pitbull und chihuahua?

.. ich meine es schon auch so wie du...letztendlich will doch jeder ein harmonisches Rudel
 
  • 23. April 2024
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Hi rimini ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hab das auch nur eingeworfen, von wegen der "der Hund hat mich ausgesucht", oder "mein Hund hat unseren Neuen ausgesucht, er hat sofort gewedelt" Einstellung einiger Menschen.
Ob Hund fröhlich wedelnd auf einen zukommt oder ob unser Hund den Tierheimhund nett anwedelt (oder umgekehrt), hat erstmal noch rein gar nichts mit der späteren Verträglichkeit im Rudel zu tun bzw. mit dem Zueinander-Passen. Ist höchstens ne Momentaufnahme = der Hund ist erstmal nicht extrem mensch-hund-aggressiv. Thats it.
Der Rest hängt einzig uind allein davon ab, wie Mensch Hund eingliedert. Ob er den Neuen z.B. die Führung übernehmen lässt ohne einzugreifen, oder ob er zuläßt das Alt Neu dominiert oder umgedreht usw.
Ich hab alle Fehler selber gemacht und integriere gerade eine Herdenschutzhündin ins Rudel (mein bisher größter und evtl. dominantester Hund) und es klappt prima, könnte aber auch prima in die Hose gehen, würde ich meine alten Fehler wiederholen und im Rudel aufkommende Grummeleien zulassen. Mach ich aber nicht. Ich bin jetzt wirklich der Chef und es gibt rein gar nichts im Rudel zu diskutieren. Hund akzeptiert das augenblicklich und alle sind relaxt. Ich staune noch immer über diese Wandlung, aber ich sehe sie mit eigenen Augen und ich bin auch ein klein wenig stolz auf mich, dass ich es endlich begriffen habe.:)

Deshalb denke ich, dass bei der gestellten Frage auf jeden Fall auch sehr auf den Terrorzwerg geschaut werden muss. Manchmal lassen die Großen sie tatsächlich so größenwahnsinnig sein und zucken nicht mal mit der Wimper, aber eben nicht immer. Darum denke ich, dass es auch einem Chihuahua gut tut, mal ein bißchen relaxter zu werden und die Führung im Rudel abzugeben.
Mensch tut es ja auch nicht gut, ständig auf 180 zu sein, oder.:D
 
Kann mich nur anschließen. Nimm die Kleine mit und schaut mal.

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass das funktionieren kann. Meine Pitdame ist nicht immer ganz einfach im Umgang mit anderne Hunden. Allerdings bezieht sich das fast ausschließlich auf Hunde, die gleichgroß oder größer sind als sie. Bei kleinen hatten wir noch nie ein Problem und da ist sie auch sehr vorsichtigt (das Wort kennt sie sonst nicht :D)

Und was das Raufen und eine Chance haben betrifft: Habe eben eine Pithündin mit ca. 18 kg und eine Tibet Terrierhündin mit ca. 10 kg. Der Größen und Gewichtsunterschied ist nicht enorm, aber wenn es wirklich richtig krachen sollte, hätte die TT Hündin keine Chance. Allerdings gab es bisher noch nie die geringsten Bedenken meinerseits, dass das passieren könnte und auch keinerlei Anzeichen dafür und zweitens hat meine alte Dame (TT) das Sagen.
Man muss nicht immer vom Schlimmsten ausgehen, dann dürfte man wohl überhaupt keine Hunde zusammenhalten.
 
die beiden können durchaus nen super team werden!:)
wir hatten in meiner jugend nen 10kg irgentwas mix,und dann zog die freundin meines onkels mit ihrem 35kg jagdhund mix bei uns ein.hat super geklappt!:D
als ich später meine eigene wohnung,und mein piti\bulli mix (der auf sing pic) hatte war der 10kg mix oft bei mir (teils für monate)in pflege(der jagdhund war leider inzwischen tot),oder ich holte ihn für gemeinsamme gassi runden ab,und auch diese beiden haben sich super verstanden!:D
wie alle anderen schrieben chi mitnehmen,und schauen ob sie sich mögen!:)
allerdings hat auch wiwwelle nicht ganz unrecht das es bei diesem "gewichtsklassen" unterschied wenns kracht nur ein gewinner gibt!:uhh:
deswegen immer schön langsam und vorsichtig versuchen(viele besuche im th),und immer nen auge (auch später zuhause) auf die beiden "monsterchen" haben!
ich wünsche euch ganz viel glück das es klappt,und hoffe auf pics von nem glücklichen "mini\maxi monster rudel"!:hallo:
 
