pitbull und chihuahua?

Kann ruhig deine Meinung sein...aber ein Skandal ist es beileibe nicht...warum auch?
 
  • 28. März 2024
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Hi Wiwwelle ... hast du hier schon mal geguckt?
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Generell sollte immer der vorhandene Hund entscheiden, welcher Hund zuzieht?
Ich denke Du meinst die Sympathie soll entscheiden, oder?
Generell sollte immer der Mensch entscheiden, nicht der Hund. Wenn Du der Ranghöchste bist, dann entscheidest Du für das Rudel, auch was neue Mitglieder betrifft und dann wird Dein Rudel das Neumitglied auch akzeptieren, weil es mit ihm nämlich um keinen Rang streiten muss.
Natürlich sollte man sich bei völlig unverträglichen Hunden eine Neuaufnahme gut überlegen, aber wahrscheinlich kommt man dann gar nicht erst auf die Idee ein Rudel haben zu wollen...
Ich denke Chi und Staff&Co kann prima klappen, habe Chi und Herdenschutzhund im Rudel, völlig ok, allerdings sind Chis ja gern mal größenwahnsinning und daran solltest Du arbeiten, damit mit dem Neuzugang alles klappt. Der Große braucht schon ein passables Nervenkostüm und darauf solltest Du achten (Frustrationstoleranz). Außerdem solltest Du mit dem Terrorzwerg arbeiten, wenn sie es übertreibt. Auch ein Chihuahua ist ein Hund, der sich unterordnen muss und (zähneknirschend) kann.:D


Selbstverständlich sollte die Sympathie entscheiden, man kann auch sagen die "Chemie" sollte stimmen. Ich weiß nicht, wie Du anderes behaupten kannst.

Deine Äußerungen zum Thema Rudel und Rudelchef betrachte ich mit etwas Skepsis. Man spricht im Prinzip schon lange nicht mehr von einem "Rudel", sondern von einer sozialen Gruppe. Zwischen Menschen und Hunden spricht man auch nicht von "Rängen" (siehe Feddersen-Petersen, Bloch und andere).

Die Theorie mit dem Menschen als Rudelchef, der immer und überall alles regelt, ist längst überholt.
Solche Ratschläge würde ich niemandem erteilen. Man kann damit prima auf die Nase fallen, denn es ist in der Tat so, daß der Mensch als vermeintlicher "Alpha" nur glaubt, alles regeln und kontrollieren zu müssen/können, selbst "Rudel"-Konstellationen.

Deshalb sage ich: Die Chemie/Sympathie der Hunde ist der entscheidende Faktor. Es muss einfach "passen", die Hunde müssen sich mögen. Gibt es Spannungen, paßt es n icht, da kannst Du es als vermeintlicher "Alpha" hinterher nicht nachträglich passend machen.
Das ist in vielen Fällen schon sehr übel ausgegangen.

An die TE: Bedenke, daß es Hunde gibt, die grundsätzlich keine kleinen Hunde akzeptieren. Ich kenne etliche (und die hatten keine schlechten Erfahrungen mit kleinen Hunden). Sie möchten sie durch die Luft schleudern oder auch ein bißchen schütteln, eine Mischung aus Spielzeug und Beute, was bei einem solchen Zwerg sehr schnell tödlich enden kann.

Laß im ersten Schritt die Hunde entscheiden, gehe auf jeden Fall öfter in dieses Tierheim, die beiden müssen sich erst einmal gründlich kennenlernen, dann kann eine Aussage getroffen werden. Und: Beobachte die beiden sehr genau dabei!
Manchmal gibt es auch bei Hunden unterschiedlichster Größe "Liebe auf den ersten Blick".

