Planlos durch Österreich

Sharima003

Warum Planlos durch Österreich?
Durch Corona konnte ich ja nichts vorplanen. Zugtikets hatte ich bis München gekauft, denn mir war auf jeden Fall klar, dass es in den Süden geht. Ob Österreich und Italien die Grenzen rechtzeitig öffnen würden... das konnte ich nur hoffen.

Anreise: 08.07.2021 17,7km
Um 07.30 Uhr ging mein Zug von meinem Heimatbahnhof los. Ich hatte nur zweimal Umsteigen . Ducrh 90 Minuten Aufenthalt in Köln konnte ich die Zugfahrt ganz entspannt genießen. In Köln habe ich in der Zeit den Dom besichtigt. Danach habe ich mit den anderen Reiseradlern passend am Bahnsteig gestanden, als der Zug einfuhr. Aber Schreck: Die Wagenreihung war falsch herum! Also mit Sack und Pack einmal den Bahnsteig entlang (und so ein ICE ist echt lang). Dort angekommen, mussten erst einmal die Koffer der anderen Reisenden weggeräumt werden. Der Zugbegleiter hat erst einmal für Ordnung gesorgt und uns gebeten, alle einzusteigen und uns drinnen zu sortieren. Das ging nur leider nicht, da kaum waren die Koffer weggeräumt, kamen neue Reisende an und wollten ihre da abstellen. Der Zugbegleiter war also damit beschäftigt, die Leute zu beten, mit ihren Koffern zu verschwinden. Wir standen teilweise noch halb in der Tür und aus seinem Funkgerät kam immer nur die gleiche Frage: Was ist bei euch los? Wann können wir los? Mit 15 Minuten Verspätung ging es dann endlich los. In Ulm musste ich noch einmal umsteigen und um kurz vor 18.00 Uhr war ich endlich in Füssen.
Leider regnete es und ich musste nch bis Ehebichl, wo ich ein Zimmer gebucht hatte. Im Gewitter ging es dann schnellstmöglich zur Pension. Dort das Fahrrad in den Keller gepackt, Packtaschen ins Zimmer geworfen und um kurz nach 20.00 Uhr saß ich dann endlich beim Abendessen im nahgelegenen Restaurant.
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09.07.2021 Ehebichl - Imst 58,5km
Morgens um kurz nach 8.00 Uhr ging es im leichten Nieselregen los. Sannie durfte laufen, da wir nur knapp einen Kilometer von dem steilen Schotterweg entfernt waren, der zur Burg hochgeht. Den haben wir schiebend erklommen und sind im Regen weiter der Via Claudia gefolgt. Es ging dann auch durch eine Kuhherde. Mich fanden die Kühe unheimlich, aber meinen Hund dafür umso intressanter. Ich fühlte mich wie eine Leitkuh, als ich mit Sannie den Weg entlang radelte und alle Kühe hinter mir herliefen.
Kurz danach war plötzlich ein Umleitungsschild, Den bin ich gefolgt und musste noch zweimal durch Kuhherden durch. Mit Hund ist sowas gar nicht witzig. Sannie hatte mega Respekt vor den Kühen und die Kühe fanden Sannie intressant und sind immer hinter uns hergetrabt.
Bei Lermoos war ich durch den Regen und durch den Streß mit den Kühen, so fertig, dass ich den Fernpass mit Shuttle machen wollte. Die Telefonnummer, die im Bikeline Heft steht, war wohl nicht mehr Aktuell. Ich habe dann eine Nummer aus dem Internet gefunden. Da ging jemand dran.
Ja, er könnte mich über den Fernpass fahren, aber nicht vor 15.00 Uhr..... Das waren ja noch 4,5 Stunden! Also abgesagt und weiter geradelt. Bei Bieberwier habe ich bei den Liften eine Pause gemacht und bin dann Richtung Fernpass geradelt. An der Straße konnten ich noch gut radeln. Als es dann links Richtung See ging, war ich überrascht, dass es plötzlich wieder flach wurde. Aber dann ging es los, mit dem Schotter Aufstieg. Mit vielen kleinen Pausen habe ich mein Fahrrad da hochgeschoben. Bei der "Schönen Aussicht" wurde dann noch das passende Foto geschossen und dann ging es endlich Abwärts. Leider kamen noch ein paar Gegenanstiege, aber kurz nach 16.00 Uhr sind wir beide ziehmlich erschöpft in Imst angekommen.
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10.07.2021 Imst - St. Valentin 42,1 km
Nach dem gestriegen Tag habe ich mir geschworen, den Reschenpass auf jeden Fall mit Bus zu machen. 1310 Höhenmeter an einem Tag haben mir echt gereicht! So sind wir gemütlich nach Landeck geradelt und haben nach einer ausgiebigen Pause in der Eisdiele um kurz nach 12.00 Uhr den Bus nach Nauders genommen.