Ich bin ja momentan auch Interessent für einen Staffordshire Terrier und habe eine 2,5 kg Bologneserhündin.. Ich hab mir den Staff erstmal im Freilauf angeschaut (es hieß es sei absolut verträglich), hab mich mit dem Exbesitzer am TH getroffen (meistens wahrscheinlich nicht möglich) und so den Hund erstmal einschätzen können.. Nachdem er sich sehr gut sozialisiert und freundlich gegenüber anderen Hunden gezeigt hat, hab ich ihn mit Lilli zusammen geführt.. Auch hier war jemand dabei.. (Staff aus dem TH darf nur einzeln geführt werden, zumindest bei uns)

Bei den beiden ist es auch kein Problem.. Da er blind ist, lief er am Anfang schnüffelnd auf Lilli zu und drohte sie zu übertrampeln, da hat sie mal lautstark auf sich aufmerksam gemacht und er ist direkt stehen geblieben und hat sich abgewendet..
An sich ist er sehr "defensiv" ohne nervös oder ängstlich zu sein.. Das hat mir gut gefallen und seitdem sind wir regelmäßig zusammen unterwegs!

Hab ja erst seit Oktober "nur" die Kleine, d.h. sie ist andere Hunde (auch fremde) gewöhnt und ich habe die Erfahrung gemacht, dass die wenigstens Hunde ihre Kräfte nicht einschätzen können bzw. dosieren wenn es um den Umgang mit einem Zwerg geht.. In der Regel sind die "Großen" entsprechend vorsichtig oder lassen Lilli in Ruhe, wenn sie anzeigt, dass es ihr zu wild oder zu viel ist.. Interessanterweise waren es bisher fast immer Rottweiler, bei denen ich eingreifen musste, weil sie "rücksichtslos" über Lilli hinweg gebrettert sind und das Spiel trotzdem super fanden! :D Junghunde, die noch sehr wild und ungestüm sind, sind auch immer gefährlich für die Maus..

Allerdings hat meine Große ihr vor sieben Jahren mal im Spiel den Kiefer gebrochen.. :( Das geht halt bei den Kleinen ratzfatz und das muss man bedenken..

Ansonsten muss ich mich meinen Vorrednern anschließen.. ..kann natürlich Probleme geben, wie bei jeder anderen Konstellation, aber muss nicht! Nur wenn's ernsthaft scheppert, hat logischerweise die Kleine das Nachsehen! Nur: wenn meine gegen einen JRT kämpfen würde, hätte sie sicherlich ebenfalls verloren.. Ist halt ein Zwergzwerg!

@Saphira2: 800g hat die Minirehpinscherhündin????! Ach du Schreck.. Ist sie schon ausgewachsen? Kann mir gar nicht vorstellen wie klein das sein muss.. :uhh:
 
@saphira
800 g? das is ja putzig!:) die würden meine katzen ja für ne maus halten,und verspeisen.:D
 
Wie weit ist das Th denn weg?
Sind regelmäßige Gassigänge möglich?
Beim ersten Besuch und Spaziergang würde ich auf jeden Fall eine zweite Person mitnehmen, oder ein/e Tierpfleger/in hat Zeit mitzukommen.
Dann können sich beide erstmal auf Abstand kennenlernen.
Wenn das klappt, würde ich beide auf einem eingezäunten Gebiet (hat das Tierheim bestimmt) aufeinander los lassen, allerdings auch hier mit einer zweiten, erfahrenen Person, die eingreifen kann.

Ich habe eine 3,7 Kilo Teckeline und ein 30 Kilo Ungeheuer. Klappt wunderbar, auch wenn es zwischendurch mal Zickereien gibt. Bis jetzt zum Glück ohne Beschädigungsbeissen.

Wichtig finde ich, das Du Deinen Hund richtig einschätzen kannst.

Bin auf Berichte von Dir gespannt, wie es weiter geht.
 
Also ich habe momentan auch eine Chihuahuahündinoma in Pflege Zuhause und das klappt prima:

3563343764346335.jpg


Er fand das nicht wirklich sooooo toll und es hat auch nur fürs Bild gehalten ;D Aber es ist ein friedliches miteinander. Ich muss nur schaun, dass die kleine Oma den bösen Kampfhund nicht ständig aus dem Körbchen vertreibt. Dann steht er mit dem Blick "bitte, bitte hilf mir" völlig hilflos da ;D

Nimm die kleine mit, seit zu zweit macht es langsam und in Ruhe (auf jeden Fall nicht im TH an der Leine beschnuppern lassen sondern einfach raus), gemütlichen Spaziergang machen und vorsichtig kennen lernen.

Viel Erfolg!
 
Dürfte generell kein Problem sein!

Hol deinen Hund mit und schmeiss die beiden bitte nicht sofort zusammen....
Erstmal mit dem Pitti Gassi gehen,dann irgenwann bei Sympatie auch die kleine Terror-Zicke raus !
Der Große sitzt immerhin 23 Stunden täglich im Zwinger,da muss erstmal etwas Power raus...

Ich kenne einige Pitbull & Mini Verbindungen,meist hat der Winzling die Hosen an,besonders wenn`s ein Mädel ist!
Viel Glück !
 