LG
 
Ich behaupte gar nichts anderes - das war eine Nachfrage, wie das "der Hund soll aussuchen" gemeint war. Ob sie meint, das die Sympathie entscheidet.
Damit habe ich kein Problem. Klar gibt es Sympathie und selbstverständlich ist sie bei der Auswahl des neuen Rudelmitgliedes ein wichtiger Punkt.
Alles andere aber ist nun mal diskutierbar und absolut subjektiv. Wenn Du meinst, das mit Rudel und Rangordnung ist überholt, ist das Deine subjektive Meinung, ich sehe das völlig anders und habe auch ganz andere Erfahrungen. Ich habe selber bei Dorit Feddersen-Petersen lernen dürfen und ich kenne auch Ausführungen von Bloch, die mich allerdings nicht überzeugen.
Das man das evtl. aggressive Verhalten großer Hunde gegenüber kleinen manchmal als "gegeben" ansehen muss, z.B. weil sie in den Minis Beute sehen, halte ich für eine sehr fragwürdige Aussage. Sowas ist erlernt bzw. fehlgeprägt und bedarf der Korrektur, nicht der Akzeptanz als eben "grundsätzlich" vorhanden. Solche Aussagen helfen nicht, die Vorbehalte gegenüber großen, starken Rassen auszuräumen und das finde ich sehr schade.
 
Ich behaupte gar nichts anderes - das war eine Nachfrage, wie das "der Hund soll aussuchen" gemeint war. Ob sie meint, das die Sympathie entscheidet.
Auch rhetorische Fragen beinhalten Aussagen!
Damit habe ich kein Problem. Klar gibt es Sympathie und selbstverständlich ist sie bei der Auswahl des neuen Rudelmitgliedes ein wichtiger Punkt.
Alles andere aber ist nun mal diskutierbar und absolut subjektiv. Wenn Du meinst, das mit Rudel und Rangordnung ist überholt, ist das Deine subjektive Meinung, ich sehe das völlig anders und habe auch ganz andere Erfahrungen. Ich habe selber bei Dorit Feddersen-Petersen lernen dürfen und ich kenne auch Ausführungen von Bloch, die mich allerdings nicht überzeugen.
Begriffe wie Rudel und Rangordnung sind keineswegs überholt, speziell bei Wildhunden und Wölfen oder anderen freilebenden Caniden finden sie Anwendung.
Sie werden jedoch lt. neuester Forschung nicht mehr verwendet, wenn man von der Lebensgemeinschaft Mensch-Hund spricht, weil es sich hier schlichtweg um zwei unterschiedliche Spezies handelt.
Wenn Du bei F-P gelernt hast, müsste Dir dies bekannt sein.

Das man das evtl. aggressive Verhalten großer Hunde gegenüber kleinen manchmal als "gegeben" ansehen muss, z.B. weil sie in den Minis Beute sehen, halte ich für eine sehr fragwürdige Aussage.
Das sind Deine Ansichten, die ich Dir nicht nehmen möchte.
Nicht alles ist erlernt oder fehlgeprägt und wer spricht davon, so ein Verhalten als "gegeben" zu betrachten.
Hier hat eine TE um Rat gefragt!
Natürlich kann man so etwas kontrollieren. Man kann auch versuchen, diese Verhaltenstendenz zu "korrigieren". Man sollte es sogar unbedingt tun!
Dies jedoch nicht als Rat für die Besitzerin eines Chihuahuas, die sich als Zweithund einen kräftigen Terrier ins Haus holen möchte.
Deshalb halte ich es für ausgesprochen gewagt, es so darzustellen, als müsse sie das "Rudel" als "Chef" nur sicher kontrollieren und könne damit gewährleisten, daß die Hunde in friedlicher Eintracht zusammen leben, selbst wenn die Chemie im Vorfeld nicht stimmt. So etwas kann böse enden. Selbstüberschätzung ist hier fehlplatziert.

Sowas ist erlernt bzw. fehlgeprägt und bedarf der Korrektur, nicht der Akzeptanz als eben "grundsätzlich" vorhanden. Solche Aussagen helfen nicht, die Vorbehalte gegenüber großen, starken Rassen auszuräumen und das finde ich sehr schade.
Es geht nicht darum, ein solches Verhalten grundsätzlich zu akzeptieren. Aber möglicherweise sollte man Menschen, die sich zum "Zwerg" einen größeren und kräftigeren Hund dazu nehmen wollen und unsicher sind, auch ehrlicherweise auf mögliche Probleme hinweisen und es nicht so darstellen, als müsse man als "Alpha" nur genügend durchgreifen und alle Probleme seien damit lösbar.