In Nauder angekommen ging es bei starken Gegenwind Richtung Graun. Nach dem Pflicht Foto beim Kirchturm ging es noch bis St. Valentin.
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11.07.2021 St. Valentin - Meran 75,5 km
Als wir durch St. Valentin geradelt sind, sah ich, dass es auch hier eine Umleitung gab. Der bin ich gefolgt und anstatt eine rasante Abfahrt zu genießen, ging es erst einmal wieder Kilometerlang aufwärts.
ABER dann kam sie
Die lang ersehnte Abfahrt! Mit Sannie im Anhänger bin ich flott abwärts geradelt.
Die letzten Kilometer nach Meran ging es dann bei Gegenwind immer geradeaus.
Es war den ganzen Tag sonnig und ich hatte (mal wieder) die Sonnencreme vergessen. In Meran bin ich direkt ins Gotel gegangen und habe es auch nicht mehr verlassen. Meine Arme brannten wie Feuer, sobald die Sonne darauf schien.
So habe ich Abends mit nassen Handtüchern auf den Schultern und auf den Armen verbracht, während draußen die Italiener im Fußballfieber waren. Um 21.00 Uhr habe ich noch einmal kurz aufs Handy geschaut. Da stand es 1 zu 0 für die Engländer. Wach geworden bin ich wieder, als draußen gegrölt wurde (da hat Italien den Ausgleich geschossen). Irgendwann setzte ein Hupkonzert draußen ein. Da wusste ich, dass Italien Europameister geworden ist.
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12.07.2021 Meran - Salurn 61 km
Heute Morgen war mein erster Gang in den Supermarkt. Ich brauchte dringend Sonnencreme!
Danach ging es weiter. Erst sind wir der Etsch gefolgt. Dann aber irgendwann rechts Richtung Kaltern abgebogen. Die Steigung lag Gott Sei Dank im Schatten und so durfte Sannie dort hochlaufen.
In Kaltern angekommen, wollte ich eigentlich Pause machen. Leider war Montag und da hatten viele Ruhetag. So ging es rasant abwärts Richtung Kalterner See. Sannie wurde es viel zu warm und sobald ich irgendwo stand, lag sich hechelnd im Schatten.
Pünktlich um kurz nach 12.00 Uhr setzte auch wieder der Gegenwind ein und so sind wir noch bis Salurn geradelt.
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13.07.2021 Salurn - Trient/Brenner/Stafflach 43,3 km
Ich hatte mir schon Abends überlegt, in Trient aufzuhören. Das Wetter war für Sannie einfach zu warm!
Also sind wir Morgens los geradelt und sind nach Trient zum Bahnhof geradelt. Meine Überlegung war, nach Altötting mit Zug zu fahren und den Papst Bendeikt Radweg entlang zu radeln. Am Schalter konnte (oder wollte) man mir kein Ticket bis Altötting verkaufen. Also habe ich erst einmal nur ein Ticket zum Brenner genommen.
Im Zug hat dann eine Rennradfahrerin von der tollen Abfahrt geschwärmt. So bin ich am Brenner ausgestiegen und bei leichten Regen, abwärts Richtung Innsbruck geradelt.
Weit bin ich aber nicht gekommen. Der Regen wurde immer stärker und dann fing es auch noch an zu hageln. Sanie fand das total blöde und fing an, im Anhänger rum zu tanzen. Ich habe mich dann unter das Dach einer Tankstelle gerettet. Dort erst einmal auf dem Handy geschaut, wo ich überhaupt bin. Stafflach. Laut booking com. gibt es hier eine Pension. Also die 900 Meter zur Pension geradelt und dort Feierabend gemacht.
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14.07.2021 Stafflach - Innsbruck/Altötting 33km
Morgens stralte mich ein fast blauer Himmel an. Jetzt konnte die tolle Abfahrt weiter gehen. Wir sind also der offiziellen Route "München - Venedig" gefolgt. Das hätte ich mir wohl besser zweimal überlegt! Statt der rasanten Abfahrt, ging es mit vielen Gegenanstiegen über die Dörfer. Das war mit Sannie doch sehr anstrengend. Sobald wieder ein Gegenanstieg kam, musste Sannie aus dem Anhänger und selber laufen. Dadurch das verdammt viele Gegenanstige kamen, ist Sannie sehr oft ein- und ausgestiegen.
In Innsbruck angekommen bin ich zum Bahnhof und habe endlich meine Tickets nach Altötting bekommen.
Dort bin ich am Nachmittag dan angekommen.