Erstens ist es eh ein momentaner Modetrend von Groß und Winzig

Ja und? :verwirrt:

Zweitens: Wenns mal kracht..hat nur Einer wirklich das Nachsehen.
Ich halte seit Jahren groß und klein zusammen, in unterschiedlichen Konstellationen - überhaupt kein Problem.

Und mal unter uns: So ein Pit oder AmStaff ist ein mittelgroßer Hund. Nix GROSS. ;)

Nix und..das ist schlicht meine einfach bescheidene Meinung ohne großes Tara und seitenlange Analyse
smile_regular.gif


Für nen Chi ist ein Pit GROß ...
Wie sie es macht ist letztendlich nicht meine Entscheidung...Und natürlich kann es ohne Probleme gut gehen , aber es kann auch krachen und dann gehe ich schlicht davon aus das der Chi deutlich das nachsehen hat...
 
hallo!

danke für die vielen antworten!!
mitnehmen war auch mein erster gedanke aber das geht leider jetzt beim ersten besuch nicht da ich alleine bin und das kennenlernen der beiden sollte doch ohne stress und definitiv mit einer zweiten person ablaufen.
das TH ist ca. 1 stunde von uns entfernt d.h. nicht gerade nahe aber auch nicht zu weit weg um öfters hinzufahren um bevor er zu uns zieht ein paar mal mit ihm spazieren zu gehen und die zwei aneinander zu gewöhnen.
also sie zeigt dass sie eifersüchtig ist indem sie um mich und den hund herumrennt und bellt sie würde ihn aber zu 99% nicht beißen und ist auch sonst eher schüchtern als frech ... nur halt sehr eifersüchtig :rolleyes:!
eure bericht über groß und klein konstellationen machen mich zuversichtlich :)
bin gespannt wie es läuft und werds euch dann natürlich berichten!
achja und nochwas ... könnte es ein problem werden wenn der pitrüde nicht kastriert ist aber die chizicke schon?
 
Wieso nicht kastriert wenn Tierschutz-Hund ???????????????

Trainier auif jeden Fall auch mit Deinem Chi ! Sie rennen ja meist rum und kläffen wie verrückt. Wir finden das beim Chihuahua ja auch meist ganz lustig, aber das ist etwas, was Du beeinflußen kannst und solltest. Genauso wie die Eifersucht, die ja eigentliuch Besitzdenken ist (die Alte gehört mir, Pfote weg!!!!). Sie sollte nicht rumkläffen, wenn Du andere Hunde streichelst etc., das ist schließlich nicht ihr Bier.
Ich weiß, gar nicht so leicht, den Minis Grenzen zu setzen. Gerade Chihuahuas sind echte Herzensbrecher - aber wenn DU ein funktionierendes Rudel bilden möchtest, mußt Du bei ihr anfangen und sie wird es Dir bestimmt danken, schließlich sind auch Chihuahuas erstmal Hund und freuen sich über hündische Gesellschaft!
 
@Saphira2: 800g hat die Minirehpinscherhündin????! Ach du Schreck.. Ist sie schon ausgewachsen? Kann mir gar nicht vorstellen wie klein das sein muss.. :uhh:

Jepp,die ist ausgewachsen (1 1/2:(rolleyes: Ich muss bei gelegenheit mal ein Foto machen.Die ist wirklich winzig und schmal und hat glubschaugen.Soweit ich weiss ist die zucht der minipinscher aus tierschutzrechtlichen gründen sogar verboten worden.Aber das interessiert den opa dem sie gehört herzlich wenig:rolleyes:der hat sie von verwandten die züchten,hat sie sogar mit 3wochen schon bekommen,damit sie ja nur auf ihn geprägt wird:heul: Wieviel sie wiegt weiss ich weil ich sie letztens zum TA "entführt" habe,da sie nen knoten am hals hat.Aber auch sowas interessiert den HH nicht,soll ja nur mal welpen kriegen:heul:
 
Wieso nicht kastriert wenn Tierschutz-Hund ???????????????
Was willst du uns damit mitteilen?

Für mich sieht das aus wie ne Frage nicht wie ne Mitteilung, wieviele Fragezeichen denn noch, sag mal Wiwwelle bist du mit dem falschen Fuss aufgestanden oder warum stichelst du hier so rum=
 
Nö bin ich nicht..für mich liest es als wenn es ein Skandal wäre wenn der Hund aus dem Tierschutz ist und nicht kastriert ist. Ein Fragezeichen gäbe das alles eine andere Note als fünf oder sechs
 
Falls Dich tatsächlich die Mitteilung dahinter interessiert: Ein Hund gleich welcher Rasse aus dem Tierschutz sollte kastriert sein. Ohne Wenn und Aber. Ich bin fassungslos wenn ein Tierheim einen Pitbull unkastriert vermittelt.
Ist das laut Kampfhundgesetz eigentlich nicht sowieso vorgeschrieben?
 
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