Und was hat das mit Vorbehalten gegenüber "großen, starken" Rassen zu tun? Es geht um die Zusammenführung groß/klein zweier sich zunächst fremder Hunde-Individuen und den dabei möglicherweise auftretenden Schwierigkeiten.
Alles andere ist Wortklauberei.

Jedenfalls wünsche ich der TE, daß sie das passende Pendant zu ihrem Kleinhund findet.


 
Gibt es denn Aussagen/Erfahrungen seitens des TH, wie der Große sich speziell mit kleinen Hunden versteht?

Grundsätzlich sehe ich kein Problem darin- auch daß 'das Kleine, Freche' ein Mädel ist und der Große ein Rüde (und auch schon vergleichsweise älter) halte ich für eine günstige Konstellation.

Der Rest wird sich dann zeigen, wenn die Beiden zusammentreffen bzw. der Große ins Haus kommt.
Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Erfolg dabei und fände es schön, wenn es klappt mit den Beiden :hallo:
 
hallo ihr lieben!

komme gerade vom tierheim und bin kurz vorm explodieren :sauer:!!!
ich habe gestern extra dort angerufen und mich für heute angekündigt woraufhin mir die dame (die wirklich nett war) gesagt hat, dass ich heute entweder zwischen 9 und 12 uhr oder zwischen 14 und 17 uhr kommen soll da mir dann diese bestimmte person die für die vergabe der hunde zuständig ist über den hund auskunft geben kann und auch auf meine frage hin ob ich dann mit ihm spazieren gehen kann hat sie sehr freundlich mit "ja selbstverständlich dann können sie ihn auch besser kennen lernen" geantwortet. ich habe ihr daraufhin gesagt dass ich morgen (also heute) vormittag vorbeikomme. das habe ich auch gemacht und als ich dort war wurde ich zu der besagten person weitergeschickt ... sie hat mich angesehen (so richtig mit dem "du kommst doch nie mit so einem hund klar, kauf dir lieber ein plüschtier"-blick) und hat dann gemeint "ja geh" ... ich hab dann gesagt "wo muss ich denn da hin" (hab ja nicht gewusst wo der ist) dann ist sie halt ausnahmsweise mitgegangen und hat mich zu seinem nicht mal 5m² zimmer geführt. auf dem weg dorthin hab ich gesagt dass ich gerne mit ihm spazieren gehen würde worauf sie verachtend gelacht hat und gemeint hat "mit dem kannst du nicht spazieren gehen der hat was an der pfote" ... als wir dann vor der tür mit dem winzigen glas durch das ich ihn ansehen durfte gestanden sind hab ich gefragt ob ich ihn wenigstens streicheln darf, sie "nein das geht nicht". dann hat sie mir nochmal "seeehr freundlich" verdeutlicht dass dieser hund nicht einfach ist und dass ich mit dem nicht zurecht kommen würde weil auch die anderen leute dieser rasse gegenüber sehr skeptisch sind (ach nein wirklich das wusste ich noch gar nicht! warum denn?? :rolleyes: nein das hab ich mir verkniffen! :unsicher:) sie hat ihn hingestellt als wäre er die größte bestie die es gibt!!
er ist zuerst in seinem körbchen gelegen und dann langsam aufgestanden und zu uns an die tür gekommen (wobei mir aufgefallen ist dass er nicht humpelt und ich habe auch keinen verband an der pfote gesehen!!)
ich habe ihr dann noch gesagt dass ich gerne mal probieren würde ob er sich mit meiner hündin verträgt, darauf hat sie aber nur gesagt "nein, nein, nein, die hunde dieser rasse vertragen sich nie mit anderen!!! nein das brauchen wir gar nicht erst probieren!"
tja das war mein ausflug :sauer: ... ich bin noch immer auf 180!!
achja und ich hab sie auch noch auf das angesprochen was auf der hp steht ... sie hat dann nur gesagt "da muss ich schauen wer das geschrieben hat das stimmt nicht"

lg janine

p.s. das ist die beschreibung "der bestie" auf der hp:

Bullterrier-Rüde "Zeus", geboren 2001, hatte in seinem bisherigen Leben noch nie wirklich Glück und noch nie ein schönes, liebevolles, dauerhaftes Zuhause. Dabei ist er ein ausgesprochen freundlicher und liebenswerter Vertreter seiner Rasse, ruhig und umgänglich, sehr anschmiegsam und brav. Er mag auch andere Hunde, allerdings keine Katzen und sollte zu Liebhabern seiner Rasse kommen.
 