15.07.2021 Altötting
So ein Wahlfahrstsort, wie Altötting muss man schon genauer ansehen. So habe ich das Fahrrad stehen lassen und habe einen Pausentag eingelegt.
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16.07.2021 Altötting - Kloster Raitenhaslach 42,4 km
Heute sind wir den Papst - Benedikt - Radweg gefolgt. Es ging über Marktl viel am Inn entlang, bis wir über Burghausen beim Kloster Raitenhaslach angekommen sind.
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17.07.2021 Kloster Raitenhaslach- Hallein 71,9 km
Eigentlich war geplant, heute Richtung Traunstein zu radeln. Aber ich hatte schon bei booking com geschaut.... es gab absolut kein Zimmer in der Gegend zu mieten.
Also habe ich wieder umgeplant und bin den Tauernradweg gefolgt. Die letzten 20 Kilometer vor Salzburg fing es an, in strömen zu regnen und so bin ich um 13.30 Uhr klatschnass in Salzburg angekommen. Dort kam dann wieder die Sonne raus und nach einer kurzen Pause, bin ich weiter nach Hallein geradelt. Auf der Strekce habe ich mich schon gewundert, wie stark die Salzach ist. So hatte ich sie gar nicht in Erinnerung. Kaum in Hallein angekommen fing es wieder an, stark zu regnen.

18.07.2021 Hallein - St Johann im Pongau ca. 35km
Ich hatte schon Abends beobachtet, wie das Wasser die Straße runter lief. Nachts hörte man dann nur noch Sirenen.
Beim Frühstück habe ich dann erfahren, dass die Innenstadt von Hallein abgesoffen ist.
Als ich dann los wollte, musste ich erst einmal sehen, wie ich aus Hallein raus kommen. Viele Straßen und auch der Radweg waren gesperrt. Überall lief Wasser entlang. Kaum aus der Ortschaft raus, musste ich das Fahrrad das erste Mal durch eine Überschwemmung schieben.
Da kam mit ein anderer Radfahrer entgegen. Laut seiner Aussage, wäre der Weg nach Kochl befahrbar, zumindest mit dem Mountenbike!
Da ich keine andere Wahl hatte, bin ich weiter und musste mein Fahrrad zweimal durch teilweise knietiefes Wasser mit starker Strömung schieben. Die Anwohner haben mich für verrückt erklärt, als ich da durch bin.
In Kochl habe ich dann einen Holländischen Radfahrer getroffen, der Morgens in Salzburg losgeradelt ist und die ganze Zeit auf der Bundesstraße gefahren ist.
In Golling wollte ich gerade den Pass Lueg hoch, als mir der Holländer entgegenkam. Pass Lueg war gesperr!
Was nun?
Erst einmal unter einer Bushaltestelle das Handy rausgeholt und nach einer Alternativ Strecke geschaut. Die gabe es aber nicht. Der Holländer kam dann auf die Idee, man könne ja über die Autobahn nach Werfen radeln. Da habe ich aber gstreickt!! Kurz darauf kamen noch zwei Reiseradler vorbei und die wussten, dass es am Bahnhof von Golling einen Schienenersatzverkehr gibt.
Also ab zum Bahnhof. Hier herrschte das totale Chaos! Da hier auch die Züge hielten, war alles voller Menschen mit Koffern, die in den bereitgestellten Bussen wollte.
Auf die Frage, ob die Busfahrer auch Fahrräder mitnehmen kam nur, wenn Platz ist ja! In den ersten drei Bussen war aber absolut kein Platz mehr.
Dann kam Bus 4. Der stand erst etwas abseits. Da schienen alle Radler die gleiche Idee zu haben. Wir sind alle zum Bus und haben glaube ich damit etwas, den Busfahrer überumpelt. Der hat alle Türen und den Kofferraum geöffnet und so haben wir in alle möglichen Ecken Fahrräder in den Bus gestopft. Als hinten nichts mehr ging, ist er Rest vorne eingestiegen und so war der Gang voller Fahrräder (der Kofferraum auch).
In Bischofshofen angekommen, ging es dann bei trockenen Wetter noch bis nach St. Johann im Pongau. Nach dem Vormittag hatte ich keinen Bock mehr auf irgendwelche Überraschungen und habe schon um 13.00 Uhr Schluß gemacht.
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19.07.2021 St. Johann im Pongau - Fusch am Großglockner 43 km
Heute Nacht kam mir die Idee, dass ich doch auch mal über den Großglockner könnte. Das ich das nicht mit Hundeanhänger schaffen würde, war mir klar, aber vieleicht gibt es ja einen Shuttle Bus?
Also gegoogelt und ja, es gibt einen Bus, der drei Mal die Woche da hochfährt und auch Fahrräder mitnimmt.
Also bin ich Mogens erst einmal losgeradelt. Ab Schwarzach ging es steil Aufwärts zum Ausgleichsbecken. Von dort rasant abwärts, bis fast nach Bruck. Unterwegs habe ich das Shuttle Unternehmen angerufen und einen Platz für Morgen reserviert.
Dann sind wir noch bis Fusch am Großglockner geradelt. Die Aussicht auf dem Stück war grandios. Man hatte den Eindruck, man fährt zwischen den Bergen entlang.
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20.07.2021 Fusch - Lainach 45,4km
Da der Bus erst um 10.30 Uhr losfuhr, konnte ich noch in aller Ruhe Frühstücken. Dann ging es langsam zur Bushaltestelle. Der Bus kam und da ich das einzige Fahrrad war, wurde dies im Kofferraum verstaut. Dann ging es hoch zur Franz Joseph Höhe.
Hier wurde natürlich erst einmal ein Foto geschossen und dann ging es rasant abwärts bis nach Heiligenbluth. Hier haben wir eine kleine Pause gemacht. Bei einem Blick aufs Handy , konnte ich sehen, dass es noch schön bergab ging. So würde ich auch um 14.20 Uhr noch 30 Kilometer schaffen. In Lainach habe ich eine günstige Pension gefunden uns so ging es immer leicht abwärts den Mölltalradweg entlang bis Lainach.
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21.07.2021 Lainach - Spittal 66,3km
Heute Vormittag sind wir erst den Mölltalradweg weiter bis Obervellach gefolgt. Hier ging es nach einer kurzen Pause (wo ich die Hundewasserflasche vergessen habe) weiter den Drauradweg entlang bis Spittal. Da ich diese Strecke schon mehrfach geradelt bin, brauchte ich noch nicht einmal ne Karte. Ich habe vieles wieder erkannt.

