stellt.
per se guter ansatz,aber in umsetzung ein quatsch.
ein normaler hund nimmt die nicht festliegende tonne nicht an.und der eimer daneben,sollte es das hundewasser sein,ist in konstruktion so fehlerhaft,daß der wasserverbleib im eimer nicht gewährleistet ist.
Ich kenne keinen Wanderschäfer der seinen Hunden einen Wetterschutz anbietet. Meist nicht einmal wenn die Herde längere Zeit in einem Gebiet verweilt. Von daher ist das "mehr als die Meisten tun".
Ob die Tonne festliegt oder nicht lässt sich auf dem Bild nicht erkennen. Aber selbst wenn sie nicht festliegt bedeutet das nicht das der Hund sie nicht annimmt. Ist alles eine Frage der Gewöhnung. Ich denke auch nicht das die Tonne exklusiv für den Hund mitgeführt wird, sondern hauptsächlich dem Wassertransport an die Herde dient und nur eine Zweitverwendung als Wetterschutz findet.
Ob das mit dem Wassereimer immer so aussieht? Vielleicht ist umgrissene Eimer ja auch nur eine Folge der Annäherung der Fotographen?
Hier verbleiben die Hunde meist auch nachts bei der Herde um Diebstählen vorzubeugen (dabei gehts aber mehr um Material- als um Viehdiebstähle). Dabei sind die Hunde entweder mit eingepfercht oder in der Nähe des Weidegrätes angekettet.
 
Die Hunde gänzlich frei zu lassen, wäre sehr viel unproblematischer, da sie sich dann geeignete Ruheplätze suchen könnten, sich zusammenrollen und/oder in den Schatten legen könnten.

@Crabat
ich möchte NICHT um eine ecke kommen und vor auch nur einem wesensfesten freilaufenden sagen wir altdeutschen stehen,dessen herr daheim aufm sofa liegt.

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Was immer vergessen wird ist, das es Arbeitshunde sind. Die sind es gewöhnt bei Wind und Wetter draußen zu sein und dabei auch noch einen Zweck zu erfüllen. Und wenn die Herde zieht können sie sich auch nicht in den Schatten legen, im Gegenteil.

@HSH Freund
korrekt. wetterfest,robust,einfach in pflege und fütterung - das sind so die dinge,die die lebenshaltung der hunde betreffen.
nicht anders als ansprüche an alle arbeitsrassen,mal oberflächlcih gesprochen.
ganz so einfach ist es aber nicht.
es gibt regeln,ob die einem nun passen oder nicht.
eine rote ampel heisst stop,ob da nun einer kommt oder nicht.oder ob die kreuzung so mini ist,daß es eigenltich keine ampel braucht,und früher war ja auch keine da.
eine hundehalteverordnung-gleiches.
und nur weil arbeitstiere "genügsam" gezüchtet wurden,und teile es auch noch heute sind,muß das nicht heißen,stell dem nen eimer wasser hin,wenn er ihn umschmeißt,gibts halt nix zu saufen.usw

diese haltungen sind gewerblich.dazu braucht es ein minimum x an tieren.in der größenordnung verdient man sich keine goldene nase.das kommt erst bei viel mehr tieren und einer up-to-date-vermarktung.ein ganz selten ding heutzutage in D.

gewerblich beinhaltet,grad im kleineren,daß hunde wie schafe solange bei minimaler versorgung laufen,bis ein mangel offensichtlich ist udn man schon darum dann was tut.
darum ist das aber noch lange nicht gut so.

vieles verstehe ich,manches akzeptiere ich,manches verstehe ich und akzeptiere es trotzdem nicht. tierschutz analog rote ampel. auch wenn viele meinen,nach wie vor selbst entscheiden zu können,wie sehr sie ihre tiere auslaugen,gewerblich wie auch privat,muss man es noch lange nicht tolerieren aus beweggründen wie "war schon immer so", oder "ist doch robustrasse".
dein einwand,bei ziehender herde im schattenlosengebiet hat hund auch keinen schatten,kann ich so stehenlassen. hat doch aber nix damit zu tun,daß festgeketteter hund darum auch keinen schatten braucht. bzw "braucht", sagen wir, daß ihm kein schatten zugestanden werden muß ,weil er im zug auch mal keinen hat.
gr
 