Also der Curtis mag alle Hunde , ausser den Chihuahua von meinen Nachbarn , den hat er zum fressen gern. :unsicher:
 
Also der Curtis mag alle Hunde , ausser den Chihuahua von meinen Nachbarn , den hat er zum fressen gern. :unsicher:

das hört sich nach einer ganz besonderen liebe an :p ... aber ich kanns ihm nicht verübeln chihuahuas sind halt nunmal nicht ganz einfach und vor allem nicht bescheiden :D
 
Pitbull,Stafford,wer weiss das schon...

Solche Tierheim-Leute kenn ich zu genüge.Gibt zwischen den vielen tollen Leuten immer wieder solche "Genie's",die dich und dein Leben mit dem ersten Blick kennen.
Bitte gib dem Hund zuliebe nicht so schnell auf !
Geh nochmal hin,vieleicht ruf vorher wieder an.
Du bist eventuell die letzte Chance für den Kleinen!

Ein bisschen Zähnezeigen ist schon verlangt,sieh es als gute Übung für das spätere Leben.
Solche Schwachhirnis werden dir mit Pitbull viele begegnen!
"nein, nein, nein, die hunde dieser rasse vertragen sich nie mit anderen!!!
:motz::motz::motz:,nicht immer wieder der gleiche Spruch,Mensch !!
Seit 15 Jahren bekomme ich das von sogenannten "Experten" auf's Brot geschmiert...
 
Naja. Ich würde erst mal tief Luft holen. Vielleicht hat da jemand die Beschreibung vom einem anderen Hund drunter gesetzt. Kann ja passieren.
Kann auch sehr gut sein, dass er nicht verträglich ist. Sicher kann man das nicht generell behaupten, dass diese Rasse unverträglich, aber leider sind viele die schon lange im TH sind deswegen dort weil sie unverträglich sind. Und probieren würde ich das mit ein Chi nicht. Selbst mit Maulkorb kann das für deine "Kleine" böse ausgehen.

Und wegen dem spazieren gehen: in welchem Bundesland denn? Man kann in manchen Ländern nicht mit einem Soka gehen, ohne Sachkundenachweis.
 
oh man scheint ja nen tolles th zu sein,wenn da experten arbeiten die solche sprüche ablassen,und noch nicht mal anährend ne rasse bestimmen können!:sauer:
welcher trottel hat den als bulli deklariert? das ist ganz eindeutig nen pit oder staff!
las dich nicht einschüchtern,kämpfe um den hund!vieleicht kannst du ja beim nächsten besuch darauf bestehen mit nem anderen pfleger zu reden!?!?
 
Bitte gib dem Hund zuliebe nicht so schnell auf !

nein nein so "einfach" lass ich mich nicht abwimmeln! ... bei so einem personal wunderts mich echt nicht dass manche hunde jahrelang dort sitzen :heul::sauer:

naja vielleicht nehm ich das nächste mal einfach meinen vater mit (das klingt jetzt zwar als wär ich ein kleines kind aber das war nicht der erste mal dass ich so freundlich behandelt und nicht ernst genommen wurde!!) auch wenn ich jünger aussehe als ich bin verlange ich trotzdem respekt und möchte nicht behandelt werden wie der größte trottel dem die weisen älteren leute erst sagen müssen was richtig und falsch ist :nein::motz:
 
Und wegen dem spazieren gehen: in welchem Bundesland denn? Man kann in manchen Ländern nicht mit einem Soka gehen, ohne Sachkundenachweis.

in österreich ... und soweit ich weiß ist das bei uns nicht so streng wie in deutschland ... man braucht ja auch keinen wesenstest zu machen
 
Vielleicht erst mal mit der "netten" Telefon-Ansprechpartnerin reden :)
 
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