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22.07.2021 Spittal - Villach 40,7 km
Heute konnten wir es gemütlich angehen lassen. Nach Villach war es nicht mehr weit.
So ging es nach einem super leckeren Frühstück den Drauradweg entlang. In Kellersberg habe ich noch ne Eispause eingeleckt und so war ich Mittags um 13.30 Uhr in Villach. Am Bahnhof habe ich mir dann Zugtikets nach München gekauft. Der Zug fuhr aber erst morgen um kurz nach elf Uhr.
Ich habe mir dann ein Hotel Nähe am Bahnhof gesucht.


23.05.2021 Villach - München
Heute bin ich nut mit den Zug nach München gefahren. Ich habe mir ein vernünftiges Hotel,in München gesucht, wo mein Fahrrad sicher untergestellt werden kann.
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24.05.2021 München
Da mein Zug erst Morgen fährt, haben wir heute München besichtigt. Erst ging es mit der S Bahn zum englsischen Garten, wo Sannie ihren Spaß hatte. Danach ging es mit der U-Bahn in die Innenstadt. Hier habe ich die Frauenkirche besichtigt. Nach einen kurzen Snack ging es mit dem Bus zurück zum Hotel
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25.05.2021 München - Heimat
Heute ging es mit dem Zug nach Hause. Das hat überraschen gut geklappt. Ohne große Zugverspätung bin ich um 16.30 Uhr pünktlich am Heimatbahnhof angekommen.

Fazit: Dafür,dass ich ziehmlich planlos war, ist es doch eine schöne Tour geworden. Sannie hat tapfer durchgehalten und ist jeden Tag 10 bis 20 Kilometer selbst gelaufen. Durch den origenellen Hundenanhänger sind wir überall aufgefallen und waren auf der Franz Joseph Höhe sogar eine kleine Sensation und wurde fleißig fotografiert :).
 
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