:unsicher:
Ich seh nur einen Strobel, als Momentaufnahme.
Keine Herde, keine "Nachtberichtersatattung".
Das ist ein Arbeitshund.
Kein Sofakissen :rolleyes:
Die Wanderschäfer hier ketten den/die Hunde nicht fest, hier steht ein kleiner offener Karren, da gehen die aber nicht rein, die graben sich lieber ein Loch in der Hecke (Gebüsch)
 
Ich kenne keinen Wanderschäfer der seinen Hunden einen Wetterschutz anbietet.

akzeptiert.da meine heimat anders strukturiert ist als deine,verbleiben hier die hunde nachts so gut wie nicht vor ort.auch tags nicht.entweder schäfer ist mit bei oder herde gepfercht.

Aber selbst wenn sie nicht festliegt bedeutet das nicht das der Hund sie nicht annimmt.

ist aber sehr sehr wahrscheinlich.und muß darum nicht sein,zumal änderung ganz einfach wäre.wie gesagt,statt anzeige 2 kanthölzer drauf.vorher fragen.
denn ein unterstand,der nicht angenommen wird,bringt ja nix,nicht wahr?



Ob das mit dem Wassereimer immer so aussieht? Vielleicht ist umgrissene Eimer ja auch nur eine Folge der Annäherung der Fotographen?

klar.jeder haltungsfehler,der veröffenltcht wird, ist von den veröffentlichenden manipuliert.
gehen wir doch mal davon aus,daß der eimer so ideenlos aufgestellt wurde wie tonne. würde doch passen.
auch hier ist eimer sichern kein riesenakt,den man keinesfalls machen kann,und robusthunde müssen eh nur 1x tag saufen-wenn überhaupt................ist doch quatsch.


Hier verbleiben die Hunde meist auch nachts bei der Herde um Diebstählen vorzubeugen (dabei gehts aber mehr um Material- als um Viehdiebstähle). Dabei sind die Hunde entweder mit eingepfercht oder in der Nähe des Weidegrätes angekettet.

frage: wir hier sind sicher wesentlich enger besiedelt als berliner umland.darum akzeptiere ich auch klaglos,daß bei euch hunde draussen verbleiben.kenn mich bei euch ja nicht aus.
wenn ich nun hund ankette,von mir aus nähe stromgeber,und das ist irgendwo in der pampa - was bringt mir das dann bez klau? da kann hund doch radau machen wie er will,hört ihn ja keiner.und so ein weidezaungerät ist ja nun auch nciht unsummen wert.
das hlft noch lang nicht gg klau von zaun,oder schaf,oder hänger,falls der auch noch da rumsteht.

also entweder hängt hund am hänger statt an rollender tonne,oder man sollte sich mit dem unterstand zumindest 5 sekunden mühe geben,damit er auch sinn macht.pseudosinn bringt nichts.
einen hund draussen lassen,sommer is nachts ja ok,aber früh/herbst und hinsichtlich so mancher so gar nciht wetterfester fellfqualitäten, ohne schutz,dagegen bin ich absolut.
ein nordisches fell im schnee-ok.
ein schlechttrocknender, nicht undurchlässiger hütehund,herdengebrauchshund,treib-wach- wie auch immer man das jetzt nennen will, bei kaltem und in hiesigen breiten oft dauernassem wetter ohne schutz, finde ich absolut nicth akzeptabel.
hund im mehrstündigen erzwungenen stand im hochsommer ohne schatten ebenfalls.
gr
 
:unsicher:
Ich seh nur einen Strobel, als Momentaufnahme.
Keine Herde, keine "Nachtberichtersatattung".
Das ist ein Arbeitshund.
Kein Sofakissen :rolleyes:
Die Wanderschäfer hier ketten den/die Hunde nicht fest, hier steht ein kleiner offener Karren, da gehen die aber nicht rein, die graben sich lieber ein Loch in der Hecke (Gebüsch)

also,hecke,gebüsch ist durchaus schattenspender:_)
und ein guter hund wird den karren meiden,im zuge der draufsicht auf die herde.heißt aber nicht,daß er wenn zu heiß oder kalt-naß,ihn nicht zeitweise annimmt.
hier kommts auch drauf an,wie der kleine hänger steht.man kanns auch kompliziert machen.
gr
 
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